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Andreas Haslinger ist als Redakteur und Referent für TraderFox tätig. Er hat Wirtschaftspsychologie studiert und handelt seit seinem 18. Lebensjahr aktiv als Trader und Investor an der Börse. Trotz der vielen Herausforderungen die es an der Börse zu bewältigen gibt, handelt er immer noch mit genau so großer Leidenschaft wie am ersten Tag, was daran liegen mag, dass die Börse für ihn immer auch ein klein wenig einer Schatzsuche ähnelt.

Um Schätze zu heben, ist er stets auf der Suche nach neuen Trends, neuen Entwicklungen und neuen Unternehmen. Dabei interessiert er sich sowohl für kurz- mittel- als auch langfristige Handelsansätze. Regelmäßig stellt er seine Beiträge, analytisch klar und differenziert, in verschiedenen Rubriken wie u.a. dem "Tenbagger-Bereich" vor.

Alles was am Markt zählt: Neugier, Research, Arbeit, Psychologie, Wissen, Analyse, Timing, Visionen, Offenheit, Wissbegier, Geduld, Arbeit, Risikobewusstsein, Informationen, Ausdauer, Wille, Fehler machen, Intuition, Optimismus, Fehler eingestehen, Hausaufgaben machen, Urteilsvermögen, eine Meinung haben, Fehler vermeiden, Demut, Routine, Neugier, Wissen, Informationen, Wiederholung, Research, Psychologie, Du und Du selbst.

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Hallo Investoren, Hallo Trader

Bevor wir uns heute eine Neo-Darvas Aktie ansehen, könnt ihr euch sogleich entscheiden, ob ihr den Artikel lieber lesen oder ob ihr ihn euch lieber auf You-Tube ansehen wollt.

Die Neo-Darvas-Strategie von TraderFox, geht auf den ungarischen Tänzer Nicolas Darvas zurück, der seine Erfolgsgeschichte in zwei Büchern niederschrieb. Sein Handelsansatz basiert auf einer Trendfolgestrategie. Ein berühmtes Zitat von Darvas beschreibt seine Strategie sehr gut. So sagte er einmal: "Der einzige solide Grund eine Aktie zu kaufen besteht darin, dass sie steigt!" In seinem 1960 erschienenen Bestseller "How I Made 2,000,000 $ in the Stock Market" beschreibt der Ungar in sehr unterhaltsamer Schreibweise wie er mit wenig Zeitaufwand während seiner Tanz-Karriere über 2.000.000 US-Dollar verdiente. Die Bücher von Nicolas Darvas liegen mittlerweile als deutsche Übersetzung vor.

 

Es gibt mehrere Gründe warum sich die Darvas-Strategie so großer Beliebtheit erfreut. Erstens verbirgt sich dahinter ein durchdachtes und logisches Konzept der Aktienauswahl. Zweitens war Nicolas Darvas ein sehr begabter Autor, der auf packende Art und Weise seine Vorgehensweise an der Wall Street beschrieb. Und drittens taugt Darvas als Vorbild für berufstätige Börsianer, die ebenfalls systematisch an der Börse Geld verdienen wollen. Darvas war professioneller Tänzer und ständig auf Tournee. Seine Börsengeschäfte tätigte er in den wenigen Stunden Freizeit, die ihm nach einem anstregenden Tag zur Verfügung standen.

Wir bei TraderFox haben ein Basis-Screening mit dem Namen Neo-Darvas entwickelt, das sich stark an dem Trendfolge-Ansatz von Nicolas Darvas orientiert. Dabei kommen nur Titel in Frage, die seit dem Halbjahrestief mindestens 70 % zugelegt haben und die in den letzten 20 Handelstagen ein neues 52-Wochenhoch markierten. Mit dem Neo-Darvas-Ansatz ist man als Trader also immer genau da, wo gerade die Musik spielt. Zu beachten ist allerdings, dass bei diesem Ansatz die Volatilität sehr hoch ist. Wie immer will ich darauf hinweisen, dass es sich bei dem Artikel nur um meine eigene Meinung handelt und der Artikel keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgend eines Wertpapieres darstellt. Der Kauf von Aktien ist mit hohen Risiken behaftet. 

Nicolas Darvas setzte auf Aktien, die nahe ihrem Allzeit- oder Mehrjahreshoch notierten. Sei Credo lautete "kaufe teuer, verkaufe teurer". Dahinter steckt die Philosophie, dass sich Aktien in Trends bewegen. Wenn eine Aktie auf Allzeithoch notiert, muss dahinter ein fundamentaler Grund stecken. Es ist sehr wahrscheinlich, dass dieser fundamentale Grund, die Aktie auch noch in einigen Wochen oder Monaten positiv beflügelt. Warum also sollte der Aufwärtstrend genau dann kippen, wenn wir kaufen?

Ein wichtiges Element der Darvas-Strategie sind die sogenannten Darvas-Boxen. Darvas schreibt: "Bei einer Untersuchung des Aktiencharts konnte ich die Auswirkungen dieses Widerstandes in grafischer Form erkennen. Der Kurs eine Wertpapiers steigt auf ein bestimmtes Niveau. Dann, als ob er gegen eine unsichtbare Obergrenze stößt, prallt er wie ein Tennisball ab und landet auf dem Weg nach unten auf einem bestimmten Bodenniveau, prallt wieder nach oben ab, nur um wieder an den gleichen Widerstand wie zuvor zu stoßen. Ich begann zu verstehen, dass dieser Effekt eine oszillierende Bewegung innerhalb eng definierter Grenzen zur Folge hat, wie ein Gummiball, der in einem Glaskasten auf und ab springt. Natera, die gerade ein neues Up-Gap markiert hat und bei der man sehr schön die Ausbildung der Darvas-Boxen sehen kann, will ich heute vorstellen. Wie ich auf die Aktie aufmerksam wurde, zeige ich euch jetzt. 

Und so gehe ich dabei vor! 

Um das Template aufzurufen, melde ich mich bei www.traderfox.de an. Dann gehe ich auf das Tool AKTIEN-RANKINGS und wähle unter dem Reiter "Templates" das Neo-Darvas Basis-Screening aus. Das Tool AKTIEN-RANKINGS ist Teil der Abopaketes "TraderFox Morningstar" und ist für 25 € im Monat erhältlich. Infos findet ihr unter folgendem Link: https://aktie.traderfox.com

Als Nächstes lade ich das Template  und schon werden mir die voreingestellten Kriterien angezeigt. Als Aktienuniversum dienen die 2000 volumenstärksten US-Aktien. Wenn ich jetzt auf "scannen" gehe, werden aktuell sehr viele Aktien, nämlich über 100 angezeigt. Ich sortiere die Aktien nach einem neuen Hoch und dabei wurde ich auf Natera aufmerksam. 

Natera [NTRA | ISIN US6323071042] ist ein Diagnostik- und Forschungsunternehmen mit eigener Molekular- und Bioinformatik-Technologie. Bekannt ist es für seine DNA-Tests mit Schwerpunkt auf Onkologie, Frauengesundheit und Organgesundheit. Geliefert werden fortschrittliche Bluttests, die anhand der im Blut zirkulierenden zellfreien DNA (cfDNA) oder zirkulierenden Tumor-DNA (ctDNA) feststellen können, ob Erkrankungen vorliegen oder ob diese nach einer erfolgreichen Behandlung wieder auftreten.

Neben dem nichtinvasiven Pränataltest "Panorama" für die Erkennung von Chromosomenstörungen und hohe Risiken für bestimmte genetische Erkrankungen bereits während der Schwangerschaft, gibt es mit Signatera auch Tests für die Krebsbehandlung. Auch Prospera kann bei Transplantationen von Nieren, Herzen oder Lungen eingesetzt werden, um mit einer Blutabnehme im Vorfeld einer Operation festzustellen, mit welcher Wahrscheinlichkeit der Körper das transplantierte Organ abstößt.

Experten von Natera werten die Tests im Labor aus und unterstützten damit jährlich bereits 70.000 Patienten. Als Treiber fungiert hier nicht nur eine zunehmende Anzahl an Krebspatienten, sondern auch die steigende Nachfrage nach personalisierter Behandlung und Präzisionsmedizin. Das Unternehmen ist dem Healthcare-Sektor und der Diagnostik-Branche zuzuordnen. Die Marktkapitalisierung liegt aktuell bei 12,87 Mrd. USD.

Quartalszahlen  

Auf den TraderFox-Screen ist die Aktie aufgrund des letzten Up-Gaps gelangt, das am 10. Mai generiert wurde. Der Auslöser ist in den Zahlen zum 1. Quartal zu finden. So konnte der Umsatz YoY um satte 52 % auf 367,7 Mio. USD gesteigert werden. Der Konsens war nur von 316,30 Mio. USD ausgegangen. Der Verlust je Aktie fiel mit -0,56 USD geringer aus als erwartet (Konsens: -0,71 USD). Natera rechnet für 2024 jetzt mit einem Gesamtumsatz von 1,42 bis 1,45 Mrd. USD, wobei man auch hier den Konsens von 1,34 Mrd. USD deutlich übertreffen konnte. Für das Jahr 2024 strebt das Unternehmen einen Cash Flow auf Breakeaven an, wobei das abgelaufene 1. Quartal das erste Quartal überhaupt war, in dem man mit 3 Mio. USD einen positiven Cashflow erzielte. 

Die Leistung des Unternehmens wurde in erster Linie durch solide Steigerungen des Testvolumens und des durchschnittlichen Verkaufspreises in den Bereichen Frauengesundheit und Onkologie angetrieben. Dabei haben sich die Analysten durchwegs positiv geäußert und die Kursziele für die Aktie angehoben. TD Cowen beispielsweise hat am 10. Mai das Kursziel von 123 USD auf 137 USD erhöht. Das Aufwärtspotenzial liegt damit bei fast 40 %. Canaccord hebt das Kursziel von 100 USD auf 130 USD an. Die Analysten zeigen sich begeistert von Nateras Start in das Jahr 2024 und glauben, dass die Aktie angesichts der konservativen Prognoseaktualisierung weiteres Aufwärtspotenzial bietet. 

Wachstums-Check 

Zu den wichtigsten Katalysatoren, die sich in naher Zukunft auf die Leistung des Unternehmens auswirken könnten, gehören die fortgesetzte Akzeptanz und das Wachstum in Kernbereichen wie Darmkrebs, Brustkrebs und IO-Monitoring sowie starke Zuwächse bei Blasen- und Eierstockkrebs aufgrund der kürzlich erfolgten Medicare-Erstattung für Eierstockkrebs. Die Zahl der neuen Ärzte, die Tests bestellen, trägt ebenfalls zur Leistung des Unternehmens bei. Dabei weist der Wachstums-Check von TraderFox ist 12 von 15 Punkten einen sehr guten Wert aus. Abzug gibt es, weil das Unternehmen nicht profitabel ist. Allerdings konnte der Verlust in den letzten Quartalen deutlich verringert werden. Ob ihm Jahr 2025 ein erster Jahresgewinn gelingt, bleibt abzuwarten. Neben der Tatsache, dass die Aktien des Unternehmens in den letzten Jahren recht stark verwässert wurden, liegt die Bewertung mit einem KUV von 9 gut 30 % über dem Durchschnitt der Peer-Group.

 

Wachstums-Chancen und Risiken

Ende Februar dieses Jahres gab es gute Neuigkeiten für das Unternehmen, als bekannt wurde, dass das Center for Medicare & Medicaid Services (CMS) im Zuge des Molecular Diagnostics Services Program (MolDX) den Signatera-Test bei Eierstockkrebs und neoadjuvante Therapien bei Brustkrebs erweitert hat. Zudem wird bereits die Rezidivüberwachungsabdeckung bei Darmkrebs, muskelinvasivem Blasenkrebs und Brustkrebs sowie der Überwachung der Immuntherapie bei Krebserkrankungen unterstützt. Nun sollen mit Eierstockkrebs und neoadjuvanten Therapien bei Brustkrebs zwei weitere Krebsarten besser erkannt und überwacht werden können. 

Neben der Übernahme von immer mehr Tests durch die verschiedenen Versicherer ist ein weiterer Treiber die positive Dynamik bei personalisierten Arzneimitteln, da hierfür mehr Tests nachgefragt werden. Dabei darf nicht vergessen werden, dass Tests ein wiederkehrendes Geschäft darstellen.

Neben der Tatsache, dass es das Unternehmen bislang nicht geschafft hat profitabel zu werden, muss klar sein, dass das Unternehmen wohl weiterhin frisches Kapital über Kapitalerhöhungen aufnehmen wird, was den Kurs weiter verwässert. Allerdings kann ich mir vorstellen, dass die Tatsache, dass das Unternehmen in diesem Jahr zum ersten Mal Cashflow neutral wirtschaften wird, den Kurs weiter antreiben wird. 

Kursentwicklung  

Die Aktie von Natera befindet sich seit etwa zwei Jahren in einem schönen Aufwärtstrend. Ende Februar konnte mit den Q4-Zahlen ein Pivotal News Point gebildet werden, der bislang verteidigt wurde. Am 10. Mai kam es zum nächsten Up-Gap aufgrund starker Quartalszahlen. Laut der Strategie von Nicolas Darvas sollte nun abgewartet werden, bis die Aktie über das Hoch bei 108 USD zieht. Das Risiko sollte, wenn es nach Darvas geht, knapp unterhalb des Ausbruchsniveaus begrenzt werden. Ich würde den Verlust bei etwa 100 bis 102 USD begrenzen, was bei einem Einstieg am Ausbruchsniveau einem Risiko von knapp 8 % entspricht. 

Tipp: Wenn ihr keine Webinaraufzeichnungen und Videos mehr verpassen wollt, dann abonniert jetzt unseren Youtube-Kanal und drückt das Glockensymbol. Damit bekommt ihr eine Benachrichtigung, wenn von uns ein neues Video erscheint!

Ich wünsche euch eine schöne Woche.

Bis zum nächsten Mal

Andreas Haslinger

Verwendete Tools:

TraderFox Trading-Desk: https://www.traderfox.de

Aktien-Rankings: https://rankings.traderfox.com

Aktien-Terminal: https://aktie.traderfox.com

Haftungsausschluss: Dieses Format dient ausschliesslich Informationszwecken. Die Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgend eines Wertpapieres dar. Der Kauf von Aktien ist mit hohen Risiken behaftet. Ihre Investitionsentscheidungen dürfen Sie nur nach eigener Recherche und nicht basierend auf unseren Informationsangeboten treffen. Wir übernehmen keine Verantwortung für jegliche Konsequenzen und Verluste, die durch Verwendung unserer Informationen entstehen.

Aufklärung über mögliche Interessenkonflikte:

Wenn TraderFox-Redakteure gehebelte Trades eingehen, wählen sie in der Regel ausschließlich Produkte von TraderFox-Partner-Emittenten. Diese sind derzeit: City, Goldman Sachs, HVB, DZ Bank, Morgan Stanley und UBS.

TraderFox-Redakteure klären im Artikel über Eigenpositionen auf. Wenn ein anderer Redakteur an der Erstellung des Artikels mitgewirkt oder davon gewusst hat, wird dieser namentlich gennant und es findet ebenfalls eine Aufklärung über Eigenpositionen statt.

Eigenpositionen:

Verantwortlicher Redakteur Andreas Haslinger: Keine 

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Marius Müllerhoff ist ein Swing- und Positionstrader. Er verfolgt die CANSLIM-Tradingstrategie. Somit stehen für ihn Wachstumsaktien mit vielversprechenden Chartsetups und Fundamentaldaten im Fokus.

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Die Traderfox Software ermöglicht es, sich Pivotal News Points in Form von Quartalsberichten (Earnings Gap Ups) anzeigen zu lassen. Hierfür klickt man z. B. auf die Liste der 2000 US-Aktien mit dem größten Handelsvolumen (USA 2000 (v)). Im Anschluss sucht man sich unter "Earnings Event" die Kennzahl "letzter Quartalsbericht" heraus.  

Außerdem bietet es sich an, den Fokus auf Aktien zu legen, die nahe ihre 52 Wochenhochs stehen. Denn Aktien, die am oder nahe ihrer 52 Wochenhoch stehen, zeigen (relative) Stärke. Also klickt man auf "Scans/Signale" und sucht die Kennzahl "52 Wochenhoch".

Nun setzt man einen Filter an bei der Kennzahl "letzter Quartalsbericht", damit nur Quartalsberichte der letzten 10 Tage und nur Aktien anzeigt werden, die am Tag der Quartalszahlen eine Performance von +6 % oder mehr hatten und seit den Earnings weitere +5 % oder mehr zulegen konnten. Bei der Kennzahl "52 Wochenhoch" filtert man nach Aktien, die weniger als 5 % unterhalb ihres 52 Wochenhochs stehen.

Die folgende Abbildung gibt einen Ausschnitt der gefilterten Aktien. Unter diesen Unternehmen habe ich zwei spannende Kandidaten gefunden, die das Potenzial haben, neue Leader-Aktien zu werden.

Quelle: www.traderfox.com

Sterling Infrastructure - Marktführender Infrastrukturdienstleister für E-Infrastruktur-, Gebäude- und Transportlösungen im strategischen Transformationsprozess

Sterling Infrastructure (STRL) ist ein Unternehmen, das sich auf Infrastrukturlösungen spezialisiert hat. Es bietet eine breite Palette von Dienstleistungen in den Bereichen E-Infrastruktur, Transport und Gebäude an.

Sterling, gegründet im Jahr 1955 und mit Hauptsitz in Texas, wurde ursprünglich als Bauunternehmen für Straßen und Brücken gegründet. In den letzten Jahren hat sich Sterling im Rahmen der strategischen Transformation zu einem Anbieter von Infrastrukturlösungen mit einem diversifizierten Portfolio entwickelt.

Der Geschäftsbereich "E-Infrastruktur-Lösungen" bietet fortschrittliche, groß angelegte Standortentwicklungsdienste für Rechenzentren, Fertigung, E-Commerce-Verteilungszentren, Lagerhäuser und Energieinfrastrukturen. Diese Dienstleistungen umfassen die Entwicklung von Standorten, die auf die Bedürfnisse von Unternehmen wie E-Commerce, Datenzentren und Energie zugeschnitten sind. Kunden sind u. a. Amazon, Meta und Walmart. Die Hauptkatalysatoren für das weitere Wachstum sind erstens Megaprojekte in Bereichen wie EV, Hableiter und Solaranlagen, zweitens Onshoring von Produktionsanlagen infolge der neuen geopolitischen Lage, drittens Datenbedarf und -management sowie viertens Aufbau der Infrastruktur für E-Commerce-Netzwerke. Dieses Geschäftsfeld weist eine EBIT-Marge von knapp 20 % und damit die höchste Marge der drei Geschäftsbereiche.

Im Bereich "Transportlösungen" bietet Sterling Dienstleistung in Infrastruktur- und Sanierungsprojekten für Autobahnen, Straßen, Brücken, Flughäfen, Häfen, Schienen und Entwässerungssysteme. Diese Dienstleistungen tragen zur Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur bei. Die US-Regierung, einzelne US-Staaten sowie Kommunen sind die Hauptkunden. Das Infrastrukturgesetz aus 2021 mit 643 Mrd. US-Dollar für Transportprogramme stellt einen wichtigen Treiber für diesen Bereich dar.

Im Geschäftsfeld "Gebäudelösungen" bietet Sterling Infrastructure Betonfundamente für Einfamilien- und Mehrfamilienhäuser, Parkhäuser und allgemeine Betonarbeiten an. Die Hauptkunden sind D.R. Horton, Lennar und Pulte. Die Katalysatoren für das weitere Wachstum sind die Nachfrage nach Einfamilienhäusern in Dallas, Houston und Phoenix. Hinzu kommt, dass das Unternehmen dabei ist, Marktanteile zu gewinnen in den Märkten, in den Sterling kürzlich eingetreten ist (vor allem Houston und Phoenix).

Die Hauptkonkurrenten von Sterling Infrastructure sind Unternehmen wie Fluor, KBR und Quanta Services.

Seit 2015 befindet sich das Unternehmen in einer strategischen Transformationsphase (siehe folgende Abbildung). Sterling ist nicht mehr nur ein reines Bauunternehmen für Straßen und Brücken sondern wandelt sich zu einem Dienstleister von Infrastrukturlösungen mit einem diversifizierten Portfolio. Hierdurch wird der Anteil der wiederkehrenden Umsätze stetig erhöht, und das Unternehmen kann sich auf margenträchtigere Projekte fokussieren. Dadurch konnte die operative Marge von -4,9 % in 2015 auf +10,4 % in 2023 erhöht werden. Das ist beachtlich.

Quelle: https://www.strlco.com/wp-content/uploads/2024/05/Q1-2024-Earnings-Release-PP-Presentation-FINAL.pdf

Die Transformationsphase/-story scheint aktuell das zu sein, was der Markt spielt. So führten die letzten Quartalszahlen vom 07. Mai zum zweiten Earnings Gap Up in Folge und zum Ausbruch auf ein neues Allzeithoch. Beides ist sehr bullisch.

Das Unternehmen konnte die für das 1. Quartal 2024 die Erwartungen der Analysten deutlich schlagen. Auch der Gewinnausblick für das gesamte Jahr 2024 erfreute die Märkte. Das Unternehmen verzeichnete im ersten Quartal 2024 einen Anstieg des Auftragsbestands um 45 % im Vergleich zum Vorjahr. Aktuell sitzt Sterling auf 2,35 Mrd. USD an Auftragsbestand. Das Umsatzwachstum lag bei knapp 10 %, der Gewinn je Aktie konnte um 56 % gesteigert werden. Für das Jahr 2024 zeigt sich das Management optimistisch. So will man im oberen Bereich der Prognose liegen (Umsatz von 2,125 bis 2,215 Mrd. USD und Gewinn je Aktie von 5 bis 5,30 USD).

Die Aktie konnte seit der Veröffentlichung der Zahlen um knapp 25 % zulegen. Es bietet sich an, auf eine Konsolidierung zu warten, bevor man eine Position eröffnet.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Carpenter Technology – Weltweiter Marktführer und Pionier für hochwertige Speziallegierungen zieht sein langfristigen Gewinnziel um ein Jahr nach vorne

Carpenter Technology Corporation (CRS) ist ein weltweit führender Hersteller und Vertreiber hochwertiger Speziallegierungen mit über 130 Jahren Erfahrung in der Metallurgie und Fertigungskompetenz.

Unter Speziallegierungen ("Specialty Alloys Operations") fallen vor allem Titanlegierungen, Pulvermetalle, Edelstähle, legierte Stähle und Werkzeugstähle. Dazu gehören auch Hochtemperaturlegierungen, rostfreie Stähle, Nickel-Kupfer-Legierungen und weichmagnetische Pulver.

Diese Legierungen finden in einer Vielzahl von Bereichen Verwendung. Sie werden häufig im Bauwesen eingesetzt, insbesondere für den Bau von Gebäuden, Brücken und Pipelines. Des Weiteren finden sie Anwendung in der Luft- und Raumfahrt und zwar für Flugzeugteile, Triebwerke und anderen Flugzeugkomponenten. So müssen sie extremen Belastungen und Temperaturen standhalten können. Ein weiterer Bereich sind medizinische Geräte bzw. die Medizintechnik. So werden Stahllegierungen für chirurgische Instrumente, Implantate etc. verwendet. Sie müssen korrosionsbeständig und biokompatibel sein. Auch in der der Automobilindustrie werden die Produkte von Carpenter Technology stark nachgefragt. Hier werden Legierungen für die Herstellung von Motoren, Fahrwerkskomponenten und Karosserieteilen verwendet.

 

Außerdem bietet Carpenter Prozesslösungen für kritische Anwendungen an ("Performance Engineered Products"). Im Bereich der Additiven Fertigung ("Additive Manufacturing") arbeitet man mit Kunden von der Konzeption bis zur Erstellung zusammen, um Wert in jedem Schritt des additiven Fertigungsprozesses hinzuzufügen. Dies umfasst die Verwendung von 3D-Drucktechnologien, um komplexe Bauteile aus speziellen Legierungen herzustellen. Im Bereich der Elektrifizierung bietet Carpenter Technology fortschrittliche weichmagnetische Legierungen und Stapelproduktion an, um die Profile und Fähigkeiten von drehmomentdichten Elektromotoren zu transformieren. Diese Lösungen sind entscheidend für die Elektrifizierung von Fahrzeugen. Im Bereich der Forschung arbeitet Unternehmen eng mit Kunden zusammen, um die Bedürfnisse mit fortschrittlichen, hochwertigen und proprietären Legierungen zu erfüllen. Die Forschung zielt darauf ab, innovative Materialien zu entwickeln, die den Anforderungen der jeweiligen Anwendungen gerecht werden.

Das Geschäft von Carpenter hängt stark von Rohstoffen ab. Zu diesen zählen vor allem Nickel, Kobalt, Titan, Eisen und Schrott, die die genannten Legierungen enthalten. Damit ist man Volatilitäten bei Rohstoffpreisen, politischen Ereignissen und Lieferunterbrechungen stärker ausgesetzt.

Wettbewerbsseitig konkurriert Carpenter Technology mit Unternehmen wie Haynes International, ATI und TimkenSteel.

Die letzten Quartalszahlen wurden am 01. Mai vorgelegt. Sie pulverisierten die Märkte. Die Aktie schoss im Hoch um über 16 % nach oben. Der angepasste Quartalsgewinn je Aktie belief sich auf 1,19 USD gegenüber 0,38 im Vorjahr und stellte einen Rekordgewinn dar. Zusätzlich konnten die Erwartungen der Analysten deutlich geschlagen werden. Der Umsatz lag mehr oder weniger auf Vorjahresniveau. Die Haupttreiber für die aktuell sehr positive Unternehmensentwicklung ist die verstärkte Nachfrage aus den Bereichen Luft- und Raumfahrt sowie medizinische Geräte.

Des Weiteren hat das Management die Gewinnprognose für das Gesamtjahr 2024 um +8 % angehoben. Falls sie erreicht werden sollte, würde 2024 das profitabelste Geschäftsjahr in der Unternehmensgeschichte darstellen. Das ist bemerkenswert.

Was der Markt aktuell vermutlich bei Carpenter spielt, ist der langfristige Ausblick bis 2027. Hierzu machte das Management sehr bullische Äußerungen. So wird das Ziel, im Geschäftsjahr 2027 ein Betriebsergebnis von 460 bis 500 Mio. USD zu erzielen, vorgezogen. Das Unternehmen will dieses Betriebsergebnis nun bereits im Geschäftsjahr 2026 erreichen. Außerdem geht das Unternehmen davon aus, dass im Geschäftsjahr 2024 fast 60 Prozent dieses Ziels erreicht werden sollte.

Charttechnisch macht die Aktie einen sehr bullischen Eindruck. Seit den Zahlen konnte sie um fast 25 % zulegen. Sie steht am Allzeithoch. Für eine Positionseröffnung würde ich eine Konsolidierung abwarten.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

 

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Dominik Teichgräber studierte Betriebswirtschaftslehre und ist Diplom-Kaufmann. Seine ersten Aktien legte er sich 2014 ins Depot.

Dominik verfolgt die klassische Strategie eines langfristigen Investors. Er ist immer auf der Suche nach interessanten Unternehmen und spannenden Stories, um sein Portfolio zu erweitern.

Er ist Autor für diverse TraderFox-Magazine und mitverantwortlich für Hot-News und Trader-Zeitung.

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Dominik Teichgräber verfolgt die klassische Strategie eines langfristigen Investors. Er ist Autor für diverse TraderFox-Magazine und mitverantwortlich für Hot-News und die Trader-Zeitung.

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Netflix (NASDAQ: NFLX) betritt als neuer Wettbewerber die konkurrenzintensive Welt der Live-Sportübertragungen. Im Juli 2024 wird der Medienriese einen Boxkampf zwischen dem legendären Fighter Mike Tyson und der Social-Media-Persönlichkeit Jake Paul übertragen. Paul ist 30 Jahre jünger als Tyson und es wird Tysons erster Profikampf in 19 Jahren sein. Die Netflix-Unternehmensführung bewirbt den Event sowie ihr anderes Live-Programm als "kulturelle Momente”, die nicht nur für Zuschauer, sondern auch für Werbetreibende relevant sind. Werbung ist einer der neuesten Einnahmeströme von Netflix und das Unternehmen sagte in einem Aktionärsbrief im April 2024, dass es versuche, Werbung zu skalieren und sie zu einem bedeutenden Beitrag zum Geschäft zu machen.


Der Streaminganbieter hat zuvor seine Investition in Live-Sport abgesichert, indem es einen mehr als 5 Mrd. USD schweren Deal mit der Wrestling-Liga WWE verkündete. Der NFLX Co-CEO Ted Sarandos deutete an, dass das Unternehmen unter den richtigen Umständen sein Live-Sportprogramm ausbauen könnte.

Berichten zufolge plant Netflix, zwei exklusive NFL-Spiele an Weihnachten zu übertragen

Netflix hat in letzter Zeit mehrere einmalige Live-Sportevents veranstaltet, die mit dokumentarischen Serien kombiniert wurden. Im November 2023 übertrugen sie den "Netflix Cup”, bei dem Formel-1-Fahrer und Profigolfer sich gegenüber standen. Im März 2024 folgte dann "The Netflix Slam”, bei dem Tennisstars wie Rafael Nadal zu sehen waren. Das Unternehmen hat auch Live-Comedyshows unterstützt, darunter z. B. vor kurzem "The Roast of Tom Brady”. Aber Netflix könnte bald seinen kühnsten Schritt in den Sport machen: Berichten zufolge planen sie, die Rechte zur exklusiven Übertragung von zwei NFL-Spielen an Weihnachten in der nächsten Saison zu erwerben.

Disney, FOX und Warner Bros. kündigten Anfang des Jahres 2024 an, dass sie einen gemeinsamen Sport-Streamingdienst starten würden, der alle von den drei Konzernen besessenen Rundfunk- und Kabelfernsehsender umfassen wird, die Sport zeigen. In den letzten Jahren hat Apple die Rechte zum Ausstrahlen von Spielen der Major League Soccer erworben. Zusammen mit mehreren anderen Medienriesen hat Amazon im Februar 2024 einen riesigen Vertrag mit der National League Football abgeschlossen. Und da der exklusive Vertrag mit Disney und Warner Bros. endet, könnte die National Basketball Association neue Partner gewinnen. CNBC berichtete im Jahr 2023, dass Netflix sowie Amazon, Apple und NBCUniversal/Peacock von Comcast Interesse an einem Vertrag bekundet hatten.



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David Engelhardt ist seit April 2022 im Aktien Research bei der TraderFox GmbH angestellt. David hat 2018 seinen Bachelor in Wirtschaftswissenschaften an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen-Nürnberg absolviert und im Anschluss einen Master in BWL an der Uni Bamberg gemacht. Seit 2019 befasst er sich eigenständig mit den Themen Börse, Aktien und Kapitalmärkten. Für das Aktienmagazin ist er hauptsächlich für den Bereich Hot-News zuständig und veröffentlicht dort regelmäßig eigene Artikel. Seit März 2023 berichtet er als Chefredakteur für das Traderfox-Aktienmagazin Nebenwerte Investor über kleine Firmen mit enormem Wachstumspotenzial.

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David Engelhardt ist seit April 2022 im Aktien Research bei der TraderFox GmbH. Bei TraderFox ist er hauptsächlich für den Bereich Hot-News zuständig. Seit März 2023 berichtet er als Chefredakteur für das Traderfox-Aktienmagazin Nebenwerte Investor über kleine Firmen mit enormem Wachstumspotenzial.

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Der Klebstoffspezialist hat es in letzter Zeit nicht leicht gehabt. Rechtliche Probleme im Zusammenhang mit "ewigen Chemikalien", die in der Wasserversorgung gefunden wurden, und potenziell fehlerhafte Ohrstöpsel, die an die Regierung verkauft wurden, haben die Aktien belastet. Auch die anderen Geschäftsbereiche des Unternehmens, darunter Klebstoffe für die Elektronik, fortschrittliche Materialien für Autos und reflektierende Klebebänder, hatten zu kämpfen. Dies führte zu stagnierendem Wachstum und sinkenden Gewinnspannen. Die Aktie ist in den letzten drei Jahren in der Spitze um über 50 % gefallen und wurde Ende 2023 von vielen Anlegern als nahezu wertlos angesehen.

Das Unternehmen feiert ein Comeback

Die Zeit der schlechten Performance scheint nun jedoch vorbei zu sein. 3M hat große Veränderungen vorgenommen, die zu einem übersichtigeren, planbareren und flexibleren Unternehmen geführt haben. Seit Ende Oktober konnte die Aktie um knapp 40 % steigen. Das Unternehmen hat am 01.04.2024 sein Gesundheitsgeschäft ausgegliedert, rechtliche Vergleiche angekündigt, seine Dividende neu festgesetzt und am 01.05.2024 einen neuen CEO bekannt gegeben. Es wird erwartet, dass auch das Wachstum besser ausfallen wird, da sich das Unternehmen auf eine engere Auswahl von Geschäftsbereichen konzentriert und sich die Wirtschaft im verarbeitenden Gewerbe zu erholen beginnt. "Historisch gesehen ist 3M ein guter Kandidat für einen zyklischen Aufschwung", sagt Andrew Obin, Analyst bei BofA Securities. "Das Wachstum war eine Herausforderung, aber die Aktie ist preiswert."

Das Unternehmen leitete Ende 2023 die Wende ein

3M schloss Vergleiche im Zusammenhang mit PFAS (das Unternehmen wird über einen Zeitraum von 13 Jahren bis zu 12,5 Mrd. USD für die Sanierung bereitstellen) und erklärte sich bereit, bis zu 6 Mrd. USD zur Beilegung von Forderungen im Zusammenhang mit an das Militär verkauften Ohrstöpseln zu zahlen. Die Beträge sind hoch, waren aber absehbar und kalkulierbar. "Dies waren die beiden bedeutendsten Rechtsstreitigkeiten, die wir zu bewältigen hatten", sagte der ehemalige CEO Mike Roman gegenüber Barron\'s. "Es ist wirklich gut, diese beiden Meilensteine abgeschlossen zu haben." Mit dem Solventum-Börsengang Anfang April waren 3M fast 8 Mrd. USD Dollar zugeflossen. 3M hält noch rund 20 %, die in den kommenden 5 Jahren verkauft werden sollen.

Durch die Ausgliederung der Gesundheitssparte kann sich 3M auf seine Kernmärkte fokussieren

Der ehemalige CEO gliederte die 3M-Gesundheitssparte als Solventum aus und hinterließ das Unternehmen mit Geschäftsbereichen, die Transport- und Industriemärkte, Elektronikkunden und Verbraucher mit ihren Klebebändern der Marke Scotch und Post-it Notes bedienen. Roman hat auch die Dividende "zurückgesetzt" und 3M kündigte Pläne an, etwa 40 % seines jährlichen Free Cashflows für Dividendenzahlungen zurückzustellen. Die Wall Street erwartet einen Free Cashflow von etwa 3,7 Mrd. USD im Jahr 2024, was eine Dividende von annähernd 3 USD pro Jahr ermöglicht, verglichen mit den 6,01 USD, die in den letzten 12 Monaten vor der Abspaltung gezahlt wurden. Roman trat dennoch am 1. Mai als CEO zurück, sodass das Unternehmen auch auf der Führungsebene einen Neustart durchführen konnte. Mit Bill Brown übernahm der ehemalige CEO von L3Harris Technologies.

Die Anleger können die reduzierte Dividende und die Abspaltung angesichts der rechtlichen Probleme als Preis für die Bereinigung der Bilanz betrachten. Die Abspaltung führte zu einer von Solventum gezahlten Dividende in Höhe von 7,7 Mrd. USD, während 3M noch etwa 20 % der Solventum-Aktien im Wert von weiteren 2,2 Mrd. USD hält. Insgesamt wird die neue 3M-Bilanz umgerechnet 16 Mrd. USD an Schulden und rechtlichen Verbindlichkeiten aufweisen, abzüglich der Barmittel und Aktien. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisationen (Ebitda) wird in diesem Jahr voraussichtlich bei 6,4 Mrd. USD liegen. Damit liegt der Verschuldungsgrad von 3M im Verhältnis zum Ebitda, ein übliches Maß für die Stärke der Bilanz, bei einem theoretischen Wert von 2,5. (Theoretisch deshalb, weil die Rechtsstreitigkeiten erst im Laufe der Zeit ausgezahlt werden.) Dieses Verhältnis ist höher als das 1,6-fache der Industrieunternehmen im S&P 500, aber nicht alarmierend.

Könnte die Aktie unterbewertet sein?

Die Bewertung von 3M fängt die meisten Risiken, aber nur wenig von der Belohnung ein. Das Unternehmen wird nur mit dem 12-fachen der Wall Street-Schätzung für den Gewinn je Aktie im Jahr 2026 von 8 USD gehandelt und liegt damit unter dem Industrial Select Sector SPDR börsengehandelten Fonds mit dem 21-fachen. Der Multiplikator dürfte sich bei besserer Ausführung und einer stärkeren Geschäftsnachfrage, die bereits begonnen hat, sich zu verbessern, nach oben bewegen. Das Unternehmen meldete im 1. Quartal 2024 einen Gewinn von 2,39 USD pro Aktie bei einem Umsatz von 8 Mrd. USD und übertraf damit die Prognosen der Analysten. Der organische Umsatz wuchs um 0,8 %, das erste positive Ergebnis seit vier Quartalen, und die operativen Gewinnmargen in den Geschäftssegmenten außerhalb des Gesundheitswesens verbesserten sich im Jahresvergleich um fast sechs Prozentpunkte.

Das Ergebnis beeindruckte den Analysten Stephen Tusa von J.P. Morgan, der 3M nach dem Ergebnisbericht für das 1. Quartal von Neutral auf Übergewichten hochstufte und als Gründe für seine optimistischere Einschätzung die attraktive Bewertung, die bereinigte Bilanz, die Dividendenkürzung und eine Wende in der Gewinndynamik anführte. Sein Kursziel von 111 USD pro Aktie - ein Anstieg von über12 % gegenüber dem letzten Kurs von 98,80 USD - entspricht etwa dem 14-fachen des von ihm für 2025 geschätzten Gewinns pro Aktie von 7,85 USD. Bei einem historisch angemessenen 16-fachen des Gewinns würde die 3M-Aktie bei etwa 126 USD pro Aktie liegen, was einem Anstieg von 30 % gegenüber dem letzten Stand entspricht.

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Luca Bißmaier hat 2021 erfolgreich sein Masterstudium im Bereich Betriebswirtschaft und Management absolviert. Er hatte sich im vorangegangenen Bachelorstudium auf den Bereich Rechnungslegung spezialisiert und sich im Rahmen seines Praxissemester für ein Praktikum bei einer bekannten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft entschieden.  

Das Interesse für den Kapitalmarkt ist schon seit dem Beginn seines BWL-Studiums im Jahr 2013 vorhanden. Zunächst hatte er überwiegend in ETFs investiert, daraufhin hat er jedoch begonnen sein Geld ausschließlich in Einzelaktien anzulegen. Während seines Volontariats bei einem Münchner Verlag für Finanzpublikationen hat er sich weitere Fähigkeiten im Bereich der Aktienanalyse angeeignet. 

Sein Anlagehorizont ist überwiegend langfristig, er ist kurzfristigen Spekulationen aber auch nicht abgeneigt. 2022 ist er zum Team von TraderFox dazu gestoßen.  Bei TraderFox schreibt er Artikel für verschiedene Magazine und verfasst tägliche "Hot-News"-Texte für die Trader-Zeitung. Außerdem ist er der verantwortliche Redakteur für das TraderWP-Magazin.

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Luca Bißmaier investiert überwiegend in Einzelaktien mit einem langfristigen Anlagehorizont. Bei TraderFox schreibt er Artikel für verschiedene Magazine und verfasst tägliche "Hot-News"-Texte für die Trader-Zeitung. Außerdem ist er der verantwortliche Redakteur für das TraderWP-Magazin.

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  • Arm, an dem SoftBank einen Anteil von 90 % hält, wird laut Nikkei Asia eine KI-Chip-Abteilung einrichten, um bis zum Frühjahr 2025 einen Prototypen zu bauen.
  • SoftBank sei in Gesprächen mit Auftragsherstellern, darunter TSMC aus Taiwan, um die KI-Chips zu produzieren, so der Bericht. Die Massenproduktion soll im Herbst 2025 beginnen.
  • Die Aktien von Arm sind in diesem Jahr bisher um über 62 % gestiegen, und die Marktkapitalisierung des Unternehmens liegt laut LSEG-Daten bei über 113 Mrd. USD.

Laut einem Bericht von Nikkei Asia plant der Chipdesigner Arm die Entwicklung von KI-Chips, und die ersten Produkte sollen voraussichtlich ab 2025 auf den Markt kommen. Dabei will das Unternehmen eine eigene Abteilung für KI-Chips einrichten und strebt an, bis zum Frühjahr 2025 einen Prototypen zu entwickeln. Die anfänglichen Entwicklungskosten, die sich auf Hunderte von Milliarden Yen belaufen könnten, wird laut Reuters Arm übernehmen, wobei auch SoftBank einen Beitrag leisten wird.

Die Massenproduktion der KI-Chips soll im Herbst 2025 beginnen

Sobald ein Massenproduktionssystem etabliert ist, besteht die Möglichkeit, dass das KI-Chip-Geschäft ausgegliedert und SoftBank unterstellt wird, so der Bericht von Nikkei. SoftBank sei bereits in Verhandlungen mit Taiwan Semiconductor Manufacturing Corp. (TSMC) und anderen, um die Herstellung zu sichern und Produktionskapazitäten zu gewährleisten. Die Massenproduktion der KI-Chips soll im Herbst 2025 beginnen.

Arm-Aktie notiert seit Jahresbeginn 62 % im Plus

SoftBank hatte Arm im Jahr 2016 für 32 Mrd. USD übernommen und den Chipdesigner im vergangenen Jahr an die Börse gebracht. Wetten auf einen Anstieg der KI-Nutzung haben den Aktienkurs des Chipdesigners seit seinem Börsengang (September 2023)  in die Höhe schnellen lassen und ihm einen Marktwert von mehr als 100 Mrd. USD beschert. Die Aktie des Halbleiterunternehmens hat seit Jahresbeginn einen Anstieg von über 62 % verzeichnet.

SoftBank will "die führende Position bei der KI-Revolution einnehmen"

Unter der Vision einer KI-Revolution strebt SoftBank die Expansion in Datenzentren, Robotik und Energieerzeugung an. Dabei plant das Unternehmen, die neuesten KI-, Halbleiter- und Robotertechnologien zusammenzuführen, um Innovationen in verschiedenen Branchen voranzutreiben. KI-Chips, die große Datenmengen verarbeiten können, stehen im Mittelpunkt dieses Projekts. Mit einem Vorstoß von 10 Bio. JPY (64 Mrd. USD) will SoftBank zu einem führenden Unternehmen im Bereich KI werden.

SoftBank-CEO Masayoshi Son hatte im vergangenen Juni erklärt, dass das Unternehmen "die führende Position bei der KI-Revolution einnehmen" wolle. Bis 2026 plant das Unternehmen, in den USA, Europa, Asien und im Nahen Osten KI-Rechenzentren einzurichten, die mit selbst entwickelten Chips betrieben werden sollen.

Markt für KI-Chips soll bis 2032 auf über 200 Mrd. USD wachsen

Der Markt für KI-Chips wird laut Prognosen ein beschleunigtes Wachstum verzeichnen. Das Marktforschungsunternehmen Precedence Research aus Kanada schätzt den Markt in diesem Jahr auf 30 Mrd. USD und erwartet, dass er im Jahr 2029 die Marke von 100 Mrd. USD überschreiten wird und bis 2032 auf über 200 Mrd. USD steigt. Der führende Halbleiterkonzern in diesem Bereich, NVIDIA, hat Schwierigkeiten, mit der zunehmenden Nachfrage Schritt zu halten. SoftBank sieht hier eine Chance..

(Chart in USD)

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Dr. Philip Bußmann interessiert sich seit dem Ende der neunziger Jahre für die Börse, als Aktienkurse enorm an Wert zulegten und ein paar Jahre später umso stärker wieder fielen. Mittlerweile ist es zu seiner Leidenschaft geworden. Ihn hat interessiert, ob die Börse wirklich zu 90 % aus Psychologie besteht, wie der erfahrene Börsianer Kostolany einst schrieb. Neben einer intensiven Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Investment erfordert es Phantasie und Intuition, die Kostolany den klassischen Volks- und Betriebswirten absprach. Die Aussagen von Kostolany inspirierten ihn selber nach seinem Studium in dem Bereich an der Universität Osnabrück als wissenschaftlicher Mitarbeiter zu forschen. Dort hat er über das Thema "Nutzung von Informationsineffizienzen für Zeitreihenprognosen zum Credit-Default-Swap-Markt" promoviert. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse setzte er erfolgreich parallel in der Praxis um, sodass er nach seiner Promotion im Jahr 2015 freiberuflich als Trader weiterarbeitete. Über die Social-Trading-Plattform wikifolio sind mittlerweile Gelder im Millionenbereich in seinen Anlagestrategien Investment 4.0 und China Hightech investiert. Seit Oktober 2022 wird er als Chefredakteur für das Traderfox-Aktienmagazin Growth seine Erfahrungen und Erkenntnisse teilen.

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Dr. Philip Bußmann bringt bei TraderFox seine langjährige Erfahrung aus Studium und Praxis als Chefredakteur des Growth Magazins ein. In seine über wikifolio umgesetzten Anlagestrategien sind mittlerweile Gelder im Millionenbereich investiert.

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Goldman Sachs zufolge erscheint der Rückgang der Bewertungen unprofitabler Wachstumsaktien angesichts des Zinsumfelds angemessen.

David Kostin, Stratege bei Goldman Sachs, erläuterte in einer Notiz: "Ein Grund für die Zinsempfindlichkeit unprofitabler Aktien liegt in ihren langfristigen Cashflows. Da diese Cashflows erst in der fernen Zukunft erwartet werden, wirkt sich eine Erhöhung des Abzinsungssatzes stärker auf unprofitable Aktien aus als auf durchschnittliche Aktien."

Kostin führte weiter aus: "Eine weitere Herausforderung im Umfeld steigender Kapitalkosten besteht darin, dass viele Firmen Kapital beschaffen müssen, um den Betrieb aufrechtzuerhalten. Während profitable Wachstumsunternehmen ihren Betrieb möglicherweise durch Cashflows finanzieren können, sind einige unprofitable Wachstumsunternehmen darauf angewiesen, Kapital zu beschaffen, um solvent zu bleiben."

"Diese Unternehmen müssen entweder einen Käufer finden, verwässernde Eigenkapitalanteile ausgeben oder Schulden zu den aktuellen, hohen Zinssätzen aufnehmen."

Kostin erklärte auch: "Die Schwierigkeiten, die ein hohes Zinsniveau für unprofitable Aktien mit sich bringt, erklären teilweise auch die jüngsten Schwächen bei Kleinunternehmen. Derzeit wird erwartet, dass 31 % der Unternehmen im Russell 2000 im nächsten Jahr unprofitabel sein werden, im Gegensatz zu 0 % im S&P 500."

"Die Prognose unserer Ökonomen, dass die Rendite der 10-jährigen US-Staatsanleihen bis 2025 über 4 % bleibt, lässt wenig Spielraum für eine Bewertungssteigerung bei unprofitablen Unternehmen ohne kurzfristigen Weg zur Rentabilität", fügte er hinzu. "Zudem erwarten unsere Ökonomen, dass der Federal Funds Rate bis 2026 bei 3,25-3,5 % liegen und die nominale Rendite der 10-jährigen US-Staatsanleihen Ende 2025 4,1 % erreichen wird."

"Wir haben 21 Wachstumsaktien hervorgehoben, die 2023 unprofitabel waren und von denen erwartet wird, dass sie bis 2024 oder 2025 profitabel werden. Diese Aktien werden aktuell mit einem Verhältnis von weniger als dem Fünffachen des Umsatzes des übernächsten Geschäftsjahres gehandelt."

Sortiert nach dem geschätzten Umsatzwachstum für 2025 ergibt sich zusammen mit den erwarteten Konsens-Gewinnwachstum je Aktie (earnings per share - EPS) für 2024 folgende Liste:

| Nr. | Unternehmen | Geschätztes Umsatzwachstum | Konsens-EPS 2024 |
| 1 | Cipher Mining (CIFR) | 84% | 0.30 USD |
| 2 | Indie Semiconductor (INDI)| 48% | 0.20 USD |
| 3 | TeraWulf (WULF) | 48% | 0.30 USD |
| 4 | Aspen Aerogels (ASPN) | 44% | 0.70 USD |
| 5 | Fluence Energy (FLNC) | 30% | 0.90 USD |
| 6 | ACV Auctions (ACVA) | 26% | 0.40 USD |
| 7 | Hims & Hers Health (HIMS)| 25% | 0.40 USD |
| 8 | Westrock Coffee Company (WEST)| 25% | 0.20 USD |
| 9 | Bloom Energy (BE) | 24% | 0.40 USD |
| 10 | MediaAlpha (MAX) | 24% | 0.00 USD |
| 11 | Inspire Medical Systems (INSP)| 21% | 0.80 USD |
| 12 | Xometry (XMTR) | 20% | 0.40 USD |
| 13 | DraftKings (DKNG) | 20% | 0.80 USD |
| 14 | EverQuote (EVER) | 19% | 0.10 USD |
| 15 | Spirit AeroSystems (SPR) | 17% | 1.70 USD |
| 16 | DoorDash (DASH) | 17% | 1.40 USD |
| 17 | Zeta Global (ZETA) | 15% | 0.30 USD |
| 18 | Weave Communications (WEAV)| 15% | 0.10 USD |
| 19 | PAR Technology (PAR) | 14% | 0.10 USD |
| 20 | Fastly (FSLY) | 13% | 0.10 USD |
| 21 | Rush Street Interactive (RSI)| 12% | 0.30 USD |

 

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Andreas Haslinger ist als Redakteur und Referent für TraderFox tätig. Er hat Wirtschaftspsychologie studiert und handelt seit seinem 18. Lebensjahr aktiv als Trader und Investor an der Börse. Trotz der vielen Herausforderungen die es an der Börse zu bewältigen gibt, handelt er immer noch mit genau so großer Leidenschaft wie am ersten Tag, was daran liegen mag, dass die Börse für ihn immer auch ein klein wenig einer Schatzsuche ähnelt.

Um Schätze zu heben, ist er stets auf der Suche nach neuen Trends, neuen Entwicklungen und neuen Unternehmen. Dabei interessiert er sich sowohl für kurz- mittel- als auch langfristige Handelsansätze. Regelmäßig stellt er seine Beiträge, analytisch klar und differenziert, in verschiedenen Rubriken wie u.a. dem "Tenbagger-Bereich" vor.

Alles was am Markt zählt: Neugier, Research, Arbeit, Psychologie, Wissen, Analyse, Timing, Visionen, Offenheit, Wissbegier, Geduld, Arbeit, Risikobewusstsein, Informationen, Ausdauer, Wille, Fehler machen, Intuition, Optimismus, Fehler eingestehen, Hausaufgaben machen, Urteilsvermögen, eine Meinung haben, Fehler vermeiden, Demut, Routine, Neugier, Wissen, Informationen, Wiederholung, Research, Psychologie, Du und Du selbst.

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Hallo Investoren, Hallo Trader

Bevor wir uns heute eine Neo-Darvas Aktie ansehen, könnt ihr euch sogleich entscheiden, ob ihr den Artikel lieber lesen oder ob ihr ihn euch lieber auf You-Tube ansehen wollt.

Die Neo-Darvas-Strategie von TraderFox, geht auf den ungarischen Tänzer Nicolas Darvas zurück, der seine Erfolgsgeschichte in zwei Büchern niederschrieb. Sein Handelsansatz basiert auf einer Trendfolgestrategie. Ein berühmtes Zitat von Darvas beschreibt seine Strategie sehr gut. So sagte er einmal: "Der einzige solide Grund eine Aktie zu kaufen besteht darin, dass sie steigt!" In seinem 1960 erschienenen Bestseller "How I Made 2,000,000 $ in the Stock Market" beschreibt der Ungar in sehr unterhaltsamer Schreibweise wie er mit wenig Zeitaufwand während seiner Tanz-Karriere über 2.000.000 US-Dollar verdiente. Die Bücher von Nicolas Darvas liegen mittlerweile als deutsche Übersetzung vor.

 

Es gibt mehrere Gründe warum sich die Darvas-Strategie so großer Beliebtheit erfreut. Erstens verbirgt sich dahinter ein durchdachtes und logisches Konzept der Aktienauswahl. Zweitens war Nicolas Darvas ein sehr begabter Autor, der auf packende Art und Weise seine Vorgehensweise an der Wall Street beschrieb. Und drittens taugt Darvas als Vorbild für berufstätige Börsianer, die ebenfalls systematisch an der Börse Geld verdienen wollen. Darvas war professioneller Tänzer und ständig auf Tournee. Seine Börsengeschäfte tätigte er in den wenigen Stunden Freizeit, die ihm nach einem anstregenden Tag zur Verfügung standen.

Wir bei TraderFox haben ein Basis-Screening mit dem Namen Neo-Darvas entwickelt, das sich stark an dem Trendfolge-Ansatz von Nicolas Darvas orientiert. Dabei kommen nur Titel in Frage, die seit dem Halbjahrestief mindestens 70 % zugelegt haben und die in den letzten 20 Handelstagen ein neues 52-Wochenhoch markierten. Mit dem Neo-Darvas-Ansatz ist man als Trader also immer genau da, wo gerade die Musik spielt. Zu beachten ist allerdings, dass bei diesem Ansatz die Volatilität sehr hoch ist. Wie immer will ich darauf hinweisen, dass es sich bei dem Artikel nur um meine eigene Meinung handelt und der Artikel keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgend eines Wertpapieres darstellt. Der Kauf von Aktien ist mit hohen Risiken behaftet. 

Nicolas Darvas setzte auf Aktien, die nahe ihrem Allzeit- oder Mehrjahreshoch notierten. Sei Credo lautete "kaufe teuer, verkaufe teurer". Dahinter steckt die Philosophie, dass sich Aktien in Trends bewegen. Wenn eine Aktie auf Allzeithoch notiert, muss dahinter ein fundamentaler Grund stecken. Es ist sehr wahrscheinlich, dass dieser fundamentale Grund, die Aktie auch noch in einigen Wochen oder Monaten positiv beflügelt. Warum also sollte der Aufwärtstrend genau dann kippen, wenn wir kaufen?

Ein wichtiges Element der Darvas-Strategie sind die sogenannten Darvas-Boxen. Darvas schreibt: "Bei einer Untersuchung des Aktiencharts konnte ich die Auswirkungen dieses Widerstandes in grafischer Form erkennen. Der Kurs eine Wertpapiers steigt auf ein bestimmtes Niveau. Dann, als ob er gegen eine unsichtbare Obergrenze stößt, prallt er wie ein Tennisball ab und landet auf dem Weg nach unten auf einem bestimmten Bodenniveau, prallt wieder nach oben ab, nur um wieder an den gleichen Widerstand wie zuvor zu stoßen. Ich begann zu verstehen, dass dieser Effekt eine oszillierende Bewegung innerhalb eng definierter Grenzen zur Folge hat, wie ein Gummiball, der in einem Glaskasten auf und ab springt. Natera, die gerade ein neues Up-Gap markiert hat und bei der man sehr schön die Ausbildung der Darvas-Boxen sehen kann, will ich heute vorstellen. Wie ich auf die Aktie aufmerksam wurde, zeige ich euch jetzt. 

Und so gehe ich dabei vor! 

Um das Template aufzurufen, melde ich mich bei www.traderfox.de an. Dann gehe ich auf das Tool AKTIEN-RANKINGS und wähle unter dem Reiter "Templates" das Neo-Darvas Basis-Screening aus. Das Tool AKTIEN-RANKINGS ist Teil der Abopaketes "TraderFox Morningstar" und ist für 25 € im Monat erhältlich. Infos findet ihr unter folgendem Link: https://aktie.traderfox.com

Als Nächstes lade ich das Template  und schon werden mir die voreingestellten Kriterien angezeigt. Als Aktienuniversum dienen die 2000 volumenstärksten US-Aktien. Wenn ich jetzt auf "scannen" gehe, werden aktuell sehr viele Aktien, nämlich über 100 angezeigt. Ich sortiere die Aktien nach einem neuen Hoch und dabei wurde ich auf Natera aufmerksam. 

Natera [NTRA | ISIN US6323071042] ist ein Diagnostik- und Forschungsunternehmen mit eigener Molekular- und Bioinformatik-Technologie. Bekannt ist es für seine DNA-Tests mit Schwerpunkt auf Onkologie, Frauengesundheit und Organgesundheit. Geliefert werden fortschrittliche Bluttests, die anhand der im Blut zirkulierenden zellfreien DNA (cfDNA) oder zirkulierenden Tumor-DNA (ctDNA) feststellen können, ob Erkrankungen vorliegen oder ob diese nach einer erfolgreichen Behandlung wieder auftreten.

Neben dem nichtinvasiven Pränataltest "Panorama" für die Erkennung von Chromosomenstörungen und hohe Risiken für bestimmte genetische Erkrankungen bereits während der Schwangerschaft, gibt es mit Signatera auch Tests für die Krebsbehandlung. Auch Prospera kann bei Transplantationen von Nieren, Herzen oder Lungen eingesetzt werden, um mit einer Blutabnehme im Vorfeld einer Operation festzustellen, mit welcher Wahrscheinlichkeit der Körper das transplantierte Organ abstößt.

Experten von Natera werten die Tests im Labor aus und unterstützten damit jährlich bereits 70.000 Patienten. Als Treiber fungiert hier nicht nur eine zunehmende Anzahl an Krebspatienten, sondern auch die steigende Nachfrage nach personalisierter Behandlung und Präzisionsmedizin. Das Unternehmen ist dem Healthcare-Sektor und der Diagnostik-Branche zuzuordnen. Die Marktkapitalisierung liegt aktuell bei 12,87 Mrd. USD.

Quartalszahlen  

Auf den TraderFox-Screen ist die Aktie aufgrund des letzten Up-Gaps gelangt, das am 10. Mai generiert wurde. Der Auslöser ist in den Zahlen zum 1. Quartal zu finden. So konnte der Umsatz YoY um satte 52 % auf 367,7 Mio. USD gesteigert werden. Der Konsens war nur von 316,30 Mio. USD ausgegangen. Der Verlust je Aktie fiel mit -0,56 USD geringer aus als erwartet (Konsens: -0,71 USD). Natera rechnet für 2024 jetzt mit einem Gesamtumsatz von 1,42 bis 1,45 Mrd. USD, wobei man auch hier den Konsens von 1,34 Mrd. USD deutlich übertreffen konnte. Für das Jahr 2024 strebt das Unternehmen einen Cash Flow auf Breakeaven an, wobei das abgelaufene 1. Quartal das erste Quartal überhaupt war, in dem man mit 3 Mio. USD einen positiven Cashflow erzielte. 

Die Leistung des Unternehmens wurde in erster Linie durch solide Steigerungen des Testvolumens und des durchschnittlichen Verkaufspreises in den Bereichen Frauengesundheit und Onkologie angetrieben. Dabei haben sich die Analysten durchwegs positiv geäußert und die Kursziele für die Aktie angehoben. TD Cowen beispielsweise hat am 10. Mai das Kursziel von 123 USD auf 137 USD erhöht. Das Aufwärtspotenzial liegt damit bei fast 40 %. Canaccord hebt das Kursziel von 100 USD auf 130 USD an. Die Analysten zeigen sich begeistert von Nateras Start in das Jahr 2024 und glauben, dass die Aktie angesichts der konservativen Prognoseaktualisierung weiteres Aufwärtspotenzial bietet. 

Wachstums-Check 

Zu den wichtigsten Katalysatoren, die sich in naher Zukunft auf die Leistung des Unternehmens auswirken könnten, gehören die fortgesetzte Akzeptanz und das Wachstum in Kernbereichen wie Darmkrebs, Brustkrebs und IO-Monitoring sowie starke Zuwächse bei Blasen- und Eierstockkrebs aufgrund der kürzlich erfolgten Medicare-Erstattung für Eierstockkrebs. Die Zahl der neuen Ärzte, die Tests bestellen, trägt ebenfalls zur Leistung des Unternehmens bei. Dabei weist der Wachstums-Check von TraderFox ist 12 von 15 Punkten einen sehr guten Wert aus. Abzug gibt es, weil das Unternehmen nicht profitabel ist. Allerdings konnte der Verlust in den letzten Quartalen deutlich verringert werden. Ob ihm Jahr 2025 ein erster Jahresgewinn gelingt, bleibt abzuwarten. Neben der Tatsache, dass die Aktien des Unternehmens in den letzten Jahren recht stark verwässert wurden, liegt die Bewertung mit einem KUV von 9 gut 30 % über dem Durchschnitt der Peer-Group.

 

Wachstums-Chancen und Risiken

Ende Februar dieses Jahres gab es gute Neuigkeiten für das Unternehmen, als bekannt wurde, dass das Center for Medicare & Medicaid Services (CMS) im Zuge des Molecular Diagnostics Services Program (MolDX) den Signatera-Test bei Eierstockkrebs und neoadjuvante Therapien bei Brustkrebs erweitert hat. Zudem wird bereits die Rezidivüberwachungsabdeckung bei Darmkrebs, muskelinvasivem Blasenkrebs und Brustkrebs sowie der Überwachung der Immuntherapie bei Krebserkrankungen unterstützt. Nun sollen mit Eierstockkrebs und neoadjuvanten Therapien bei Brustkrebs zwei weitere Krebsarten besser erkannt und überwacht werden können. 

Neben der Übernahme von immer mehr Tests durch die verschiedenen Versicherer ist ein weiterer Treiber die positive Dynamik bei personalisierten Arzneimitteln, da hierfür mehr Tests nachgefragt werden. Dabei darf nicht vergessen werden, dass Tests ein wiederkehrendes Geschäft darstellen.

Neben der Tatsache, dass es das Unternehmen bislang nicht geschafft hat profitabel zu werden, muss klar sein, dass das Unternehmen wohl weiterhin frisches Kapital über Kapitalerhöhungen aufnehmen wird, was den Kurs weiter verwässert. Allerdings kann ich mir vorstellen, dass die Tatsache, dass das Unternehmen in diesem Jahr zum ersten Mal Cashflow neutral wirtschaften wird, den Kurs weiter antreiben wird. 

Kursentwicklung  

Die Aktie von Natera befindet sich seit etwa zwei Jahren in einem schönen Aufwärtstrend. Ende Februar konnte mit den Q4-Zahlen ein Pivotal News Point gebildet werden, der bislang verteidigt wurde. Am 10. Mai kam es zum nächsten Up-Gap aufgrund starker Quartalszahlen. Laut der Strategie von Nicolas Darvas sollte nun abgewartet werden, bis die Aktie über das Hoch bei 108 USD zieht. Das Risiko sollte, wenn es nach Darvas geht, knapp unterhalb des Ausbruchsniveaus begrenzt werden. Ich würde den Verlust bei etwa 100 bis 102 USD begrenzen, was bei einem Einstieg am Ausbruchsniveau einem Risiko von knapp 8 % entspricht. 

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Ich wünsche euch eine schöne Woche.

Bis zum nächsten Mal

Andreas Haslinger

Verwendete Tools:

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Eigenpositionen:

Verantwortlicher Redakteur Andreas Haslinger: Keine 

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David Engelhardt ist seit April 2022 im Aktien Research bei der TraderFox GmbH angestellt. David hat 2018 seinen Bachelor in Wirtschaftswissenschaften an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen-Nürnberg absolviert und im Anschluss einen Master in BWL an der Uni Bamberg gemacht. Seit 2019 befasst er sich eigenständig mit den Themen Börse, Aktien und Kapitalmärkten. Für das Aktienmagazin ist er hauptsächlich für den Bereich Hot-News zuständig und veröffentlicht dort regelmäßig eigene Artikel. Seit März 2023 berichtet er als Chefredakteur für das Traderfox-Aktienmagazin Nebenwerte Investor über kleine Firmen mit enormem Wachstumspotenzial.

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David Engelhardt ist seit April 2022 im Aktien Research bei der TraderFox GmbH. Bei TraderFox ist er hauptsächlich für den Bereich Hot-News zuständig. Seit März 2023 berichtet er als Chefredakteur für das Traderfox-Aktienmagazin Nebenwerte Investor über kleine Firmen mit enormem Wachstumspotenzial.

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Liebe Leser, 

Nicolas Darvas gehört sicherlich zu den schillerndsten Trader-Persönlichkeiten des letzten Jahrhunderts. In den 1950er- und 1960er-Jahren handelte er ein Konto mit nur wenigen tausend Euro Guthaben auf über 2.450.000 USD nach oben. Seine Strategie zeigt uns, dass wir uns auf die Aktien konzentrieren sollten, die aktuell in Bewegung sind und nach oben streben. 

Wie funktionierte das Darvas-System? Die Neo-Darvas-Strategie ist ein bemerkenswerter Trendfolgeansatz, der auf einem einfachen, aber wirkungsvollen Konzept beruht: Investiere in die Aktien, die derzeit die Bühne der Wall Street mit atemberaubender Energie und Dynamik dominieren. Das Darvas-System basiert auf der Grundüberlegung, dass der einzige solide Grund, eine Aktie zu kaufen, darin besteht, dass sie steigt. Eine Aktie, die nicht steigt, muss man nicht im Depot haben und man sollte sich erst recht nicht Gründe dafür einreden. Hat eine Aktie erst einmal eine stabile Tendenz ausgebildet, bleibt diese Tendenz meist über einen längeren Zeitraum erhalten. Um sicherzugehen, dass eine Aktie wirklich über Siegerqualitäten verfügt und er auf das richtige Pferd setzte, musste die Aktie in den letzten Monaten bereits ihre Sprinterqualitäten unter Beweis gestellt haben. 

Darvas wählte nur Aktien aus, die seit ihrem 52-Wochentief bereits 100 % oder mehr zugelegt hatten. Zudem mussten die Aktien Nahe ihrem Allzeithoch notieren. Die anderen Aktien bezeichnete er, ein wenig abfällig, als Abfall. Für die NEO-DARVASIANER geht es darum, genau dort zu sein, wo die Musik spielt – auf den Aktien, die gerade mit voller Kraft nach oben schießen. (Hinweis: Wir setzen als Performance-Kriterium eine Halbjahresperformance von nur +60 %, um mehr Titel unter Beobachtung zu haben). 

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um mittels der TraderFox Software Darvas-Aktien zu identifizieren. Zum einen veröffentlicht TraderFox eine täglich aktualisierte Version des Research-Reports "Neo-Darvas" auf https://paper.traderfox.com

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, das Template "Darvas-Breakouts" in unserem Tool "AKTIEN-RANKINGS" zu öffnen. Dieses findet man unter der Rubrik Trader-Zeitung. 

Eine dritte Möglichkeit besteht darin, sich über das Trading-Desk auf https://desk.traderfox.com/ die Darvas-Aktien anzuzeigen. Hierzu öffne ich das Trading-Desk und klicke auf das Pokal-Symbol mit der Bezeichnung TraderFox Aktien-Ranglisten. Im Anschluss öffnet sich das Fenster "Ranglisten: Regelbasierte Sortierung von Aktien". Nun wähle ich vorgefertigte Rankings und klicke auf "Darvas-Breakouts". Anschließend klicke ich auf Anwenden. Im Anschluss öffnet sich die Dauerläufer-Aktien Rangliste zu den 2000 volumenstärksten Aktien aus den USA. Diese kann beliebig sortiert werden. 

Im Folgenden stelle ich Ihnen 4 spannende Darvas-Aktien aus den USA vor!

Impinj - Führender RFID-Spezialist gilt als Schlüssellieferant für den IOT-Markt

  • Die Performance der letzten 12 Monate beträgt 86 %.
  • Das Unternehmen gilt als Schlüssellieferant für den aufstrebenden IoT-Markt und steht vor starkem Nachfragewachstum. 
  • Der Nettogewinn im 1. Quartal war fast doppelt so hoch wie erwartet. Nun könnte der Verkauf von Smartphone-Chips folgen.

Impinj (NASDAQ: PI) bietet Cloud-basierte Konnektivität für Artikel auf der Grundlage der RAIN-RFID-Technologie über seine integrierte Plattform an. Diese Technologie ermöglicht es den Kunden von Impinj, darunter Einzelhändler, Logistikanbieter, Automobilunternehmen und Gesundheitsdienstleister, die Milliarden von Artikeln, die sie herstellen, transportieren und verkaufen, zu identifizieren, zu lokalisieren, zu verfolgen und mit ihnen in Kontakt zu treten. Impinj hat bis Ende 2023 über 85 Milliarden RAIN-RFID-Endpunkt-ICs ausgeliefert, die in Artikelanhänger und Etiketten eingebettet wurden. Jeder winzige Endpunkt-IC enthält eine eindeutige Seriennummer, um den Artikel zu identifizieren, sowie zusätzliche Speicher- und Sicherheitsfunktionen. Die Endpunkt-ICs verbinden die Artikel drahtlos mit der Impinj-Plattform, die feste Lesegeräte und Gateways umfasst, welche die ICs mithilfe der RFID-Technologie scannen und Daten sammeln.

Globale Digitalisierungs- und Automatisierungstrends sorgen für starken Rückenwind bei der Konnektivität von Artikeln, während die RAIN-RFID-Technologie weltweit nur 0,3 % der Artikel erfasst. Impinj sieht für RAIN-RFID einen CAGR-Zuwachs von mehr als 25 %, der durch Trends wie Omnichannel-Einzelhandel, Verlustvermeidung, Transparenz der Lieferkette und Effizienz angetrieben wird. Laut Fortune Businesss Insights wird der weltweite Markt für RFID bis 2032 im durchschnittlich rund 12 % pro Jahr auf über 37 Mrd. USD anwachsen. 

Für weiteren Rückenwind sollte die sich beschleunigende Verbreitung der nächsten IC-Version (M800) sorgen. Das Produktionsvolumen des M800-Chips, dem bisher leistungsfähigsten Endpunkt-IC, soll bereits im laufenden Quartal verdoppelt werden. Dies allein würde die Bruttomargen um 300 Basispunkte verbessern. Ferner sieht Impinj große Chancen im digitalen Produktpass der EU. Dieser soll durch eine klare Kennzeichnung von Kleidung, Elektronik und Batterien eine transparentere Kreislaufwirtschaft ermöglichen. Hierzu benötigen Verbraucher jedoch Zugang zu Informationen über den Lebenszyklus des Produkts, weshalb Mobiltelefone Erkennungschips beinhalten müssten, die bereits von großen Einzelhändlern gefordert werden. Impinj könnte längerfristig also auch mit Smartphone-Chips neue Gewinnmöglichkeiten realisieren. Auch im Lebensmittelbereich wächst die Nachfrage rasant. Mehrere Fast-Food-Ketten denken über den Einsatz von RAIN-RFID-Tags für Inventar, Haltbarkeit und Frische nach.

Die beste Entwicklung liefert die Aktie von Mitte April bis Mitte Juli. Der Mai sticht hierbei mit einer durchschnittlichen Performance von 11,8 % heraus. Die Gewinnhäufigkeit ist dabei mit 71 % ebenfalls hoch. In den Sommermonaten konsumieren Urlauber vermehrt Produkte wie Kleidungen. Auch wir die Überwachung der Kühlkette in den warmen Monaten wichtiger.

In den letzten 52 Wochen hat die Aktie von Impinj eine Rendite von 86 %. In den vergangenen vier Wochen lag die Rendite bei 33 %. Die Aktie markierte das 52-Wochenhoch am 06.05.2024 bei 163,97 USD. Die Aktie handelt nahe am Allzeithoch. Das 52-Wochentief markierte die Aktie am 25.10.2023 bei 48,39 USD. Seitdem konnte sich die Aktie erholen und um 237,5 % seit Tief zulegen.

TransMedics Group mischt mit seinem Organ Care System den Gesundheitsmarkt auf

  • Die Performance der letzten 12 Monate beträgt 95 %.
  • TransMedics hat vor kurzem Summit Aviation übernommen und versucht, ein rationalisiertes End-to-End-Verfahren für Organtransplantationen zu schaffen.
  • TransMedics verfügt über die einzige von der FDA zugelassene Plattform für die warme Perfusion mehrerer Organe, was dem Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil in einem Nischenmarkt verschafft.

TransMedics Group, Inc. wurde 1998 gegründet und hat den Bereich der Organtransplantation neugestaltet. Die gängigste Praxis bei der Konservierung und dem Transport von Organen ist die so genannte statische Kühllagerung (SCS"). Es gibt verschiedene Probleme mit der SCS-Methode, aber das größte ist, dass der Transport zeitlich stark eingeschränkt ist, da die kalte Lagerung dem Transplantationsorgan den Sauerstoff entzieht, wodurch die Zeit und die Entfernung, die das Organ vom Spender zum Empfänger zurücklegen kann, begrenzt sind. TransMedics hat eine neue Art des Organtransports entwickelt, die das Unternehmen als Organ Care System ("OCS") bezeichnet. Vereinfacht ausgedrückt, trägt das OCS dazu bei, das Organ so zu konservieren, als befände es sich in einem menschlichen Körper. Im OCS wird das Organ des Spenders mit warmem, nährstoffangereichertem Blut durchströmt, so dass der typische Funktionszustand des Organs wiederhergestellt wird. Mit diesem System kann das Organ über weitere Entfernungen transportiert werden. Das OCS von TransMedics ist derzeit die einzige von der FDA zugelassene Multiorgan-Plattform und unterstützt Lungen-, Herz- und Lebertransplantationen.

Das Unternehmen hofft, bis 2028 die Zahl von 10.000 OCS-Transplantationen erreichen zu können. TransMedics hat sich dieser Zahl bereits angenähert, da das Unternehmen im Jahr 2023 rund 2.300 OCS-Transplantationen in den Vereinigten Staaten durchgeführt hat. Dies ist eine Steigerung von 130 % gegenüber den 1.000 OCS-Transplantationen im Jahr 2022. Wie in der Gewinnbenachrichtigung für das 4. Quartal 2023 erwähnt, machte das OCS-Fallvolumen 17 % der nationalen Lebertransplantationen, 16 % der nationalen Herztransplantationen und 4 % der nationalen Lungentransplantationen in den Vereinigten Staaten aus. Alle drei OCS-Fallvolumina stiegen im Vergleich zum Vorjahr deutlich an.

TransMedics hat außerdem ein Programm namens National OCS Program (NOP) ins Leben gerufen, das Transplantationszentren dabei helfen soll, die OCS-Technologie effizienter zu nutzen. Das NOP von TransMedics stellt geschulte Organbeschaffungs-Chirurgen, klinische Spezialisten sowie Transplantationskoordinatoren zur Verfügung, um eine End-to-End-Lösung mit der OCS-Technologie anzubieten. Im 4. Quartal 2023 wurde das NOP-Personal aufgrund der Nachfrage um 37 klinische Spezialisten und 4 Beschaffungschirurgen erweitert.

Hinweis: Zu TransMedics gibt es noch keinen saisonalen Chart, da die Aktie hierfür noch nicht lange genug börsengelistet ist!

In den letzten 52 Wochen hat die Aktie von TransMedics eine Rendite von 95 % erzielt. In den vergangenen vier Wochen lag die Rendite bei 56 %. Die Aktie markierte das 52-Wochenhoch am 06.05.2024 bei 132,85 USD. Auch TransMedics hat damit ein neues Allzeithoch erklommen. Das 52-Wochentief markierte die Aktie am 01.11.2023 bei 36,42 USD. Seitdem konnte die Aktie um 266 % zulegen.

Carpenter Technology - Luftfahrt und Verteidigungsbranche bieten zahlreiche Chancen!

  • Die Performance der letzten 12 Monate beträgt 105 %.
  • Carpenter ist ein führender Hersteller und Lieferant von hochwertigen Speziallegierungen, einschließlich Edelstahl, Titan und Pulvermetallen.
  • Das Unternehmen profitiert von der starken Nachfrage nach seinen Speziallegierungen und Hochleistungswerkstoffen in nahezu allen Endmärkten.

Carpenter Technology (NYSE: CRS) stammt aus den USA und stellt Speziallegierungen für verschiedene Industrien her, insbesondere für die Luftfahrt. Man produziert neben Spezialstählen auch Kobalt-, Nickel- und Titanbasislegierungen sowie spezielle Superlegierungen. Grundsätzlich wird die Nachfrage nach Speziallegierungen hoch bleiben. Das Interessante an diesem Segment ist, dass die Nachfragetreiber Themen in mehreren Segmenten aufgreifen. Die Unternehmen verwenden diese Art von fortschrittlichen Werkstoffen für die nächste Generation von Produkten, die effizienter und leichter sein sollen. Der Gedanke dahinter ist einfach, dass die Anwendungen immer mehr standardisiert werden und dass es angesichts des proprietären Angebots von Carpenters und der engen Kundenbeziehungen Raum für Preissetzungsmacht gibt.

Mittelfristig sollte das Wachstum des Unternehmens durch einen starken Auftragsbestand und eine solide Endmarktnachfrage angetrieben werden. Das Unternehmen verzeichnet Stärke in allen seinen wichtigen Endmärkten. Der Luft- und Raumfahrt- sowie der Verteidigungsmarkt verzeichnen eine anhaltende Dynamik, da der weltweite Luftverkehr weiter zunimmt, was zu einem Hochfahren der Produktion neuer Flugzeuge führt. Auf dem Verteidigungsmarkt wird die Nachfrage durch die nächste Generation von Raketen und Drohnen angekurbelt. Im medizinischen Bereich gibt es noch immer einen Nachholbedarf an elektiven Operationen, die während der Pandemie verschoben wurden. Der Energiemarkt wiederum profitiert von anhaltenden Investitionen im Rahmen der Energiewende, während der Industrie- und Konsumgütermarkt eine solide Nachfrage nach Halbleiterfertigung und Unterhaltungselektronik erfährt.

Längerfristig dürfte die Konzentration von Carpenter auf wichtige Nachfrage- und Anwendungstrends wie die Forderung nach leichteren, treibstoffeffizienteren Flugzeugen auf dem Luft- und Raumfahrt- sowie dem Verteidigungsmarkt oder die Forderung nach langlebigeren Implantaten und minimalinvasiven Operationen auf dem Medizinmarkt dazu beigetragen, Marktanteile zu gewinnen und den Produktmix zu verbessern. Diese übergeordneten Trends kommen zum richtigen Zeitpunkt zusammen, denn es scheint, dass Carpenter bei der Umsetzung seines Finanzmodells endlich in die Gänge kommt. Das Unternehmen geht davon aus, dass sich das Betriebsergebnis in den nächsten drei Jahren auf 500 Mio. USD jährlich belaufen wird, gegenüber 133 Mio. USD im Geschäftsjahr 2023 und der aktuellen Prognose von rund 320 Mio. USD in diesem Jahr.

Die beste Zeit für ein Investment in die Aktie ist der Monat April. Die Gewinnhäufigkeit liegt bei 73 % und die durchschnittliche Performance bei 7,2 %. Der Monat November kann mit einer durchschnittlichen Performance von 5,5 % und einer Gewinnhäufigkeit von 64 % ebenfalls überzeugen.  

In den letzten 52 Wochen hat die Aktie von Carpenter Technology eine Rendite von 105 % erzielt. In den vergangenen vier Wochen lag die Rendite bei 31 %. Die Aktie markierte das 52-Wochenhoch am 03.05.2024 bei 104,85 USD. Dies war gleichermaßen das neue Allzeithoch. Das 52-Wochentief markierte die Aktie am 31.05.2023 bei 43,85 USD. Seitdem ist die Aktie um 130 % gestiegen.

Tenet Healthcare baut sich durch M&A-Transaktionen ein Klinikimperium auf

  • Die Performance der letzten 12 Monate beträgt 77,5 %.
  • Das Unternehmen beschäftigt sich mit der Erbringung von Gesundheitsdienstleistungen. Explizit geht es um den Krankenhausbetrieb und ambulante Pflegedienstleistungen.
  • Tenet ist direkter Profiteur des demographischen Wandels und der steigenden Nachfrage nach Gesundheitsdienstleistungen in den USA.

Tenet Healthcare (NYSE: THC) besitzt und betreibt Krankenhäuser und andere Einrichtungen im Gesundheitswesen in den USA. Die Krankenhäuser bieten eine breite Palette an medizinischen Dienstleistungen an. Manche Kliniken offerieren spezielle Behandlungen wie beispielsweise Operationen am offenen Herzen, Versorgung von Frühgeburten, Neurobiologie oder Gehirnoperationen. Des Weiteren sind einige zudem auf die Versorgung und Behandlung von Kindern, besonders im Bereich der Transplantationen von Leber, Niere, Herz und Lunge spezialisiert. Tenet betreibt darüber hinaus auch Arztpraxen, Rehabilitationskliniken, Ärztehäuser und psychiatrische Einrichtungen. Das Unternehmen gilt im Großen und Ganzen al Profiteur des Demographischen Wandels, wobei die Bevölkerung nicht nur weiterwächst, sondern (v.a. in gut entwickelten Ländern) immer älter wird. Somit steigt auch der Bedarf nach medizinischen Behandlungen. Wachsende Zulassungen und Krankenhausoperationen, Übernahmen, Veräußerungen von Einrichtungen, die für das langfristige Wachstum des Unternehmens nicht von Bedeutung sind, sowie eine beeindruckende Finanzlage gelten weiterhin die Triebfedern von Tenet Healthcare.

Das zeigte sich auch an den aktuellen Geschäftszahlen. Die Krankenhauskette hatte jüngst ihre Prognose für das bereinigte Gewinnwachstum für 2024 angehoben. Dabei hob das Management vor allem die strategischen Portfolioentscheidungen, disziplinierte Kapitalallokation und den Schuldenabbau positiv hervor. Der Umsatz von Tenet Healthcare profitiert weiterhin vom Wachstum der bereinigten Einweisungen und Krankenhausoperationen. Im Jahr 2023 verbesserten sich diese Kennzahlen im Jahresvergleich um 2,5 % bzw. 0,6 %. Ein verbessertes Patientenaufkommen ist ein gutes Zeichen für einen Betreiber von Gesundheitseinrichtungen wie THC.

Das Management erwartet für 2024 einen Umsatz zwischen 19,9 und 20,3 Mrd. USD. Die Wiederaufnahme von aufgeschobenen elektiven Eingriffen dürfte in den kommenden Monaten für steigende Einnahmen aus THCs umfangreichem Netzwerk von Operationszentren sorgen. Ende 2023 war die Tenet Healthcare-Tochter USPI an mehr als 460 ambulanten Operationszentren (ASC) und 24 chirurgischen Krankenhäusern in 35 Bundesstaaten beteiligt. Tenet greift auch auf Akquisitionen und Partnerschaften zurück, um seine Kapazitäten zu stärken, das Versorgungsnetz auszubauen und seine geografische Präsenz zu erweitern. Das Unternehmen erwarb Mehrheitsbeteiligungen an 20 ASCs und eröffnete 2023 neun neue ASCs.

Der Zeitraum mit der stärksten Entwicklung dauert von Anfang Dezember bis Anfang März. In den Wintermonaten performt die Aktie grundsätzlich deutlich besser als in den Sommermonaten. Nicht überlebensnotwendige Operationen werden tendenziell im Winter vorgenommen. Das treibt die Aktie an.  

In den letzten 52 Wochen hat die Aktie von Tenet Healthcare eine Rendite von 77,5 % erzielt. In den vergangenen vier Wochen lag die Rendite bei 20 %. Die Aktie markierte das 52-Wochenhoch am 06.05.2024 bei 122,39 USD. Das 52-Wochentief markierte die Aktie am 31.10.2023 bei 51,04 USD. Seitdem konnte sich die Aktie um 140 % seit Tief erholen.

Liebe Grüße und eine schöne Restwoche!

David Engelhardt

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Seit März befindet sich der Aktienmarkt in einer Korrekturphase. Nachdem der Nasdaq-Index seit seinem letzten Tief im Oktober 2023 rund 30 % zulegen konnte, bewegt sich der Markt nun bereits seit knapp drei Wochen unterhalb der 50-Tagelinie. Bleibt es jedoch nur bei einer gewöhnlichen Konsolidierung innerhalb des übergeordneten Aufwärtstrends, eignet sich die derzeitige Phase besonders, um die nächsten Highflyer-Aktien mit relativer Stärke zu finden.

Um in starken Marktphasen überproportional zu profitieren, könnt ihr euch als Trader an der Strategie von Daniel J. Zanger orientieren. Er gilt als Weltrekordhalter für den größten prozentualen Gewinn an der Börse innerhalb von 12 bzw. 18 Monaten. Für die Aktienauswahl setzte Zanger auf Aktien mit einem hohen Beta und bullischen Chartformationen. Wo ihr die Aktien findet und welche High-Beta-Stocks gerade spannend sind, stellen wir in diesem Artikel vor.

So findet ihr Trading-Aktien für die nächste Marktrallye

Zanger setzt für seine Aktienauswahl auf Aktien mit hohem Beta. Ein Beta von 2 bedeutet beispielsweise, dass der Aktienkurs die letzten Marktbewegungen etwa doppelt so stark mitgemacht hat. In starken Marktphasen könnt ihr mit High-Beta-Stocks also quasi gehebelt an der Aufwärtsbewegung teilhaben.

Um von Zangers Trading-Strategie zu profitieren, hat TraderFox ein Paper erstellt, mit dem ihr euch täglich über sogenannte "Skyrocketing Stocks" nach Vorbild von Zanger informieren könnt. Um auf die echten Rallye-Aktien aufmerksam zu werden, werden folgende Screening-Kriterien angewendet:
• Aktien mit einem Beta von über 1,5
• Aktien, die zu den 30 % mit der höchsten relativen Stärke in den letzten 100 Tagen gehören
• Das Ranking erfolgt nach dem Beta (60 %) und dem Handelsvolumen (40 %)

Für den Einstieg wartet ihr am besten ab, bis die Aktien aus einer bullischen Chartformation ausbrechen. Der Breakout sollte unter hohem Handelsvolumen erfolgen. Nachfolgend findet ihr die Top-10-Treffermenge. Zusätzlich stellen wir drei der gefundenen Aktien näher vor.

Top 10 Treffermenge des Skyrocketing-Stocks-Screenings von TraderFox

Tipp: Um regelmäßig über die spannendsten Aktien informiert zu werden, könnt ihr euch auf paper.traderfox.com täglich bequem per E-Mail über die aktuell stärksten Aktien informieren lassen. Neben den Skyrocketing-Stocks findet ihr dort auch Übersichten über die stärksten Dividenden-Aktien, über Tenbagger-Aktien nach Vorbild von Peter Lynch oder eine Aktienauswahl für Short-Spekulationen. Eine Übersicht über alle TraderFox-Produkte findet ihr auf traderfox.com.

Semtech (ISIN: US8168501018)

Semtech ist ein Anbieter von Hochleistungshalbleitern, IoT-Systemen und Cloud-Konnektivitätsdiensten. Die Produkte zielen auf den Ausbau des "Internet der Dinge" ab, also der Vernetzung und dem smarten Austausch von unterschiedlichen Gegenständen. Kunden des Unternehmens kommen aus der Infrastruktur, der Industrie sowie dem Verbrauchermarkt. Das Unternehmen wurde 1960 gegründet und im Jahr 1972 an die Börse gebracht.

In den letzten Monaten konnte Semtech mit einer Vielzahl neuer Ankündigungen punkten. Das Unternehmen arbeitet laut eigenen Aussagen aktiv an der Grundlage für 6G, indem fortschrittliche 5G-Wireless-Technologie entwickelt werden. Auch im Bereich KI erweitert Semtech sein Produktportfolio und bietet neue lineare, steckbare optische Verbindungen für KI- und ML-Rechenzentrumsanschlüsse. Insbesondere im Bereich der Infrastruktur erkennt das Management eine zunehmend wachsende Nachfrage.

Die Zahlen für das Q4 2024 wurden am 28.3.2024 vorgestellt. Dabei freute sich das Unternehmen über einen Nettoumsatz von 193 Mio. USD, der sowohl über der mittleren Unternehmensprognose als auch rund 15 % über dem Vorjahresniveau lag. Auch auf Jahressicht wurde ein Umsatzwachstum von 15 % erzielt. Der bereinigte Verlust pro Aktie lag im Q4 bei 0,06 USD ggü. einem Gewinn von 0,49 USD im Vorjahr. Auf Jahressicht wurde jedoch ein kleiner Gewinn von 0,14 USD erwirtschaftet.

Mit den Quartalszahlen wurden die Erwartungen der Analysten verfehlt. Bereits vor Verkündigung der Quartalszahlen startete die Aktie jedoch aufgrund der diversen Produktankündigungen im Bereich IoT und KI den Turbo. Auch der optimistische Ausblick des Managements schürt die Hoffnung, dass die Zahlen in den kommenden Quartalen wachsen. Laut Management soll das Ergebnis je Aktie im Q1 2025 mit 0,04 USD wieder positiv werden. Die finalen Zahlen kommen voraussichtlich Ende Mai.

Tageschart der Semtech-Aktie (Quelle: TraderFox Trading-Desk)

Fazit: Semtech ist ein Anbieter von IoT-Komponenten und glänzte zuletzt mit diversen Produktneuheiten für die 5G- und KI-Technologie. Nach den Q4-Zahlen zeigte sich das Management optimistisch für das laufende Jahr und rechnet mit einem positiven Ergebnis im Q2. Die Zahlen werden Ende Mai erwartet. Trader sollten die Aktie auf die Watchlist setzen.

Impinj (ISIN: US4532041096)

Impinj entwickelt Technologielösungen auf RAIN-RFID-Basis für das Internet of Things. Die Produkte werden für drahtlose Internetverbindungen von Alltagsgegenständen wie Kleidung, Autoteilen, Gepäckstücken und Sendungen genutzt. Die erfassten Daten werden an Geschäfts- und Verbraucheranwendungen geliefert, um Prozesse transparenter und effizienter zu machen. Impinj wurde 2000 gegründet. Die Aktien sind seit 2016 an der Börse handelbar.

Mitte März konnte ein langwieriger Rechtsstreit beigelegt werden, den sich Impinj mit dem Unternehmen NXP Semiconductors lieferte. Die erzielte Vereinbarung beendete einen mehrjährigen Patentstreit, in dem sich Impinj in mehreren Verfahren durchsetzen konnte. Die Vereinbarung beinhaltet unter anderem eine Vorauszahlung sowie jährliche Lizenzgebühren für Impinj. Das Ergebnis ist ein wichtiges Signal, um weiteren Unsicherheiten für die insgesamt mehr als 300 patentierten Erfindungen von Impinj vorzubeugen.

Am 24.4.2024 wurden die Zahlen für das Q1 2024 vorgestellt. Der Umsatz in Höhe von 77 Mio. USD lang rund 11 % unter dem Vorjahresniveau. Der bereinigte Nettogewinn lag mit 0,21 USD pro Aktie sogar rund 25 % unter dem Gewinn je Aktie von vor einem Jahr. Analysten hatten jedoch mit einem noch deutlicheren Rückgang gerechnet. Die Konsensschätzungen für den Gewinn wurden um mehr als 100 % geschlagen.

Zusätzlich legte Impinj eine sehr starke Prognose vor. Der Umsatz im Q2 soll auf bis zu 99 Mio. USD steigen, was einem Wachstum von 15 % entsprechen würde. Der Gewinn je Aktie soll zudem bei bis zu 0,77 USD liegen, während im Vorjahreszeitraum noch ein Verlust erzielt wurde. Die Aktie reagierte auf die guten Nachrichten mit einem Gap-Up von fast 8 % und schloss mit einem Kursplus von mehr als 28 %.

Tageschart der Impinj-Aktie (Quelle: TraderFox Trading-Desk)

Fazit: Impinj entwickelt RAIN-RFID-Technologien für das Internet der Dinge. Dank der Beilegung des Patentstreits mit NXP Semiconductors und den optimistischen Aussichten für das Q2 2024 zeigt die Aktie hohes Momentum. Mit dem Gap-Up sprang die Aktie auf ein neues Allzeithoch und löste ein frisches Kaufsignal aus.

Zebra Technologies (ISIN: US9892071054)

Zebra ist Anbieter von Scan-Technologien für die Produktion und Logistik. Die Lösungen helfen Unternehmen beim Scannen von Produkten, im Bereich Track-and-Trace sowie in weiteren mobilen Computerlösungen. Zebra bietet ein Portfolio bestehend aus Software, Robotik, maschinellen Kamerasystemen und digitalen Entscheidungsfindungen. Die Gründung des Unternehmens geht bis in der Jahr 1969 zurück. Der Börsengang erfolgte im Jahr 1991.

Die letzten Quartale des Unternehmens waren geprägt von großen Kostenmaßnahmen und Umstrukturierungsplänen, um die Rentabilität des Unternehmens zu steigern. Aufgrund diverser Maßnahmen konnten bereits Fortschritte bei der Bruttomarge erzielt werden. Bislang konnte das Unternehmen jährliche Einsparungen in Höhe von 120 Mio. USD erreichen.

Aufgrund der Fortschritte fielen auch die Quartalszahlen für das Q1 2024 deutlich besser aus als erwartet. Am 30.4.2024 berichtete Zebra einen Nettoumsatz von 1,175 Mrd. USD, was einem Rückgang von 16 % im Jahresvergleich entspricht, aber die Erwartungen der Analysten um 2,5 % übertreffen konnte. Noch größer war die Überraschung beim bereinigten Nettogewinn in Höhe von 2,84 USD je Aktie. Das Ergebnis lag zwar ebenfalls rund 28 % unter dem Vorjahresergebnis, aber rund 16 % über dem Konsens.

Zusätzlich erhöhte das Management den Ausblick für das Geschäftsjahr 2024, da sich die Nachfrage stärker erholt und große Fortschritte bei den Kostenmaßnahmen erzielt wurden. Das Umsatzwachstum soll nun im Bereich von 1 bis 5 % liegen. Der Gewinn pro Aktie wird bei bis zu 12,25 USD erwartet und würde den Vorjahresgewinn von 5,72 je Aktie deutlich übertreffen. Die Aktie reagierte mit einem Gap-Up von fast 7 % in den Handel, gab jedoch im Tagesverlauf leicht ab und kämpft weiter mit der langfristigen Abwärtstrendlinie.

Wochenchart der Zebra-Aktie (Quelle: TraderFox Trading-Desk)

Fazit: Zebra entwickelt Scanning-Lösungen, die für eine smarte, automatisierte Logistik und Produktion eingesetzt werden. Zuletzt konnten durch umfangreiche Umstrukturierungspläne Fortschritte bei der schwachen Rentabilität verzeichnet werden. Der erhöhte Ausblick des Managements und ein zeitnaher Ausbruch über die langfristige Trendlinie würden ein spannendes Set-up darstellen, dem sich Trader im Falle eines Ausbruchs anschließen könnten.

Wir wünschen euch viel Erfolg für euer Handeln an den Kapitalmärkten!

Verwendete Tools:
• Trading-Desk: desk.traderfox.com
• Aktien-Terminal: aktie.traderfox.com

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Research, Research und noch mehr Research!  

Als TrendScout kann man sich nie weit genug aus dem Fenster lehnen, um hinter den Horizont zu schauen. Und sollte dort irgendwo nur ein Hauch einer interessanten Wachstumsstory lauern, so bin ich bereit, den harten Weg zu gehen, um diese Story zu entdecken!

Ob die faszinierende Vorstellung von digitalen Roboter-KI-Welten oder die ökologische Müllentsorgung; ob Biotechnologie oder Wasseraufbereitung; Virtual Reality oder Luxusgüter – ich habe alles im Blick und versuche meine Erkenntnisse so zeitnah wie möglich weiterzugeben, denn Informationsvorsprung in Kombination mit einer speziellen Sichtweise ist manchmal die halbe Miete. Ob Trading oder Investment, langfristige Anlagestrategien oder kurzfristige Newsimpulse – alles spielt eine wichtige Rolle und wird entsprechend bei der Analyse berücksichtigt.

Viel Erfolg und seien Sie profitabel! 

 

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Leonid Kulikov ist TrendScout im Aktien Magazin, Rubrik Anlage- und Zukunftstrends. Er ist ein studierter Ökonom mit Schwerpunkten Banken & Finanzen und Monetäre Ökonomie, aber auch Trader, Investor, KI-Enthusiast und Digital Content Creator.

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Die KI-Bemühungen von Apple standen ja zuletzt im Mittelpunkt, wobei CEO Tim Cook trotz der Bedenken der Investoren Vertrauen in die KI-Aussichten des Unternehmens äußerte. Er enthüllte auch, dass Apple in den letzten fünf Jahren 100 Mrd. USD in Forschung und Entwicklung investiert hat, wobei der Schwerpunkt auf der Enthüllung neuer KI-Funktionen auf der bevorstehenden WWDC im Juni liegt. Das potenzielle ChatGPT-Upgrade auf Siri ist erst der Anfang einer Reihe von KI-bezogenen Entwicklungen bei Apple. Darüber hinaus arbeitet Apple Berichten zufolge an eigenen KI-Chips für Rechenzentren, was ebenfalls sehr viel Potenzial hat!
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Andreas Haslinger ist als Redakteur und Referent für TraderFox tätig. Er hat Wirtschaftspsychologie studiert und handelt seit seinem 18. Lebensjahr aktiv als Trader und Investor an der Börse. Trotz der vielen Herausforderungen die es an der Börse zu bewältigen gibt, handelt er immer noch mit genau so großer Leidenschaft wie am ersten Tag, was daran liegen mag, dass die Börse für ihn immer auch ein klein wenig einer Schatzsuche ähnelt.

Um Schätze zu heben, ist er stets auf der Suche nach neuen Trends, neuen Entwicklungen und neuen Unternehmen. Dabei interessiert er sich sowohl für kurz- mittel- als auch langfristige Handelsansätze. Regelmäßig stellt er seine Beiträge, analytisch klar und differenziert, in verschiedenen Rubriken wie u.a. dem "Tenbagger-Bereich" vor.

Alles was am Markt zählt: Neugier, Research, Arbeit, Psychologie, Wissen, Analyse, Timing, Visionen, Offenheit, Wissbegier, Geduld, Arbeit, Risikobewusstsein, Informationen, Ausdauer, Wille, Fehler machen, Intuition, Optimismus, Fehler eingestehen, Hausaufgaben machen, Urteilsvermögen, eine Meinung haben, Fehler vermeiden, Demut, Routine, Neugier, Wissen, Informationen, Wiederholung, Research, Psychologie, Du und Du selbst.

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Die Umsatzprognose konnte geschlagen werden, während Toll Brothers im letzten Quartal fast 2.000 Häuser zu einem Durchschnittspreis von etwa 1,0 Mio. USD ausgeliefert hatte. Für das Gesamtjahr liegt der Ausblick bei 10.000 bis 10.500 Häusern, was auf weiteres Wachstum hindeutet.

Den neuen Quartalszahlen, die am 21. Mai veröffentlicht werden, sehe ich positiv entgegen. So dürften sich die Preise am Häusermarkt weiter stabilisieren, während zunehmend mehr Käufer auf den Markt kommen. Die Aktie bildete die letzten Wochen eine schöne Base aus. Mit dem Ausbruch bei 128 USD dürfte nun schnell das Allzeithoch fallen. (TOL)
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Andreas Zehetner beschäftigt sich seit 2015 intensiv mit verschiedenen Handelsstrategien und ist selbst leidenschaftlicher Trendfolge-Trader. In Webinaren und kurzen Video-Coachings stellt er regelmäßig verschiedene Analysemethoden vor. Mit dem Fokus auf den US-Markt identifiziert Andreas im Rahmen der NEO-DARVAS-Strategie und anhand der Regelwerke von Legenden wie William O’Neil oder Mark Minervini interessante Breakout-Chancen bei führenden Wachstumsaktien.

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Andreas Zehetner beschäftigt sich seit 2015 intensiv mit verschiedenen Handelsstrategien und ist selbst leidenschaftlicher Trendfolge-Trader.

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Die Restaurantaktien haussieren gerade, wovon auch der Growth-Stock Toast (TOST) profieren könnte. Der Betrieb eines Restaurants ist umfassend um komplex und angebotene Komplettlösungen rund um Point-of-Sale-Systeme, Tablets und diverse Handgeräte, lokale Bestellterminals und Lösungen für die Online-Bestellung bis hin zu Software für Lieferketten- und Bestandsverwaltung, Personalmanagement oder Marketing- und Kundenmanagement-Tools sind gefragt. Toast hat sein Angebot besser gebündelt, was den Vertrieb anfachen soll. Bedient werden erst 13 % der US-Restaurants, wobei allein hier ein Marktpotenzial von 55 Mrd. USD vorhanden ist. Im letzten Quartal konnten 6.000 Nettoneuzugänge auf 112.000 Filialen verzeichnet werden, wobei 860.000 Standorte erreichbar scheinen. Die in Großbritannien, Kanada und Irland gestartete Internationalisierung nimmt Fahrt auf und erhöht die Umsatzchance auf über 110 Mrd. USD.

Wichtig ist für Toast die Skalierung des Geschäfts mit hochmargigen jährlich wiederkehrenden Einnahmen, die im letzten Quartal um 32 % anstiegen. Die Analysten von DA Davidson honorieren außerdem eine "beeindruckende Nettoliquidität" und hoben das Kursziel von 27 auf 32 USD (Buy) an. Neu eingeführt wurde im April eine Restaurant-Management-Suite, die basierend auf den branchenweit größten Datensätzen erstmals KI-gestützte Benchmarking-Tools liefert, um die Verkaufs- und Menüleistung der Filialen in einzelnen Kategorien besser verstehen und anheben zu können. Daten der POS-Systeme werden automatisch gesammelt und genutzt. KI hilft auch bei der Erstellung von Websites der Kunde Whisk konnte mit einem KI-Schreibassistenten den Zeitaufwand für Gästebindungskampagnen mit generierten Layouts und Texten für E-Mails halbieren.

Mit einem KUV von 3 scheint die Bewertung ausbaufähig. Toast sieht sich auf Kurs, um die EBITDA-Marge ohne wesentliche Beeinträchtigung des Wachstums- und Innovationstempos beim wiederkehrenden Geschäft, um über 13 Prozentpunkte auf 19 % zu steigern. Für das laufende Fiskaljahr 2024 wurde die Prognose für das bereinigte EBITDA von bisher 200 bis 220 Mio. USD auf 250 bis 270 Mio. USD angehoben. Die Bruttogewinnaussichten für Abonnementdienste und Finanztechnologien liegen nun bei 1,33 bis 1,35 Mrd. USD, wodurch die bisherige Wachstumsprognose von 23 bis 25 % auf 25 bis 27 % gesteigert wurde. Die Bodenbildung könnte nun mit neuen Kaufsignalen beendet sein.

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Marius Müllerhoff ist ein Swing- und Positionstrader. Er verfolgt die CANSLIM-Tradingstrategie. Somit stehen für ihn Wachstumsaktien mit vielversprechenden Chartsetups und Fundamentaldaten im Fokus.

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Marius Müllerhoff ist ein Swing- und Positionstrader der die CANSLIM-Strategie verfolgt.

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Die Traderfox Software ermöglicht es, sich Pivotal News Points in Form von Quartalsberichten (Earnings Gap Ups) anzeigen zu lassen. Hierfür klickt man z. B. auf die Liste der 2000 US-Aktien mit dem größten Handelsvolumen (USA 2000 (v)). Im Anschluss sucht man sich unter "Earnings Event" die Kennzahl "letzter Quartalsbericht" heraus.  

Außerdem bietet es sich an, den Fokus auf Aktien zu legen, die nahe ihre 52 Wochenhochs stehen. Denn Aktien, die am oder nahe ihrer 52 Wochenhoch stehen, zeigen (relative) Stärke. Also klickt man auf "Scans/Signale" und sucht die Kennzahl "52 Wochenhoch".

Nun setzt man einen Filter an bei der Kennzahl "letzter Quartalsbericht", damit nur Quartalsberichte der letzten 10 Tage und nur Aktien anzeigt werden, die am Tag der Quartalszahlen eine Performance von +6 % oder mehr hatten und seit den Earnings weitere +5 % oder mehr zulegen konnten. Bei der Kennzahl "52 Wochenhoch" filtert man nach Aktien, die weniger als 5 % unterhalb ihres 52 Wochenhochs stehen.

Die folgende Abbildung gibt einen Ausschnitt der gefilterten Aktien. Unter diesen Unternehmen habe ich zwei spannende Kandidaten gefunden, die das Potenzial haben, neue Leader-Aktien zu werden.

Quelle: www.traderfox.com

Sterling Infrastructure - Marktführender Infrastrukturdienstleister für E-Infrastruktur-, Gebäude- und Transportlösungen im strategischen Transformationsprozess

Sterling Infrastructure (STRL) ist ein Unternehmen, das sich auf Infrastrukturlösungen spezialisiert hat. Es bietet eine breite Palette von Dienstleistungen in den Bereichen E-Infrastruktur, Transport und Gebäude an.

Sterling, gegründet im Jahr 1955 und mit Hauptsitz in Texas, wurde ursprünglich als Bauunternehmen für Straßen und Brücken gegründet. In den letzten Jahren hat sich Sterling im Rahmen der strategischen Transformation zu einem Anbieter von Infrastrukturlösungen mit einem diversifizierten Portfolio entwickelt.

Der Geschäftsbereich "E-Infrastruktur-Lösungen" bietet fortschrittliche, groß angelegte Standortentwicklungsdienste für Rechenzentren, Fertigung, E-Commerce-Verteilungszentren, Lagerhäuser und Energieinfrastrukturen. Diese Dienstleistungen umfassen die Entwicklung von Standorten, die auf die Bedürfnisse von Unternehmen wie E-Commerce, Datenzentren und Energie zugeschnitten sind. Kunden sind u. a. Amazon, Meta und Walmart. Die Hauptkatalysatoren für das weitere Wachstum sind erstens Megaprojekte in Bereichen wie EV, Hableiter und Solaranlagen, zweitens Onshoring von Produktionsanlagen infolge der neuen geopolitischen Lage, drittens Datenbedarf und -management sowie viertens Aufbau der Infrastruktur für E-Commerce-Netzwerke. Dieses Geschäftsfeld weist eine EBIT-Marge von knapp 20 % und damit die höchste Marge der drei Geschäftsbereiche.

Im Bereich "Transportlösungen" bietet Sterling Dienstleistung in Infrastruktur- und Sanierungsprojekten für Autobahnen, Straßen, Brücken, Flughäfen, Häfen, Schienen und Entwässerungssysteme. Diese Dienstleistungen tragen zur Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur bei. Die US-Regierung, einzelne US-Staaten sowie Kommunen sind die Hauptkunden. Das Infrastrukturgesetz aus 2021 mit 643 Mrd. US-Dollar für Transportprogramme stellt einen wichtigen Treiber für diesen Bereich dar.

Im Geschäftsfeld "Gebäudelösungen" bietet Sterling Infrastructure Betonfundamente für Einfamilien- und Mehrfamilienhäuser, Parkhäuser und allgemeine Betonarbeiten an. Die Hauptkunden sind D.R. Horton, Lennar und Pulte. Die Katalysatoren für das weitere Wachstum sind die Nachfrage nach Einfamilienhäusern in Dallas, Houston und Phoenix. Hinzu kommt, dass das Unternehmen dabei ist, Marktanteile zu gewinnen in den Märkten, in den Sterling kürzlich eingetreten ist (vor allem Houston und Phoenix).

Die Hauptkonkurrenten von Sterling Infrastructure sind Unternehmen wie Fluor, KBR und Quanta Services.

Seit 2015 befindet sich das Unternehmen in einer strategischen Transformationsphase (siehe folgende Abbildung). Sterling ist nicht mehr nur ein reines Bauunternehmen für Straßen und Brücken sondern wandelt sich zu einem Dienstleister von Infrastrukturlösungen mit einem diversifizierten Portfolio. Hierdurch wird der Anteil der wiederkehrenden Umsätze stetig erhöht, und das Unternehmen kann sich auf margenträchtigere Projekte fokussieren. Dadurch konnte die operative Marge von -4,9 % in 2015 auf +10,4 % in 2023 erhöht werden. Das ist beachtlich.

Quelle: https://www.strlco.com/wp-content/uploads/2024/05/Q1-2024-Earnings-Release-PP-Presentation-FINAL.pdf

Die Transformationsphase/-story scheint aktuell das zu sein, was der Markt spielt. So führten die letzten Quartalszahlen vom 07. Mai zum zweiten Earnings Gap Up in Folge und zum Ausbruch auf ein neues Allzeithoch. Beides ist sehr bullisch.

Das Unternehmen konnte die für das 1. Quartal 2024 die Erwartungen der Analysten deutlich schlagen. Auch der Gewinnausblick für das gesamte Jahr 2024 erfreute die Märkte. Das Unternehmen verzeichnete im ersten Quartal 2024 einen Anstieg des Auftragsbestands um 45 % im Vergleich zum Vorjahr. Aktuell sitzt Sterling auf 2,35 Mrd. USD an Auftragsbestand. Das Umsatzwachstum lag bei knapp 10 %, der Gewinn je Aktie konnte um 56 % gesteigert werden. Für das Jahr 2024 zeigt sich das Management optimistisch. So will man im oberen Bereich der Prognose liegen (Umsatz von 2,125 bis 2,215 Mrd. USD und Gewinn je Aktie von 5 bis 5,30 USD).

Die Aktie konnte seit der Veröffentlichung der Zahlen um knapp 25 % zulegen. Es bietet sich an, auf eine Konsolidierung zu warten, bevor man eine Position eröffnet.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Carpenter Technology – Weltweiter Marktführer und Pionier für hochwertige Speziallegierungen zieht sein langfristigen Gewinnziel um ein Jahr nach vorne

Carpenter Technology Corporation (CRS) ist ein weltweit führender Hersteller und Vertreiber hochwertiger Speziallegierungen mit über 130 Jahren Erfahrung in der Metallurgie und Fertigungskompetenz.

Unter Speziallegierungen ("Specialty Alloys Operations") fallen vor allem Titanlegierungen, Pulvermetalle, Edelstähle, legierte Stähle und Werkzeugstähle. Dazu gehören auch Hochtemperaturlegierungen, rostfreie Stähle, Nickel-Kupfer-Legierungen und weichmagnetische Pulver.

Diese Legierungen finden in einer Vielzahl von Bereichen Verwendung. Sie werden häufig im Bauwesen eingesetzt, insbesondere für den Bau von Gebäuden, Brücken und Pipelines. Des Weiteren finden sie Anwendung in der Luft- und Raumfahrt und zwar für Flugzeugteile, Triebwerke und anderen Flugzeugkomponenten. So müssen sie extremen Belastungen und Temperaturen standhalten können. Ein weiterer Bereich sind medizinische Geräte bzw. die Medizintechnik. So werden Stahllegierungen für chirurgische Instrumente, Implantate etc. verwendet. Sie müssen korrosionsbeständig und biokompatibel sein. Auch in der der Automobilindustrie werden die Produkte von Carpenter Technology stark nachgefragt. Hier werden Legierungen für die Herstellung von Motoren, Fahrwerkskomponenten und Karosserieteilen verwendet.

 

Außerdem bietet Carpenter Prozesslösungen für kritische Anwendungen an ("Performance Engineered Products"). Im Bereich der Additiven Fertigung ("Additive Manufacturing") arbeitet man mit Kunden von der Konzeption bis zur Erstellung zusammen, um Wert in jedem Schritt des additiven Fertigungsprozesses hinzuzufügen. Dies umfasst die Verwendung von 3D-Drucktechnologien, um komplexe Bauteile aus speziellen Legierungen herzustellen. Im Bereich der Elektrifizierung bietet Carpenter Technology fortschrittliche weichmagnetische Legierungen und Stapelproduktion an, um die Profile und Fähigkeiten von drehmomentdichten Elektromotoren zu transformieren. Diese Lösungen sind entscheidend für die Elektrifizierung von Fahrzeugen. Im Bereich der Forschung arbeitet Unternehmen eng mit Kunden zusammen, um die Bedürfnisse mit fortschrittlichen, hochwertigen und proprietären Legierungen zu erfüllen. Die Forschung zielt darauf ab, innovative Materialien zu entwickeln, die den Anforderungen der jeweiligen Anwendungen gerecht werden.

Das Geschäft von Carpenter hängt stark von Rohstoffen ab. Zu diesen zählen vor allem Nickel, Kobalt, Titan, Eisen und Schrott, die die genannten Legierungen enthalten. Damit ist man Volatilitäten bei Rohstoffpreisen, politischen Ereignissen und Lieferunterbrechungen stärker ausgesetzt.

Wettbewerbsseitig konkurriert Carpenter Technology mit Unternehmen wie Haynes International, ATI und TimkenSteel.

Die letzten Quartalszahlen wurden am 01. Mai vorgelegt. Sie pulverisierten die Märkte. Die Aktie schoss im Hoch um über 16 % nach oben. Der angepasste Quartalsgewinn je Aktie belief sich auf 1,19 USD gegenüber 0,38 im Vorjahr und stellte einen Rekordgewinn dar. Zusätzlich konnten die Erwartungen der Analysten deutlich geschlagen werden. Der Umsatz lag mehr oder weniger auf Vorjahresniveau. Die Haupttreiber für die aktuell sehr positive Unternehmensentwicklung ist die verstärkte Nachfrage aus den Bereichen Luft- und Raumfahrt sowie medizinische Geräte.

Des Weiteren hat das Management die Gewinnprognose für das Gesamtjahr 2024 um +8 % angehoben. Falls sie erreicht werden sollte, würde 2024 das profitabelste Geschäftsjahr in der Unternehmensgeschichte darstellen. Das ist bemerkenswert.

Was der Markt aktuell vermutlich bei Carpenter spielt, ist der langfristige Ausblick bis 2027. Hierzu machte das Management sehr bullische Äußerungen. So wird das Ziel, im Geschäftsjahr 2027 ein Betriebsergebnis von 460 bis 500 Mio. USD zu erzielen, vorgezogen. Das Unternehmen will dieses Betriebsergebnis nun bereits im Geschäftsjahr 2026 erreichen. Außerdem geht das Unternehmen davon aus, dass im Geschäftsjahr 2024 fast 60 Prozent dieses Ziels erreicht werden sollte.

Charttechnisch macht die Aktie einen sehr bullischen Eindruck. Seit den Zahlen konnte sie um fast 25 % zulegen. Sie steht am Allzeithoch. Für eine Positionseröffnung würde ich eine Konsolidierung abwarten.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

 

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Geopolitisch gibt es viele Meinung zu China bzw. zu chinesischen Aktien. Charttechnisch sehen wir seit ein paar Wochen relative Stärke bei chinesischen Aktien. Für aktive Trader, die die Strategie der relativen Stärke verfolgen, können sich hier lukrative Tradingchancen ergeben.

Ein erster Blick geht auf einen übergeordneten China ETF. Hier bietet sich der ishares MSCI China ETF (MCHI) an (siehe folgende Abbildung). Dieser steht an einem 6 Monatshoch. Außerdem befindet er sich über dem gleitenden 200 Tagedurchschnitt, der nicht mehr fallend ist. In den letzten zwei Wochen konnte der Index um knapp 15 % zulegen, während die US-Märkte sich in einer Korrekturphase befanden.  Die größten Positionen dieses ETFs sind Tencent, Alibaba und PDD.

Quelle: www.bigcharts.marketwatch.com

 Schauen wir uns einige chinesische Aktien an, die aktuelle durch relative Stärke auf sich aufmerksam machen.

Tencent - Chinesischer Technologie-Konglomerat steht am 52 Wochenhoch

Die Tencent Holdings (NNND) ist ein chinesischer multinationaler Technologiekonzern mit Hauptsitz in Shenzhen. Mit einer Marktkapitalisierung von 410 Mrd. Euro kann man das Unternehmen als einen Barometer des chinesischen Aktienmarktes und der wirtschaftlichen Lage in China betrachten.

Gegründet im Jahr 1998 ist Tencent eines der umsatzstärksten Multimedia-Unternehmen der Welt. Außerdem ist der Konzern das weltweit größte Unternehmen in der Videospielbranche (dank etlicher Beteiligungen an Unternehmen wie u. a. Activision Blizzard, Epic Games und Ubisoft).

Zusätzlich zu dem Geschäftsfeld Video Gaming bietet Tencent eine breite Palette von Internetdiensten und Produkten an. Hierunter fallen u. a.:

  • WeChat: Eine der bekanntesten Messaging-Apps in China, die Messaging, soziale Netzwerke, mobile Zahlungen, online Banking, online Booking u.v.m. integriert (es ist quasi eine Super-App, im Westen vergleichbar mit den Diensten von Apple, Amazon, Google, Meta, Netflix, Banking, Reiseportalen, Spotify etc.).
  • Tencent Music Entertainment (TME): Ein Musik-Streaming-Dienst, der in China sehr beliebt ist. Mit über 800 Millionen aktiven Nutzern und über 105 Millionen zahlenden Abonnenten ist TME ein wichtiger Teil des Tencent-Ökosystems. Bei TME handelt es sich um ein an der NYSE notiertes Unternehmen, an dem Tencent eine Beteiligung von 57 % hält.
  • Video-Streaming: Tencent betreibt verschiedene Video-Streaming-Plattformen.
  • Technologie und Innovation: Tencent investiert in KI-Forschung und -entwicklung. Bei der Präsentation den letzten Quartalsahlen am 30. März betonte das Unternehmen die Fortschritte im Bereich generative KI. Tencent hat ein "Large Language Model" namens Tencent Hunyuan entwickelt und eingeführt. Es verfügt über domänenübergreifendes Wissen und Fähigkeiten zum Verstehen natürlicher Sprache, die es dem Modell ermöglichen, an Gesprächen in natürlicher Sprache zwischen Mensch und Maschine teilzunehmen. Außerdem hat es ein Upgrade des Werbe-KI-Modells für bessere Anzeigenausrichtung und höhere Einnahmen gegeben. Neben Baidu ist Tencent das führende Unternehmen im KI-Bereich in China.
  • Cloud-Computing: Bereitstellung von Cloud-Diensten für Unternehmen und Entwickler.
  • Tencent Mall: Eine E-Commerce-Plattform für den Online-Handel.

Trotz möglicher wirtschaftlicher Herausforderungen in China, wächst Tencent weiterhin solide. Das Umsatzwachstum in 2023 lag bei 10 %, das Gewinnwachstum sogar bei 36 %.

Das umsatzstärkste Geschäftsfeld (FBS – FinTech Business Services), das 33% des Gesamtumsatzes ausmacht (siehe folgende Abbildung), ist in 2023 um 15 % gewachsen. Damit ist es das am zweitstärksten wachsende Geschäftsfeld (nach Online Advertising). FBS umfasst Dienstleistungen wie u. a. Online Payment, Financial Products (z. B. Vermögensverwaltung, Versicherungen, Kredite), Cloud Computing, Data Analytics und KI-Services.

Quelle: https://static.www.tencent.com/uploads/2024/03/20/77e0ebaf83f2fe36dac418e9fed68f5b.pdf

Das KUV (2023) liegt bei gut 5, das KGV (2023) bei knapp 22. Das ist nicht mehr günstig.

Charttechnisch macht die Aktie einen sehr bullischen Eindruck. Sie steht am 52 Wochenhoch, hat in den letzten Wochen mehrere Gap Up vollzogen und weist eine Performance von knapp 40 % in zwei Monaten auf. Das ist bemerkenswert für so ein Schwergewicht.

Aufgrund der starken Rallye in kurzer Zeit würde ich auf eine Konsolidierung warten, bevor ich eine Tradingposition eröffnen würde.

Quelle: www.traderfox.com

Quelle: Wachstums-Check TraderFox

PDD Holding – Eine der größten E-Commerce Plattformen in China mit 15/15 Punkte im Traderfox Wachstumscheck

PDD Holdings (PDD) ist eine multinationale Handelsgruppe, die eine der größten E-Commerce-Plattformen in China betreibt. Das Unternehmen bietet eine breite Palette von Produkten an, darunter Elektronik, Bekleidung, Lebensmittel, Haushaltswaren. Die Plattform ermöglicht es Verbrauchern, Produkte direkt von Herstellern und Händlern zu kaufen.

Die Plattform ist Vorreiter eines innovativen "Teamkauf"-Modells. Käufer werden animiert, Produktinformationen in sozialen Netzwerken weiterzugeben und ihre Freunde, Familie und sozialen Kontakte einzuladen, "Einkaufsteams" zu bilden, um unter der Option "Teamkauf" von den attraktiveren Preisen zu profitieren. Die Käuferbasis von PDD trägt dazu bei, Händler für die Plattform zu gewinnen, während der Umfang der Verkäufe auf der Plattform steigt. Das Volumen ermutigt Händler, den Käufern wettbewerbsfähigere Preise sowie maßgeschneiderte Produkte und Dienstleistungen anzubieten. Kunden sind zufrieden aufgrund der günstigen Preise. Händler sind zufrieden aufgrund des Absatzvolumens. PDD bzw. Aktionäre sind zufrieden aufgrund steigender Umsätze (siehe unten).

Außerdem hat das Management in der Landwirtschaft eine weitere Geschäftsmöglichkeit entdeckt. Konkret versucht das Unternehmen seiner Plattform für die Förderung der digitalen Inklusion von Kleinbauern zu nutzen. Die Fähigkeit, die Nachfrage zu bündeln und große Auftragsmengen zu generieren, hilft Landwirten dabei, Skaleneffekte zu schaffen. Landwirte können über die Plattform direkt an Verbraucher verkaufen und werden unabhängiger von Großhändlern. Dafür werden spezielle Schulungsprogramme angeboten, um Landwirte dabei zu helfen, bessere Unternehmer im digitalen Bereich zu werden.

Zusätzlich arbeitet PDD mit renommierten landwirtschaftlichen Institutionen zusammen, um in Technologie und Forschung zu investieren. Das Ziel ist es, die Lebensmittelproduktion und -qualität, Kontrolle, Lebensmittelsicherheit und Nachhaltigkeit zu verbessern. Dadurch soll die Möglichkeit geschaffen werden, größere Mengen besserer, frischerer und sichererer landwirtschaftlicher Produkte direkt vom Bauernhof zum Enduser zu liefern. Hier könnte an den Aktienmärkten noch viel Fantasie entstehen.

Die letzten Quartalszahlen und die vorläufigen Zahlen für das Gesamtjahr 2023 wurden am 20. März vorgelegt. Das Umsatzwachstum auf Jahressicht lag bei 90 % (!). Der Gewinn je Aktie konnte um knapp 80 % zulegen. Das KUV (2024) liegt bei 3,5, das KGV bei 15,9. Das ist nicht teuer, insbesondere wenn man das starke Wachstum berücksichtigt.

Die Haupteinnahmequellen von PDD sind erstens Online-Marketing-Dienste (Verkäufer zahlen dafür, ihre Produkte auf der Plattform zu bewerben) und zweitens Transaktionsdienste (PDD erhält für jeden über seine Plattform getätigten Verkauf eine Provision). Die erste Einnahmequelle macht ca. 62 % des Gesamtumsatzes aus, die zweite ca. 38 %.

Charttechnisch ist PDD seit den Tiefständen im Oktober 2022 vermutlich die am besten performende Aktie aus China. Aktuell steht sie knapp 10 % unterhalb ihres 52 Wochenhochs. Sobald die große Abverkaufskerze vom 20. März überwunden werden kann, würde ich eine Tradingposition eröffnen.

Quelle: Wachstums-Check TraderFox

Futu - Vorreiter im Bereich Finanztechnologie mit 2,5 Jahreshoch

Futu Holdings Limited (FUTU) ist ein führendes chinesisches Unternehmen im Bereich der Online-Finanzdienstleistungen. Gegründet im Jahr 2012 hat Futu das Erlebnis des Investierens durch vollständig digitalisierte Finanzdienstleistungen revolutioniert.

Das Fintech-Unternehmen betreibt die Plattform "Futubull", die eine vollständig digitale Handelserfahrung bietet. Diese benutzerfreundliche Online-Handelsplattform ermöglicht es den Anlegern, Aktien, ETFs, Optionen, Futures und andere Finanzinstrumente zu handeln. Die Plattform bietet fortschrittliche Handelstools, Echtzeit-Marktdaten und Analysen, um Anlegern dabei zu helfen, fundierte Handelsentscheidungen zu treffen.

Neben dem Wertpapier-Handel bietet Futu Holdings auch Wealth-Management-Dienstleistungen (Vermögensverwaltung) an. Anleger können ihre Portfolios verwalten, Investmentstrategien entwickeln und von maßgeschneiderten Empfehlungen profitieren. Des Weiteren bietet Futu Margin-Kredite und Finanzberatungsdienste an.

Die wichtigsten Wettbewerber sind wie Robinhood und E*TRADE.

Die letzten Quartalszahlen wurden am 14. März vorgelegt. Die Aktie verlor zunächst bis zu -15 % an Wert. Seitdem konnte sich die Aktie jedoch erholen und steht aktuell am 52 Wochenhoch, was gleichzeitig einem 2,5 Jahreshoch entspricht.

Das Unternehmenswachstum ist bemerkenswert. In 2023 konnte der Umsatz um über 31 % gesteigert werden, beim Gewinn je Aktie sahen wir sogar ein Wachstum von gut 50 %. Das KUV (2023) beläuft sich auf 5,4, und das KGV (2023) auf knapp 19. Das ist nicht mehr günstig. Unter Berücksichtigung des Wachstums ist diese Bewertung vertretbar.

Charttechnisch macht die Aktie einen sehr bullischen Eindruck. Erst am vergangenen Donnerstag ist sie dank eines Gap Ups auf ein neues 52 Wochenhoch ausgebrochen. Dies erfolgte unter hohem Volumen. Seitdem hat es Anschlusskäufe gegeben. Die Aktie steht an einem 2,5 Jahreshoch.

Aktuell würde ich eine Konsolidierung abwarten, bevor ich eine Position eröffnen würde.

Quelle: Wachstums-Check TraderFox

 

 

 

 

 

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Wenn man sich im Traderfox Screening Aktien anzeigen lässt, die am oder nahe ihrer 52 Wochenhochs oder Allzeithochs stehen, dann fallen einem einige Fast Food Restaurants auf, u. a. Chipotle Mexican Grill, Wingstop und Yum!Brands (siehe folgende Abbildung) sowie weitere z. B. Cava, Dominos Pizza, Shake Shack und Sweetgreen. Das ist ein positives Zeichen. Denn Aktien, die nahe ihrer 52 Wochenhochs bzw. Allzeithochs stehen oder sogar ausbrechen, zeigen relative Stärke. Das ist ein Indiz für eine potenzielle Marktleaders.

Quelle: www.traderfox.com

Was steckt hinter der Stärke dieser Branche?

Im Wesentlichen gibt es drei Haupttreiber, die der Markt aktuell zu spielen scheint. Erstens können die Fast Food Restaurants die aufgrund der Inflation gestiegenen Kosten durch erhöhte Preise mehr als weiterreichen. So hat CMG seine Preise um bis 7 % angehoben.

Zweitens ist die Nutzung von neuen Technologien zu nennen (Automatisierung und KI). So hat Sweetgreen eine automatisierte Salatzubereitungsmaschine ("Infinite Kitchen”) getestet. Diese verspricht den Kunden ein schnelleres und bequemeres Erlebnis, während gleichzeitig die Arbeitskosten gesenkt werden. Das erste Infinite Kitchen-Restaurant wurde im Mai 2023 eröffnet. Es verfügt über eine vollautomatische Produktionslinie. Die Schalen ("bowls") bewegen sich auf einem Förderband. Die Gäste wählen ihre Zutaten aus, die entlang des Weges hinzugefügt werden. Das automatisierte System gewährleistet genaue Portionen und Präzision.  Des Weiteren ermöglicht die "Infinite Kitchen" eine sehr schnelle Zubereitung bzw. sehr kurze Wartezeit für Kunden, die über digitale Bestellterminals und die mobile App in den Filialen bestellen. So werden die Bowls innerhalb von fünf Minuten durch einen Roboter zubereitet. Die Mitarbeiter der Filiale müssen lediglich Zutatenspender auffüllen und das Dressing vermischen.

Bei Yum! Brands, wozu Taco Bell, Pizza Hut, KFC und Habit Burger Grill gehören, testet man aktuell eine sogenannte "Super-App" für Restaurantmanager zur Verfolgung und Verwaltung von Betriebsabläufen, die auf eine KI zurückgreift. So können Mitarbeiter in der App Fragen zur Zubereitung von Mahlzeiten stellen anstatt auf (analoges) Schulungsmaterialien zurückgreifen zu müssen. Des Weiteren unterstützt diese Super-App Franchisenehmen dabei, Technologiesysteme miteinander zu verbinden. So können sie beispielsweise das Bestellen von Zutaten und das Planen von Schichten alles in dieser Super-App realisieren. Dies erhöht die Effizienz der Betriebsführung.

Außerdem testet das Unternehmen den Einsatz von generativer KI für Kunden. Hierunter fallen Sprach-KI für Bestellungen am Autoschalter und der Einsatz von Bilderkennungs-KI, um Autos und Wartezeiten im Drive-In-Bereich zu erfassen. Dies sollte zu einer schnelleren Zubereitung, kürzeren Wartezeit und letztlich zu einer höheren Kundenzufriedenheut führen.

Drittens ist der Trend zu gesundem Essen und die individuelle Anpassungsfähigkeit der Gerichte hervorzuheben. Hier stechen vor allem die Cava Group und Sweetgreen hervor (siehe auch: https://aktien-mag.de/blog/aktienanalysen/zwei-trendy-fast-food-restaurants-mit-spannenden-wachstumsstories/p-116635 ). Ersteres hat seinen Fokus auf mediterrane Küche und frische Zutaten der Saison. Letzteres ist ein auf Salate spezialisiert mit saisonalen und nachhaltigen Zutaten sowie kreativen Kombinationen von Gemüse, Proteinen und Dressings. Beide Unternehmen betonen die individuelle Anpassungsfähigkeit ihrer Gerichte. Ob Bowls, Salate oder Wraps, beide Unternehmen ermöglichen es den Gästen, ihre Mahlzeiten nach ihren eigenen Vorlieben zu gestalten. Dies führt zu einer größeren Kundenbindung, erhöhten Ausgabenbereitschaft und einer gesteigerten Besucherfrequenz.

Schauen wir uns überblickartig einige Fast Food Restaurants an, die aktuell durch relative Stärke auf sich aufmerksam machen und daher auf die Watchliste gehören.

Cava Group Inc. (Cava),

das erst im Juni 2023 an die US-Börse ging und aktuell eine Marktkapitalisierung von knapp 8 Mrd. USD aufweist, bietet individuell anpassbare Schalen ("bowls") an, die auf einer Basis aus Reis, Quinoa oder Salat serviert werden. Die Gäste können aus einer Vielzahl von Proteinen, Gemüse, Saucen und Toppings wählen. Des Weiteren werden Pitas und Wraps (gefüllt mit gegrilltem Hähnchen, Lamm, Falafel und frischem Gemüse) angeboten. Hausgemachte Dips und Aufstriche wie Hummus, Tzatziki und Harissa runden das Angebot von Cava ab.

Die letzten Quartalszahlen vom 27. Februar pulverisierten die Aktienmärkte. Auf Jahressicht konnte der Umsatz um 60 % gesteigert werden. Der Nettogewinn betrug 13,3 Mio. USD, nach einem Verlust in Höhe von 59 Mio. USD in 2022. Mit einem KUV (2025) von gut 6 ist die Aktie aktuell sportlich bewertet.

Charttechnisch macht sie einen bullischen Eindruck. Am Freitag konnte sie unter sehr hohem Volumen um über 10 % zulegen und steht damit knapp unterhalb ihres Allzeithochs bei 71,60 USD. Eine Konsolidierung nahe des Allzeithochs gefolgt von einem Ausbruch würde für mich das nächste Longsignal auslösen.

Chipotle Mexican Grill (CMG)

stellt eine beachtliche Erfolgsgeschichte einer Fast Food Restaurantkette dar. Sie begann im Jahr 1993 mit der Eröffnung der ersten Chipotle Mexican Grill Filiale. Bis 2006 hat es das Unternehmen geschafft, über 500 Restaurants zu eröffnen. Im Jahr 2015 wurde die Marke von 2.000 Filialen übertroffen. Heute betreibt Chipotle mehr als 3.400 Restaurants weltweit und bleibt ein beliebter Ort für Liebhaber der mexikanischen Küche (verschiedene Arten von Burritos, Bowls und Tacos).

Am vergangenen Mittwoch nach Börsenschluss wurden die letzten Quartalszahlen publiziert. Die Aktie konnte am Folgetag im Hoch um 7,5 % zulegen und ein neues Allzeithoch markieren. Am Freitag folgten Anschlusskäufe. Die Erwartungen der Wall Street wurden geschlagen. Das Umsatzwachstum lag bei 14 %, das Gewinnwachstum bei gut 27 %. Das ist bemerkenswert für ein gestandenes Fast Food Restaurant. Mit einem KUV (2025) von 6,9 und einem KGV (2025) von knapp 49 ist die Aktie sehr sportlich bewertet.

Aktuell bietet es sich an, auf eine Konsolidierung oder einen Pullback zu warten.

Quelle: Wachstums-Check TraderFox

Sweetgreen (SG)

ist ein auf Salate spezialisiertes Unternehmen. Das Unternehmen bietet eine vielfältige Auswahl an frischen Salaten, die aus saisonalen und nachhaltigen Zutaten zubereitet werden. Die Menüs variieren je nach Standort und verfügen über kreative Kombinationen von Gemüse, Proteinen und Dressings. Kunden können ihre eigenen Salate zusammenstellen oder aus vorgefertigten Optionen wählen. Neben Salaten bietet Sweetgreen auch warme Schüsseln (Bowls), Wraps und Getränke wie hausgemachte Limonaden und Eistees an.

Infolge der letzten Quartalszahlen vom 04. Februar schoss die Aktie um über 22% nach oben. Der Quartalsumsatz konnte um 29 % gesteigert werden. Aktuell ist das Unternehmen noch defizitär. Das KUV (2025) liegt bei 3,6. Das ist nicht günstig. Unter Berücksichtigung des Umsatzwachstums und der Potenziale ("Infinite Kitchen”) ist es vertretbar.

Am Freitag schoss die Aktie unter hohem Volumen um knapp 8% nach oben. Sie ist nicht mehr weit entfernt von ihrem 52 Wochenhoch. Eine Konsolidierung nahe des 52 Wochenhochs wäre für mich wünschenswert, bevor es zu einem Ausbruch kommt. Dieser stellt das nächste Longsignal dar.

Quelle: Wachstums-Check TraderFox

Wingstop (Wing)

ist eine Restaurantkette, die sich auf Hühnerflügel spezialisiert hat. Das Unternehmen wurde 1994 in Texas gegründet. Aktuell gibt es weltweit gut 2200 Wingstop-Restaurants.

Die letzten Quartalszahlen wurden am 21.02.2024 vorgelegt. Die Aktie reagierte positive darauf. Der Jahresumsatz konnte um 27 % gesteigert werden, beim Nettogewinn waren es sogar 32,5 %. Was für Wachstumszahlen für eine Fast-Food-Kette!

Seit Anfang März läuft die Aktie seitwärts und bildet ein wunderschönes Volatility Contraction Pattern (VCP) à la Mark Minervini aus. Der Shakeout am 19.03. unter den gleitenden 50 Tagedurchschnitt ist ebenfalls positiv zu deuten, da die "schwachen Hände" vermutlich das Handtuch geworfen haben. Am vergangenen Freitag ist die Aktie auf ein neues 52 Wochenhoch ausgebrochen. Dies entspricht gleichzeitig dem Allzeithoch. Das ist sehr bullisch.  

Mit einem KUV (2025) von 17,5 und einem KGV (2025) von 103 ist sie die am höchsten bewertete Aktie unter den hier vorgestellten Unternehmen.

Die nächsten Quartalszahlen sollen am 01. Mai vorgelegt werden. Sie könnten den Ausbruch vom vergangenen Freitag bestätigen.

Quelle: Wachstums-Check TraderFox

Yum! Brands (YUM)

ist ein globaler Fast-Food-Gigant, der einige der bekanntesten Restaurantketten weltweit betreibt. Die Marken unter dem Yum! Brands Dach sind: KFC (Kentucky Fried Chicken), Pizza Hut, Taco Bell (mexikanisch inspirierte Speisekarte mit Gerichten wie Wraps, Doritos und Tacos), The Habit Burger Grill (Hamburger und Pommes) und WingStreet (ein KFC-Ableger, der auf Hühnerflügel spezialisiert ist).

Yum! Brands, das 1997 gegründet wurde und im Laufe der Jahre die oben genannten Marken aufkaufte, betreibt heute über 58.000 Restaurants in mehr als 155 Ländern.

Die letzten Quartalszahlen wurden am 07. Februar veröffentlicht. Der Umsatz konnte auf Jahressicht um 10 % gesteigert werden, beim Gewinn je Aktie lag das Wachstum bei 6 %. Die Zahlen stellten den Startschuss für die aktuelle Aufwärtsbewegung dar. So kletterte die Aktie wieder über ihren gleitenden 200 Tagedurchschnitt. Am Freitag brach sie dann unter erhöhtem Volumen auf ein neues Allzeithoch aus. Das ist sehr bullisch.

Das KUV (2025) liegt bei 4,8, das KGU (2025) bei knapp 22. Das ist nicht mehr günstig.

Die nächsten Quartalszahlen sollen am 01. Mai präsentiert werden. Sie könnten für den nachhaltigen Ausbruch sorgen. Daher setze ich mir diese Aktie für den 01. Mai auf die Watchliste.

Quelle: Wachstums-Check TraderFox

 

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Dominik Teichgräber studierte Betriebswirtschaftslehre und ist Diplom-Kaufmann. Seine ersten Aktien legte er sich 2014 ins Depot.

Dominik verfolgt die klassische Strategie eines langfristigen Investors. Er ist immer auf der Suche nach interessanten Unternehmen und spannenden Stories, um sein Portfolio zu erweitern.

Er ist Autor für diverse TraderFox-Magazine und mitverantwortlich für Hot-News und Trader-Zeitung.

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Dominik Teichgräber verfolgt die klassische Strategie eines langfristigen Investors. Er ist Autor für diverse TraderFox-Magazine und mitverantwortlich für Hot-News und die Trader-Zeitung.

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Netflix (NASDAQ: NFLX) betritt als neuer Wettbewerber die konkurrenzintensive Welt der Live-Sportübertragungen. Im Juli 2024 wird der Medienriese einen Boxkampf zwischen dem legendären Fighter Mike Tyson und der Social-Media-Persönlichkeit Jake Paul übertragen. Paul ist 30 Jahre jünger als Tyson und es wird Tysons erster Profikampf in 19 Jahren sein. Die Netflix-Unternehmensführung bewirbt den Event sowie ihr anderes Live-Programm als "kulturelle Momente”, die nicht nur für Zuschauer, sondern auch für Werbetreibende relevant sind. Werbung ist einer der neuesten Einnahmeströme von Netflix und das Unternehmen sagte in einem Aktionärsbrief im April 2024, dass es versuche, Werbung zu skalieren und sie zu einem bedeutenden Beitrag zum Geschäft zu machen.


Der Streaminganbieter hat zuvor seine Investition in Live-Sport abgesichert, indem es einen mehr als 5 Mrd. USD schweren Deal mit der Wrestling-Liga WWE verkündete. Der NFLX Co-CEO Ted Sarandos deutete an, dass das Unternehmen unter den richtigen Umständen sein Live-Sportprogramm ausbauen könnte.

Berichten zufolge plant Netflix, zwei exklusive NFL-Spiele an Weihnachten zu übertragen

Netflix hat in letzter Zeit mehrere einmalige Live-Sportevents veranstaltet, die mit dokumentarischen Serien kombiniert wurden. Im November 2023 übertrugen sie den "Netflix Cup”, bei dem Formel-1-Fahrer und Profigolfer sich gegenüber standen. Im März 2024 folgte dann "The Netflix Slam”, bei dem Tennisstars wie Rafael Nadal zu sehen waren. Das Unternehmen hat auch Live-Comedyshows unterstützt, darunter z. B. vor kurzem "The Roast of Tom Brady”. Aber Netflix könnte bald seinen kühnsten Schritt in den Sport machen: Berichten zufolge planen sie, die Rechte zur exklusiven Übertragung von zwei NFL-Spielen an Weihnachten in der nächsten Saison zu erwerben.

Disney, FOX und Warner Bros. kündigten Anfang des Jahres 2024 an, dass sie einen gemeinsamen Sport-Streamingdienst starten würden, der alle von den drei Konzernen besessenen Rundfunk- und Kabelfernsehsender umfassen wird, die Sport zeigen. In den letzten Jahren hat Apple die Rechte zum Ausstrahlen von Spielen der Major League Soccer erworben. Zusammen mit mehreren anderen Medienriesen hat Amazon im Februar 2024 einen riesigen Vertrag mit der National League Football abgeschlossen. Und da der exklusive Vertrag mit Disney und Warner Bros. endet, könnte die National Basketball Association neue Partner gewinnen. CNBC berichtete im Jahr 2023, dass Netflix sowie Amazon, Apple und NBCUniversal/Peacock von Comcast Interesse an einem Vertrag bekundet hatten.



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David Engelhardt ist seit April 2022 im Aktien Research bei der TraderFox GmbH angestellt. David hat 2018 seinen Bachelor in Wirtschaftswissenschaften an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen-Nürnberg absolviert und im Anschluss einen Master in BWL an der Uni Bamberg gemacht. Seit 2019 befasst er sich eigenständig mit den Themen Börse, Aktien und Kapitalmärkten. Für das Aktienmagazin ist er hauptsächlich für den Bereich Hot-News zuständig und veröffentlicht dort regelmäßig eigene Artikel. Seit März 2023 berichtet er als Chefredakteur für das Traderfox-Aktienmagazin Nebenwerte Investor über kleine Firmen mit enormem Wachstumspotenzial.

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Der Klebstoffspezialist hat es in letzter Zeit nicht leicht gehabt. Rechtliche Probleme im Zusammenhang mit "ewigen Chemikalien", die in der Wasserversorgung gefunden wurden, und potenziell fehlerhafte Ohrstöpsel, die an die Regierung verkauft wurden, haben die Aktien belastet. Auch die anderen Geschäftsbereiche des Unternehmens, darunter Klebstoffe für die Elektronik, fortschrittliche Materialien für Autos und reflektierende Klebebänder, hatten zu kämpfen. Dies führte zu stagnierendem Wachstum und sinkenden Gewinnspannen. Die Aktie ist in den letzten drei Jahren in der Spitze um über 50 % gefallen und wurde Ende 2023 von vielen Anlegern als nahezu wertlos angesehen.

Das Unternehmen feiert ein Comeback

Die Zeit der schlechten Performance scheint nun jedoch vorbei zu sein. 3M hat große Veränderungen vorgenommen, die zu einem übersichtigeren, planbareren und flexibleren Unternehmen geführt haben. Seit Ende Oktober konnte die Aktie um knapp 40 % steigen. Das Unternehmen hat am 01.04.2024 sein Gesundheitsgeschäft ausgegliedert, rechtliche Vergleiche angekündigt, seine Dividende neu festgesetzt und am 01.05.2024 einen neuen CEO bekannt gegeben. Es wird erwartet, dass auch das Wachstum besser ausfallen wird, da sich das Unternehmen auf eine engere Auswahl von Geschäftsbereichen konzentriert und sich die Wirtschaft im verarbeitenden Gewerbe zu erholen beginnt. "Historisch gesehen ist 3M ein guter Kandidat für einen zyklischen Aufschwung", sagt Andrew Obin, Analyst bei BofA Securities. "Das Wachstum war eine Herausforderung, aber die Aktie ist preiswert."

Das Unternehmen leitete Ende 2023 die Wende ein

3M schloss Vergleiche im Zusammenhang mit PFAS (das Unternehmen wird über einen Zeitraum von 13 Jahren bis zu 12,5 Mrd. USD für die Sanierung bereitstellen) und erklärte sich bereit, bis zu 6 Mrd. USD zur Beilegung von Forderungen im Zusammenhang mit an das Militär verkauften Ohrstöpseln zu zahlen. Die Beträge sind hoch, waren aber absehbar und kalkulierbar. "Dies waren die beiden bedeutendsten Rechtsstreitigkeiten, die wir zu bewältigen hatten", sagte der ehemalige CEO Mike Roman gegenüber Barron\'s. "Es ist wirklich gut, diese beiden Meilensteine abgeschlossen zu haben." Mit dem Solventum-Börsengang Anfang April waren 3M fast 8 Mrd. USD Dollar zugeflossen. 3M hält noch rund 20 %, die in den kommenden 5 Jahren verkauft werden sollen.

Durch die Ausgliederung der Gesundheitssparte kann sich 3M auf seine Kernmärkte fokussieren

Der ehemalige CEO gliederte die 3M-Gesundheitssparte als Solventum aus und hinterließ das Unternehmen mit Geschäftsbereichen, die Transport- und Industriemärkte, Elektronikkunden und Verbraucher mit ihren Klebebändern der Marke Scotch und Post-it Notes bedienen. Roman hat auch die Dividende "zurückgesetzt" und 3M kündigte Pläne an, etwa 40 % seines jährlichen Free Cashflows für Dividendenzahlungen zurückzustellen. Die Wall Street erwartet einen Free Cashflow von etwa 3,7 Mrd. USD im Jahr 2024, was eine Dividende von annähernd 3 USD pro Jahr ermöglicht, verglichen mit den 6,01 USD, die in den letzten 12 Monaten vor der Abspaltung gezahlt wurden. Roman trat dennoch am 1. Mai als CEO zurück, sodass das Unternehmen auch auf der Führungsebene einen Neustart durchführen konnte. Mit Bill Brown übernahm der ehemalige CEO von L3Harris Technologies.

Die Anleger können die reduzierte Dividende und die Abspaltung angesichts der rechtlichen Probleme als Preis für die Bereinigung der Bilanz betrachten. Die Abspaltung führte zu einer von Solventum gezahlten Dividende in Höhe von 7,7 Mrd. USD, während 3M noch etwa 20 % der Solventum-Aktien im Wert von weiteren 2,2 Mrd. USD hält. Insgesamt wird die neue 3M-Bilanz umgerechnet 16 Mrd. USD an Schulden und rechtlichen Verbindlichkeiten aufweisen, abzüglich der Barmittel und Aktien. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisationen (Ebitda) wird in diesem Jahr voraussichtlich bei 6,4 Mrd. USD liegen. Damit liegt der Verschuldungsgrad von 3M im Verhältnis zum Ebitda, ein übliches Maß für die Stärke der Bilanz, bei einem theoretischen Wert von 2,5. (Theoretisch deshalb, weil die Rechtsstreitigkeiten erst im Laufe der Zeit ausgezahlt werden.) Dieses Verhältnis ist höher als das 1,6-fache der Industrieunternehmen im S&P 500, aber nicht alarmierend.

Könnte die Aktie unterbewertet sein?

Die Bewertung von 3M fängt die meisten Risiken, aber nur wenig von der Belohnung ein. Das Unternehmen wird nur mit dem 12-fachen der Wall Street-Schätzung für den Gewinn je Aktie im Jahr 2026 von 8 USD gehandelt und liegt damit unter dem Industrial Select Sector SPDR börsengehandelten Fonds mit dem 21-fachen. Der Multiplikator dürfte sich bei besserer Ausführung und einer stärkeren Geschäftsnachfrage, die bereits begonnen hat, sich zu verbessern, nach oben bewegen. Das Unternehmen meldete im 1. Quartal 2024 einen Gewinn von 2,39 USD pro Aktie bei einem Umsatz von 8 Mrd. USD und übertraf damit die Prognosen der Analysten. Der organische Umsatz wuchs um 0,8 %, das erste positive Ergebnis seit vier Quartalen, und die operativen Gewinnmargen in den Geschäftssegmenten außerhalb des Gesundheitswesens verbesserten sich im Jahresvergleich um fast sechs Prozentpunkte.

Das Ergebnis beeindruckte den Analysten Stephen Tusa von J.P. Morgan, der 3M nach dem Ergebnisbericht für das 1. Quartal von Neutral auf Übergewichten hochstufte und als Gründe für seine optimistischere Einschätzung die attraktive Bewertung, die bereinigte Bilanz, die Dividendenkürzung und eine Wende in der Gewinndynamik anführte. Sein Kursziel von 111 USD pro Aktie - ein Anstieg von über12 % gegenüber dem letzten Kurs von 98,80 USD - entspricht etwa dem 14-fachen des von ihm für 2025 geschätzten Gewinns pro Aktie von 7,85 USD. Bei einem historisch angemessenen 16-fachen des Gewinns würde die 3M-Aktie bei etwa 126 USD pro Aktie liegen, was einem Anstieg von 30 % gegenüber dem letzten Stand entspricht.

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Luca Bißmaier hat 2021 erfolgreich sein Masterstudium im Bereich Betriebswirtschaft und Management absolviert. Er hatte sich im vorangegangenen Bachelorstudium auf den Bereich Rechnungslegung spezialisiert und sich im Rahmen seines Praxissemester für ein Praktikum bei einer bekannten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft entschieden.  

Das Interesse für den Kapitalmarkt ist schon seit dem Beginn seines BWL-Studiums im Jahr 2013 vorhanden. Zunächst hatte er überwiegend in ETFs investiert, daraufhin hat er jedoch begonnen sein Geld ausschließlich in Einzelaktien anzulegen. Während seines Volontariats bei einem Münchner Verlag für Finanzpublikationen hat er sich weitere Fähigkeiten im Bereich der Aktienanalyse angeeignet. 

Sein Anlagehorizont ist überwiegend langfristig, er ist kurzfristigen Spekulationen aber auch nicht abgeneigt. 2022 ist er zum Team von TraderFox dazu gestoßen.  Bei TraderFox schreibt er Artikel für verschiedene Magazine und verfasst tägliche "Hot-News"-Texte für die Trader-Zeitung. Außerdem ist er der verantwortliche Redakteur für das TraderWP-Magazin.

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Luca Bißmaier investiert überwiegend in Einzelaktien mit einem langfristigen Anlagehorizont. Bei TraderFox schreibt er Artikel für verschiedene Magazine und verfasst tägliche "Hot-News"-Texte für die Trader-Zeitung. Außerdem ist er der verantwortliche Redakteur für das TraderWP-Magazin.

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  • Arm, an dem SoftBank einen Anteil von 90 % hält, wird laut Nikkei Asia eine KI-Chip-Abteilung einrichten, um bis zum Frühjahr 2025 einen Prototypen zu bauen.
  • SoftBank sei in Gesprächen mit Auftragsherstellern, darunter TSMC aus Taiwan, um die KI-Chips zu produzieren, so der Bericht. Die Massenproduktion soll im Herbst 2025 beginnen.
  • Die Aktien von Arm sind in diesem Jahr bisher um über 62 % gestiegen, und die Marktkapitalisierung des Unternehmens liegt laut LSEG-Daten bei über 113 Mrd. USD.

Laut einem Bericht von Nikkei Asia plant der Chipdesigner Arm die Entwicklung von KI-Chips, und die ersten Produkte sollen voraussichtlich ab 2025 auf den Markt kommen. Dabei will das Unternehmen eine eigene Abteilung für KI-Chips einrichten und strebt an, bis zum Frühjahr 2025 einen Prototypen zu entwickeln. Die anfänglichen Entwicklungskosten, die sich auf Hunderte von Milliarden Yen belaufen könnten, wird laut Reuters Arm übernehmen, wobei auch SoftBank einen Beitrag leisten wird.

Die Massenproduktion der KI-Chips soll im Herbst 2025 beginnen

Sobald ein Massenproduktionssystem etabliert ist, besteht die Möglichkeit, dass das KI-Chip-Geschäft ausgegliedert und SoftBank unterstellt wird, so der Bericht von Nikkei. SoftBank sei bereits in Verhandlungen mit Taiwan Semiconductor Manufacturing Corp. (TSMC) und anderen, um die Herstellung zu sichern und Produktionskapazitäten zu gewährleisten. Die Massenproduktion der KI-Chips soll im Herbst 2025 beginnen.

Arm-Aktie notiert seit Jahresbeginn 62 % im Plus

SoftBank hatte Arm im Jahr 2016 für 32 Mrd. USD übernommen und den Chipdesigner im vergangenen Jahr an die Börse gebracht. Wetten auf einen Anstieg der KI-Nutzung haben den Aktienkurs des Chipdesigners seit seinem Börsengang (September 2023)  in die Höhe schnellen lassen und ihm einen Marktwert von mehr als 100 Mrd. USD beschert. Die Aktie des Halbleiterunternehmens hat seit Jahresbeginn einen Anstieg von über 62 % verzeichnet.

SoftBank will "die führende Position bei der KI-Revolution einnehmen"

Unter der Vision einer KI-Revolution strebt SoftBank die Expansion in Datenzentren, Robotik und Energieerzeugung an. Dabei plant das Unternehmen, die neuesten KI-, Halbleiter- und Robotertechnologien zusammenzuführen, um Innovationen in verschiedenen Branchen voranzutreiben. KI-Chips, die große Datenmengen verarbeiten können, stehen im Mittelpunkt dieses Projekts. Mit einem Vorstoß von 10 Bio. JPY (64 Mrd. USD) will SoftBank zu einem führenden Unternehmen im Bereich KI werden.

SoftBank-CEO Masayoshi Son hatte im vergangenen Juni erklärt, dass das Unternehmen "die führende Position bei der KI-Revolution einnehmen" wolle. Bis 2026 plant das Unternehmen, in den USA, Europa, Asien und im Nahen Osten KI-Rechenzentren einzurichten, die mit selbst entwickelten Chips betrieben werden sollen.

Markt für KI-Chips soll bis 2032 auf über 200 Mrd. USD wachsen

Der Markt für KI-Chips wird laut Prognosen ein beschleunigtes Wachstum verzeichnen. Das Marktforschungsunternehmen Precedence Research aus Kanada schätzt den Markt in diesem Jahr auf 30 Mrd. USD und erwartet, dass er im Jahr 2029 die Marke von 100 Mrd. USD überschreiten wird und bis 2032 auf über 200 Mrd. USD steigt. Der führende Halbleiterkonzern in diesem Bereich, NVIDIA, hat Schwierigkeiten, mit der zunehmenden Nachfrage Schritt zu halten. SoftBank sieht hier eine Chance..

(Chart in USD)

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Ohne Rechenzentren geht nichts bei der digitalen Transformation. Zu bedenken dabei: Diese unscheinbaren Kraftwerke der Moderne haben einen gewaltigen Hunger nach Energie. Die generative KI hat in diesem Kontext einen völlig neuen Investitionszyklus in Gang gesetzt, da es eine Billionen-Dollar-Infrastruktur für den Aufbau von KI-Fabriken benötigt. TraderFox berichtet und nennt vier Aktien, die von diesem Investitionszyklus profitieren.

Rechenzentren spielen eine entscheidende Rolle in der digitalen Wirtschaft, da sie Server beherbergen, die Daten verarbeiten, speichern und verbreiten, wie Guinness Global Investors in einer aktuellen Publikation erklärt. Traditionell wurden Server lokal in den Computerräumen der Nutzer untergebracht, doch mit der steigenden Nachfrage nach Konnektivität wurde dies immer teurer. So entstand eine Marktlücke für Colocation-Anbieter, welche die Server ihrer Kunden in sicheren Einrichtungen mit gemeinsamem Zugang zu Strom, Kühlung und Netzanbindung in großem Umfang unterbringen.

In den letzten Jahren haben Anbieter von Hyperscale-Cloud-Diensten ("Hyperscaler") dafür gesorgt, dass die Kunden keinen eigenen Server mehr besitzen müssen, indem sie gegen eine jährliche Gebühr den Zugang zu Speicherplatz und Rechenleistung auf Geräten Dritter verkaufen, die laut dem zuvor erwähnten Vermögensverwalter in ihren eigenen Einrichtungen untergebracht sind.

Rechenzentren und weltweite Stromnachfrage.

Mit der zunehmenden Digitalisierung der Welt ist die Nachfrage nach Rechenzentrumsdiensten rapide angestiegen. Die Zahl der Internetnutzer hat sich zwischen 2010 und 2023 auf über 5 Mrd. mehr als verdoppelt, und die Menge der erzeugten und vervielfältigten Daten ist im gleichen Zeitraum um das 60-fache gestiegen.

Um die riesige und wachsende Basis der Internet-Infrastruktur zu unterstützen, wird eine enorme Menge an Energie benötigt. Die IEA schätzt, dass Rechenzentren im Jahr 2022 240 TWh Strom verbrauchen werden, während der Forscher Thunder Said Energy den allgemeinen Energiebedarf im Zusammenhang mit dem Internet (einschließlich Übertragung, Vernetzung, Blockchain und KI) auf etwa 800 TWh schätzt, was etwa 2,5 % des weltweiten Strombedarfs entspricht.

Anzahl der Internetnutzer nach Jahren

Da Strom nach der Wartung (40 %) die zweitgrößten Ausgaben eines Rechenzentrums ist (15 % - 25 % der Betriebskosten), achten die Betreiber sehr genau auf die Energieeffizienz. Der Energieverbrauch in Rechenzentren stammt größtenteils aus der Datenverarbeitung (40 % - 60 %), dicht gefolgt von der Kühlung (20 % - 40 %).

Batterien, die für die unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) verwendet werden, spielen eine wesentliche Rolle bei der Optimierung des Stromverbrauchs, indem sie Ausfallzeiten verhindern und gleichzeitig dazu beitragen, die Stromkosten und die Umweltbelastung zu reduzieren. Dank bedeutender Effizienzverbesserungen bei IT-Hardware, Stromversorgungsanlagen und Kühlung sowie einer Verlagerung von kleineren Anlagen zu effizienteren Hyperscale-Anlagen ist der Energieverbrauch von Rechenzentren weltweit seit 2010 um nur 20 % gestiegen.

Die Auswirkungen der künstlichen Intelligenz auf die Energienachfrage

Trotz großer Unsicherheiten bei den Prognosen - die Erwartungen für das Wachstum der Rechenzentrumskapazität in den USA zwischen 2023 und 2026 schwanken zwischen 10 % pro Jahr (McKinsey) und atemberaubenden 65 % pro Jahr (SemiAnalysis) - wird allgemein davon ausgegangen, dass Rechenzentren und die zunehmende Popularität der künstlichen Intelligenz (KI) einen sprunghaften Anstieg der Stromnachfrage bewirken werden.

Laut Bernstein wird die Stromnachfrage für diese Rechenzentren von 2023 bis 2030 voraussichtlich um 10 % pro Jahr steigen und damit von 2,5 % auf 7,5 % des gesamten Stromverbrauchs in den USA anwachsen. Grund für diese Expansion ist die zunehmende Verbreitung von KI-Servern, die vier- bis fünf Mal mehr Strom verbrauchen als herkömmliche Server.

Zusammen mit Elektrofahrzeugen, der Verlagerung der Produktion und der Umstellung auf erneuerbare Energien wird dies das Wachstum der US-Stromnachfrage von 0 % pro Jahr in den letzten 20 Jahren auf 2 % pro Jahr von 2023 bis 2028 beschleunigen, was eine Reihe von US-Versorgungsunternehmen dazu veranlasst hat, ihre Prognosen für das Nachfragewachstum zu erhöhen.

In anderen Bereichen ist das Bild ähnlich. Selbst mit Effizienzverbesserungen prognostiziert Thunder Said Energy einen Anstieg des weltweiten internetbezogenen Energieverbrauchs um 12 % pro Jahr von 800 TWh im Jahr 2022 auf 2.000 TWh im Jahr 2030, der vor allem durch KI-Training und -Abfragen verursacht wird. Sie gehen davon aus, dass im Jahr 2030 2.000 KI-Modelle pro Jahr trainiert werden, gegenüber 200 im Jahr 2023, die 500 TWh Strom verbrauchen, wodurch der internetbezogene Stromverbrauch von 2,5 % der weltweiten Nachfrage im Jahr 2023 auf 5,5 % im Jahr 2030 steigt.

Internet-Energiebedarf

Die Rolle von Stromabnahmeverträgen für saubere Energie

Der wachsende Energiebedarf in Verbindung mit ehrgeizigen Nachhaltigkeitsverpflichtungen und dem Bedarf an vorhersehbaren Preisen hat das jüngste Wachstum von Stromabnahmeverträgen für saubere Energie (PPAs) unterstützt. Das weltweite PPA-Volumen ist von 6 GW im Jahr 2017 auf 46 GW im Jahr 2023 gestiegen, und die PPA-Preise in den USA und Europa sind von 2020 bis 2023 um mehr als 20 % pro Jahr gestiegen. Weltweit sind Technologieunternehmen die größten Abnehmer von PPA für saubere Energie, die 2023 rund 40 % der Nachfrage ausmachen werden. Amazon, Microsoft, Meta und Google sind die vier größten Käufer von Unternehmens-PPAs für erneuerbare Energien und haben bisher fast 50 GW unter Vertrag genommen, was der Erzeugungskapazität von Schweden entspricht.

Die wichtigsten Unternehmen, die Stromabnahmeverträge für erneuerbare Energien abschließen, 2010-2022 (MW)

Schneider Electric, Eaton, Legrand, Trane Technologies, Iberdrola und NextEra Energy zählen zu den Profiteuren

Nvidia hat kürzlich erklärt, dass die generative KI einen ganz neuen Investitionszyklus in Gang gesetzt hat, um die nächste Billion Dollar an Infrastruktur für KI-Fabriken zu schaffen". Dieser optimistische Ausblick wurde von einer Reihe der Portfoliounternehmen im Guinness Sustainable Energy Fund aufgegriffen.

- Schneider Electric, Eaton und Legrand liefern Mittelspannungsstromanlagen für Rechenzentren. Schneider ist besonders gut positioniert, da das Unternehmen Komplettlösungen anbietet, die Strom, Kühlung, Racks sowie Strom- und IT-Managementsysteme miteinander verbinden. Schneider geht davon aus, dass dieser Endmarkt bis 2027 jährlich um mehr als 10 % wachsen wird und damit sein organisches Wachstumsziel von 7-10 % auf Konzernebene übertrifft. Bei seinen Ergebnissen für das erste Quartal 2024 sprach das Management von einer "sehr starken" und breit gefächerten Nachfrage nach Rechenzentren und bestätigte eine Beschleunigung des Marktes aufgrund von künstlicher Intelligenz, angeführt von Nordamerika, aber auch, dass es anfängt, eine ähnlich spannende Dynamik in Europa zu sehen.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

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- Trane Technologies ist ein führender Anbieter von spezialisierten gewerblichen Kühllösungen, der sowohl flüssigkeits- als auch luftgekühlte Produkte anbietet. Das Unternehmen verfügt über eine attraktive Position sowohl in Rechenzentren als auch in der komplexen industriellen Fertigung, wo die Nachfrage aufgrund von Investitionen in künstliche Intelligenz und des Rückenwinds durch das US-Reshoring steigt. Ende 2023 hob das Management die Stärke von Rechenzentren hervor und zeigte sich zuversichtlich, dass die Branche angesichts der Pipeline an Aktivitäten von Großkunden in den Jahren 2024-2025 robust bleiben wird.

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- Iberdrola und NextEra Energy liefern saubere Energie und Energiespeicherung an Hyperscaler und Colocation-Unternehmen. Beide Unternehmen haben Rechenzentren als Haupttreiber für das Wachstum der Elektrizitätsnachfrage hervorgehoben, wobei NextEra davon ausgeht, dass dieser Bereich bis 2030 um 15 % pro Jahr wachsen wird. Beide Unternehmen sind aufgrund ihrer Größe und Erfahrung im Bereich der erneuerbaren Energien gut positioniert, um diesen Bedarf zu decken. Auf dieser Grundlage sind die der Ansicht, dass der Guinness Sustainable Energy Fund gut positioniert ist, um von diesem durch Rechenzentren getriebenen Investitionszyklus zu profitieren.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

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In Europa steht die Summe an Kapitalrückzahlungen aus Dividenden und Rückkäufen vor einem Allzeithoch. Eine Kombination aus Rückkäufen und einem Mangel an Neuemissionen führt zu einer so schnellen Schrumpfung bei öffentlichen Aktien wie seit mindestens 30 Jahren nicht mehr. Das bringt Goldman Sachs zu einer Empfehlung zugunsten eines Korbes mit Aktienrückkäufern. TraderFox berichtet und zeigt die Liste mit den Favoriten der US-Investmentbank.

 Laut Goldman Sachs Research werden die Unternehmen im europäischen STOXX 600-Index voraussichtlich mehr als eine halbe Billion Euro in Form von Dividenden und Rückkäufen an die Aktionäre ausschütten - ein Rekordwert. "Dividenden werden die wichtigste Ertragsquelle bleiben, aber Rückkäufe nehmen zu", schreibt Guillaume Jaisson in dem Bericht seines Teams.

Diese ergiebige Gildgrube wartet auf die Aktionäre unter anderem aufgrund der 1,5 Billionen EUR an Barmitteln, welche die STOXX 600-Index-Unternehmen in ihren Bilanzen haben und die um 35 % über dem Niveau vor der Pandemie liegen. Das Verhältnis von Barmitteln zu Vermögenswerten dieser Unternehmen liegt über dem Niveau von 2005, als ein großer Boom nicht nur bei den Investitionsausgaben, sondern auch bei Fusionen und Übernahmen sowie Aktienrückkäufen einsetzte.  

Die Entwicklung des Verhältnisses von Barmitteln zu Vermögenswerten beim STOXX 600 Index

Quellen:Haver Analytics, Goldman Sachs Research

 In den vergangenen Jahren waren die größten Käufer von europäischen Aktien die Unternehmen, die Aktienrückkäufe tätigten. Sie taten das so umfangreich, dass Rückkäufe heute 35 % der gesamten Kapitalrückführungen an die Aktionäre ausmachen, während dieser Anteil in der Vergangenheit bei 20 % - 25 % lag.

Die Kombination aus Rückkäufen und einem Mangel an Neuemissionen wiederum hat dazu geführt, dass das Nettoangebot an öffentlichen Aktien so schnell wie nie zuvor in der Geschichte schrumpft. Das Universum der europäischen öffentlichen Aktien ist in den vergangene zwölf Monaten bereits um netto 170 Mrd. EUR geschrumpft.  

Die Bilanzen der Unternehmen "sehen nicht besonders angespannt aus", sagt Jaisson hierzu und er ergänzt, dass das Verhältnis zwischen Nettoverschuldung und EBITDA einen historischen Tiefstand erreicht hat. Die Rendite des freien Cashflows liegt in Europa bei etwa 6 % und damit um mehr als einen Prozentpunkt höher als in den USA. Die erwartete Rendite würde den STOXX 600 zu einer vernünftigen Alternative zu zehnjährigen US-Treasuries und dem S&P 500 Index machen, findet Goldman Sachs Research. "Mit anderen Worten: Europäische Aktien waren sowohl auf absoluter als auch auf relativer Basis selten billiger", so Jaisson.

In diesem Kontext verweist Goldman Sachs Research auch darauf, dass sowohl der eigenen Buyback-Basket (GSSTREPO) als auch der intern erstellte Dividend Yield-Basket (GSSTDIVY) den Markt auf gleichgewichteter Basis in den vergangenen drei Jahren übertroffen haben.

Diese Value-Strategien erzielten mit dem Anstieg der Anleiherenditen eine überdurchschnittliche Performance, heißt es dazu. Jetzt, da die Zentralbanken die Zinsen senken werden, werden diese Unternehmen wahrscheinlich eine wichtige Stütze verlieren. Die Zinsstrategen bei der US-Investmentbank gehen jedoch nicht davon aus, dass das lange Ende der Kurve deutlich zurückgehen wird; sie erwarten vielmehr eine Versteilerung der Kurve, was in der Regel positiv für Value-Strategien ist.

Die zuständigen Analysten stellen außerdem allgemein einen wachsenden Appetit der Anleger auf Aktienrückkäufe fest. Wenn man den Markt auf der Grundlage der Rückkaufrendite zu Beginn der Ankündigung aufteilen, stelle man fest, dass Aktien mit hoher Rückkaufsrendite im bisherigen Jahresverlauf besser abgeschnitten haben als Aktien mit niedriger Rückkaufsrendite. Im Gegensatz dazu schnitten Aktien mit hoher Dividendenrendite schlechter ab als Aktien mit niedriger Dividendenrendite.

Vor diesem Hintergrund rät Goldman Sachs zu dem bereits erwähnten Buyback-Basket (GSSTREPO), der durch einen Beitrag über Rückkäufe von rund 3 % durch Dividenden von rund 4 % eine relativ hohe einstellige Rendite bietet. Der Korb setzt sich zusammen aus 50 STOXX-600-Index-Unternehmen mit hohen Netto-Rückkaufsrenditen, wobei die Aufteilung auf Sektorbasis so nah wie möglich an der des STOXX-600-Index liegt.

Die berücksichtigten Daten basieren auf den letzten drei veröffentlichten Jahresabschlüssen (Geschäftsjahre 2021 - 2023); außerdem hat man, soweit möglich, bei den verantwortlichen Aktienanalysten nachgefragt, ob davon auszugehen ist, dass die Unternehmen ihre Rückkaufprogramme mittelfristig (2024 und darüber hinaus) fortsetzen werden. Dessen ungeachtet ist es allerdings so, dass einige Titel im Korb ihre Rückkaufprogramme in den vergangenen Jahren möglicherweise ausgesetzt oder gestrichen haben.

Die Zusammensetzung des Buyback Baskets von Goldman Sachs im Überblick

Quellen: I/B/E/S, Datastream, FactSet, Goldman Sachs Global Investment Research

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2024 ist ein bedeutendes Jahr für Generative Künstliche Intelligenz (KI), da sich die Marktführer von der Forschung und Entwicklung auf konkrete Anwendungen in der realen Welt und die Generierung von Umsätzen konzentrieren. Aus Anlegersicht ist laut Global X ETFs allein das Verständnis für die Bandbreite der Möglichkeiten entlang der KI-Wertschöpfungskette die halbe Miete beim Investieren in diesen Megatrend. Der Anbieter von börsengehandelten Fonds nennt in einer Studie vier wichtige Akteure, die verschiedene Dimensionen der KI-Innovation repräsentieren. TraderFox berichtet.

Jüngste Fortschritte bei Halbleitern und großen Sprachmodellen (LLM) verbessern die Zugänglichkeit, die Integration und die Verbreitung hochentwickelter KI-Systeme (KI = Künstliche Intelligenz), schreibt Global X ETFs in einer aktuellen Studie. Erste Proof-of-Concepts geben einen Einblick in das Potenzial der generativen KI und signalisieren ein neues Paradigma, in dem Verbrauchererfahrungen und Unternehmensanwendungen von Natur aus intelligent und interaktiv sind. Dieser Wandel wird neue Märkte erschließen und einen Wirtschaftsboom im Wert von Billionen von Dollar auslösen, so der zitierte Anbieter von börsengehandelten Fonds.

Erfolgreiche technologische Veränderungen hängen oft von der Konvergenz von Rechenleistung, Dateninfrastruktur und Benutzeroberflächen ab. In einer aktuellen Einschätzung stellt Global X ETFs vier Unternehmen aus dem Global X Artificial Intelligence & Technology ETF (AIQ) vor, die sich in diesen und anderen für die erfolgreiche Verbreitung von KI entscheidenden Bereichen auszeichnen. Nach Ansicht der zuständigen Experten verdeutlichen diese Unternehmen die breite Palette an Anlagemöglichkeiten, die sich über die gesamte KI-Wertschöpfungskette hinweg bieten.

Nvidia: Antrieb für den Superzyklus der generativen KI mit Spitzen-GPUs und Software-Stack

Nvidias langfristige Fokussierung auf Grafikprozessor-Chips (GPUs) im Gegensatz zu den vorherrschenden Allzweck-CPUs hat seine einzigartige Marktposition und seinen Wettbewerbsvorteil gegenüber der Konkurrenz gefestigt. Die Erfindung des Grafikprozessors im Jahr 1999 hat die Expansion der PC-Spieleindustrie katalysiert, die Computergrafik revolutioniert und in jüngster Zeit dazu beigetragen, die moderne KI-Ära einzuleiten.

Die Computerbranche steht vor einer massiven Umwälzung, da KI in alltägliche technologiebasierte Produkte und Dienstleistungen integriert wird. In den kommenden Jahren werden Chips im Wert von Billionen von Dollar in Rechenzentren und auf Geräteebene ersetzt werden müssen, um die Einführung der generativen KI zu ermöglichen. Global X ETFs schätzt, dass sich der Markt für KI-Chips für Rechenzentren bis 2030 auf jährlich 200 Mrd. USD belaufen wird, gegenüber 17 Mrd. USD im Jahr 2022.

Diese Nachfrage verheißt Gutes für Nvidia, das derzeit einen Marktanteil von rund 80 % bei der Beschleunigung von Rechenzentren hat, da Grafikprozessoren aufgrund ihrer beispiellosen Effizienz bei der Verarbeitung komplexer Datensätze und Berechnungen für KI-Aufgaben sehr beliebt sind. Nvidia kann von einem positiven Kreislauf profitieren, bei dem die zunehmende KI-Nutzung die Nachfrage nach seinen Produkten erhöht, was die Einnahmen des Unternehmens steigert und seine Marktführerschaft sowie seine Forschungs- und Entwicklungskapazitäten weiter stärkt.

Nvidias Datencenter-Geschäft boomt, mit einem Anstieg von über 400 % im Jahresvergleich und 83 % des Gesamtumsatzes in Q4

Quellen: Global X ETFs mit Informationen aus: App Economy Insights (2024, 23. Februar).

Nvidia hat kürzlich seine neue Blackwell-GPU-Architektur und die Blackwell (B200)-GPU-Chips vorgestellt, seinen bisher leistungsstärksten KI-Prozessor für KI-Training und Inferenzen. Das Unternehmen stellte außerdem eine neue End-to-End-Plattform namens GB200 Grace Blackwell Superchip vor, welche die B200-Chips verwendet und mit fast 30-mal höheren Inferenzfähigkeiten und fast 4-mal höheren Trainingsfähigkeiten als die bereits sehr begehrten H100-Chips von Nvidia aufwartet, auf denen ChatGPT und andere GPT-Sprachmodelle trainiert wurden. Die Blackwell-Architektur wird es Unternehmen ermöglichen, generative KI in Echtzeit auf LLMs mit Billionen von Parametern zu erstellen und auszuführen, und das bei bis zu 25-mal geringeren Kosten und geringerem Energieverbrauch als bei der Vorgängerplattform Hopper.

Die führende Position von Nvidia wird durch die Compute Unified Device Architecture (CUDA) gestärkt, eine Plattform für paralleles Rechnen und eine Programmierschnittstelle (API), die es KI-Entwicklern ermöglicht, Arbeitslasten effizient über GPU-Cluster zu verteilen. Die Entwickler nutzen CUDA, um ihre Modelle speziell für Nvidia-Chips zu optimieren. Diese Synergie zwischen hochwertiger Hardware und umfassenden Softwarelösungen bietet den Kunden ein schlüsselfertiges Produkt für das schnelle Training und den Einsatz komplexer neuronaler Netzwerke.

Nvidia ist dabei, CUDA zu einem kompletten KI-Software-Ökosystem auszubauen, das auf die Bedürfnisse von Unternehmen zugeschnitten ist. Dieses Ökosystem umfasst die Entwicklung neuer Microservices im Rahmen der Cuda-X-Initiative, die den KI-Workflow vereinfacht, indem sie die Feinabstimmung von Modellen, die Datenverarbeitung und den Abruf erleichtert. Darüber hinaus bietet das NIM-Inferenz-Framework APIs für die skalierbare Bereitstellung dieser Modelle. Diese Funktion ist entscheidend für die Nutzung der Nvidia-Infrastruktur durch externe Technologien, insbesondere in Sektoren wie dem Gesundheitswesen und dem Finanzsektor.

Fazit von Global X ETFs: Nvidia ist ein herausragender Chiphersteller, der mit seiner führenden Klasse von Grafikprozessoren das Computing neu gestaltet und die Zukunft der KI vorantreibt.

Quelle: Wachstums-Check TraderFox

Broadcom: Vielfältiger Halbleiterhersteller gut positioniert für den nächsten KI-Investitionszyklus

Broadcom spielt durch sein umfangreiches Angebot an integrierten Hardware-Lösungen, zu denen Chips für Netzwerke, Breitband und Speicher gehören, eine zentrale Rolle im Bereich der KI. Da KI-Anwendungen immer komplexere und schnellere Datenübertragungen erfordern, stellen die Lösungen von Broadcom sicher, dass die Infrastruktur Schritt hält, um die globale Netzwerkeffizienz zu verbessern. Im Jahr 2023 meldete Broadcom einen Rekordumsatz von 35,8 Mrd. USD, ein Plus von 8 % gegenüber dem Vorjahr, angetrieben von Investitionen in Beschleuniger und Netzwerkkonnektivität für KI durch Hyperscaler.

Allzweck-GPUs von Unternehmen wie Nvidia haben bisher die KI-Investitionen in Rechenzentren dominiert, aber Global X ETFs glaubt, dass Broadcom in der Lage ist, einen erheblichen Teil der nächsten KI-Investitionswelle für sich zu vereinnahmen, insbesondere im Netzwerkbereich (Ethernet und InfiniBand) und mit seinen anwendungsspezifischen integrierten Schaltungen (ASICs). Darüber hinaus wird die Netzwerkinfrastruktur zu einem Engpass, wenn Rechenzentren versuchen, KI-Server zu skalieren, was einen erhöhten Investitionsbedarf nahelegt. Es wird prognostiziert, dass die weltweiten Netzwerkausgaben bis 2027 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 26 % wachsen werden und damit das Wachstum von 16 % bei Computerprozessoren übertreffen.

Aufgrund dieser Dynamik und des vielfältigen Portfolios an Netzwerkprodukten von Broadcom für KI-Server-Cluster der nächsten Generation strebt das Unternehmen für das Geschäftsjahr 2024 einen KI-Umsatz in Höhe von 10 Mrd. USD an, verglichen mit 4,2 Mrd. USD im Geschäftsjahr 2023. Mit diesem Umsatzniveau wäre Broadcom der zweitgrößte KI-Chip-Anbieter der Welt. Außerdem soll der Gesamtumsatz im Jahresvergleich um 40 % auf 50 Mrd. USD steigen.

Broadcom hebt sich auch durch die Verbindung von Halbleiterlösungen mit Softwarefunktionen von anderen Unternehmen ab. Nach dem Zusammenschluss mit VMWare kann Broadcom nahtlos Serverspeicher- und Netzwerkhardware mit einer umfassenden Infrastruktursuite für On-Premises- und Cloud-Implementierungen integrieren. Die beträchtlichen Softwareeinnahmen dank VMWare können das Wachstum der Margen und des freien Cashflows unterstützen und Anlegern inmitten der Unsicherheiten des Sektors und der Makroökonomie eine stabile, profitable Halbleiterinvestition bieten. Broadcom schätzt, dass die VMWare-Fusion bis zum Geschäftsjahr 2026 die Umsätze um 50 % steigern und einen zusätzlichen jährlichen freien Cashflow von 5 Mrd. USD beisteuern könnte. Darüber hinaus bietet das florierende Geschäft von Broadcom mit Gerätekomponenten dem Unternehmen ein Engagement in einem potenziellen KI-induzierten Geräte-Upgrade-Zyklus in den kommenden Jahren.

Ein größerer Teil der KI-Ausgaben wird in den Netzwerkbereich fließen, was Broadcom eine günstige Position verschafft

Quellen: Global X ETFs mit Informationen aus: Bloomberg. (2024, 21. März). Broadcom\'s AI Investor Day Takeaways.

Fazit von Global X ETFs: Broadcom als zweitgrößter Anbieter von KI-Chips und Marktführer im Bereich Netzwerke wird vom laufenden KI-Investitionszyklus stark profitieren.

Quelle: Wachstums-Check TraderFox

Amazon: Ein wachsender KI-Gigant, der die KI-Wertschöpfungskette aus allen Blickwinkeln betrachtet 

Amazon Web Services (AWS), der größte globale Cloud-Anbieter und der größte Gewinntreiber für Amazon, meldete im Jahr 2023 ein zunehmendes vierteljährliches Umsatzwachstum, einschließlich eines Umsatzwachstums von 12 % im vierten Quartal 2023, dem letzten gemeldeten Quartal.15 Generative KI-Tools wie Bedrock in der mittleren Schicht des Enterprise-Tech-Stacks und der Amazon Q-Codierassistent in der obersten Schicht waren Wachstumstreiber, was darauf hindeutet, dass Amazon mit seinem frühen Vorstoß in die generative KI gut aufgestellt ist.

Die im April 2023 eingeführte Bedrock-Plattform ermöglicht es Unternehmen, generative KI-gestützte Apps mit Hilfe von vortrainierten Modellen von Drittanbieter-Startups wie Stability AI, AI21 Labs und Anthropic sowie den AWS-eigenen Titan-Foundation-Modellen zu erstellen. Bedrock bietet AWS ein eigenes Angebot, das ausschließlich auf Unternehmenskunden zugeschnitten ist.

Umsatzrückgang bei Amazon Web Services gestoppt, da KI-Services-Mix wächst

Quellen: Global X ETFs mit Informationen aus: Amazon Investor Relations. (2024, 01. Februar), Amazon.com Announces fourth quarter results.

AWS kann seinen Status als bevorzugter Cloud-Anbieter weiter ausbauen, indem es mit führenden Modellen zusammenarbeitet und diese integriert, was auch die KI-Hardware-Initiativen von AWS voranbringt. Ein bemerkenswertes Beispiel aus jüngster Zeit ist die Folgeinvestition von AWS in Höhe von 2,75 Mrd. USD in Anthropic, ein KI-Startup, das für sein Gründungsmodell und den Chatbot Claude bekannt ist. Im Rahmen dieser Partnerschaft verpflichtete sich Anthropic, AWS für Cloud-Services und Amazons Chips zum Trainieren und Bereitstellen seiner KI-Modelle zu nutzen, und schließt sich damit anderen prominenten Kunden wie Airbnb und Snap an.

Diese Art von Partnerschaft ist von Bedeutung, da AWS seine KI-Chip-Fähigkeiten am unteren Ende des Unternehmensstapels ausbaut, um mit Nvidia und AMD zu konkurrieren. Die neuesten Trainium-2-Chips von AWS bieten die vierfache Trainingsgeschwindigkeit und die dreifache Speicherkapazität der Trainium-1-Chips. KI-Lösungen wie diese in Kombination mit Amazons Reichweite können die KI-Wertschöpfungskette erheblich verändern, da die vertikale Integration mit Halbleitern langfristige Preisvorteile schaffen kann.

Schließlich setzt Amazon generative KI auch zunehmend in seinen verbraucherorientierten Geschäftsbereichen ein, darunter in den Bereichen Shopping und Werbung. Anfang dieses Jahres hat Amazon Rufus Shopping Assistant AI eingeführt, einen generativen KI-gestützten Einkaufsassistenten, der auf Amazons Produktkatalog, Bewertungen und andere Informationen trainiert wurde, um Kundenfragen zu beantworten. In ähnlicher Weise helfen generative KI-Tools, die in Amazons Ad Console eingebettet sind, Werbetreibenden bei der Verbesserung von Produktbildern. Global X ETFs glaubt, dass die breitere Integration dieser Funktionen das Wachstum in Amazons Nicht-Cloud-Geschäftsbereichen ankurbeln wird.

Fazit von Global X ETFs: Der Tech-Gigant Amazon beginnt, sich in der gesamten KI-Wertschöpfungskette zu profilieren.

Quelle: Wachstums-Check TraderFox

Intel: KI-Chance wird sich weiter unten in der Adoptionskurve bieten

Intel ist seit langem ein Synonym für PC-Mikroprozessoren, doch der Vorstoß in den Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) umfasst bedeutende Fortschritte sowohl bei der Hardware als auch bei der Software. Jüngste Innovationen zur Beschleunigung von KI-Workloads auf Cloud- und Edge-Geräten erweitern die Produktpalette von Intel. Entscheidend für das weitere Wachstum im Bereich KI ist der neue KI-Chip Gaudi, der doppelt so stromsparend ist und KI-Modelle 1,5 Mal schneller ausführt als die H100 GPU von Nvidia.

Intels einzigartige Position sowohl als Prozessorentwickler als auch als Hersteller mit eigenen Chipfabriken hebt das Unternehmen in der Branche hervor und hilft ihm, von den US-Initiativen zur Wiederbelebung der heimischen Chipfertigung zu profitieren. Der bevorstehende Bau neuer Intel-Fabriken, der durch jüngste Zuschüsse aus dem U.S. CHIPS Act ermöglicht wird, wird Intel in die Lage versetzen, KI-Chips für den eigenen Bedarf zu produzieren und KI-Chips für andere führende fabriklose Halbleiterunternehmen, darunter Nvidia und AMD, herzustellen. Diese Fähigkeiten versetzen Intel in die Lage, seinen Marktanteil im KI-Chipsektor in den kommenden Jahren potenziell erheblich zu erhöhen, indem es seine Doppelrolle nutzt, um ein breiteres Spektrum an.

Im Laufe der Zeit wird sich der Anwendungsbereich von KI-Chips auch weit über Rechenzentren hinaus auf Elektrofahrzeuge, Smartphones, Laptops, Robotik, medizinische Geräte und mehr ausweiten. Parallel dazu werden sich die Anforderungen an die KI-Schulung wahrscheinlich vielfältig weiterentwickeln: KI-Nischenanwendungen erfordern einfachere, schnellere und agilere Modellschulungsprozesse. Diese Dynamik wird den Bedarf an verschiedenen Trainings- und Inferenzchips vorantreiben, wovon eine Vielzahl von Halbleiterunternehmen profitieren dürfte, ähnlich wie bei früheren technologischen Paradigmenwechseln.

Nach Meinung von Global X ETFs ist Intel für diese ultimative Nachfrage sowie für einen Geräte-Upgrade-Zyklus gut positioniert, da das Unternehmen bei CPUs für Rechenzentren und PC-Chips eine einzigartige Position einnimmt. Intels enge strategische Beziehungen, wie z. B. mit dem Unternehmen für autonomes Fahren Mobileye, werden dem Unternehmen außerdem einzigartige Vorteile in Schlüsselbereichen wie Elektrofahrzeugen verschaffen.

Intel Gaudi 3 Accelerator kommt 2024 auf den Markt und eröffnet zusätzliche Möglichkeiten für den KI-Markt in Unternehmen

Quellen: Global X ETFs mit Informationen aus: Intel. (2024, 9. April). Intel bricht proprietäre Mauern nieder, um Auswahlmöglichkeiten für den Enterprise-GenAI-Markt zu schaffen.

Fazit von Global X ETFs: Der Prozessorentwickler und -hersteller Intel ist ein potenzieller Nutznießer des KI-Inferenz- und PC-Upgrade-Zyklus.

Quelle: Wachstums-Check TraderFox

Schlussfolgerungen aus der Sicht von Global X ETFs:: Volle Kraft voraus für den Übergang von experimenteller KI zu kommerzieller KI

Der Konsens unter Technologieführern und Investoren scheint klar zu sein: Investitionen in KI sind für den langfristigen Produkt- und Finanzerfolg unerlässlich. Ein Beispiel für diese Einschätzung ist die Tatsache, dass sich die weltweiten privaten Investitionen in KI im Jahr 2023 mehr als verdoppelt haben, während die Deal-Aktivitäten in allen Sektoren zurückgingen. Der Anstieg der Kapitalinvestitionen in den KI-Bereich wird eine breite Palette von Halbleiterunternehmen entlang der KI-Wertschöpfungskette weiter beeinflussen.

Derzeit profitieren nur eine Handvoll Unternehmen in den Bereichen KI-Hardware sowie Daten und Infrastruktur, doch der zitierte ETF-Anbieter geht davon aus, dass die Beteiligung zunehmen wird, wenn sich die KI-Möglichkeiten auf neue Plattformen in verschiedenen Branchen ausweiten. Nach Ansicht von Global X ETFs ist 2024 ein wichtiges Jahr, in dem sich die generative KI von der Forschung und Entwicklung zu realen Anwendungen und zur Umsatzgenerierung bewegt. Diese Verschiebung wird den Anlegern wahrscheinlich immer vielfältigere Möglichkeiten bieten, sich in der KI zu engagieren.

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Wolfgang Zussner  wurde 1975 in Salzburg geboren und lebt noch immer in der Mozartstadt. Er hat ein Master-Studium in Betriebswirtschaft absolviert und ist seit über 15 Jahren an der Börse aktiv.

Zu Beginn beschränkte er sich bei seinen Aktivitäten an den Märkten auf Investitionen in Fonds. Danach nahm er als Buy&Hold Anleger seine Veranlagungen selbst in die Hand. Heute agiert er als Swing- und Positionstrader, sowie Investor an den Finanzmärkten.

Wolfgang Zussner beschäftigt sich leidenschaftlich gerne mit der Börse. Jede Firma hat ihre eigene Story zu erzählen. Die Storys spiegeln sich früher oder später auch im Aktienkurs wieder.

Diese Storys möchte er mit euch teilen und Unternehmen entdecken, welche er mit euch auf ihrem Erfolgsweg begleiten kann.

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"Jede Firma hat ihre eigene Story zu erzählen. Die Storys spiegeln sich früher oder später auch im Aktienkurs wieder."

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Hallo Trader und Investoren,

heute werfen wir einen Blick auf Newmont. Die Aktie des Minenbetreibers ist mit über 48 Mrd. USD an der Börse bewertet.

Die Goldaktie hat den Aufschwung des Edelmetalls noch nicht mitgemacht. Nun könnte es zu einem Befreiungsschlag kommen. 2022 erreichte die Aktie der Newmont Corp. (NEM) die Kursmarke von 86,37 USD. Danach ging es mit dem Papier bis auf 37,45 USD nach unten. Erholungsversuche scheiterten und im Februar des heurigen Jahres wurde der Tiefpunkt bei 29,42 USD erreicht. Danach starteten die Bullen eine v-förmige Rallybewegung. Dabei konnte nicht nur die 40-Wochenlinie überwunden, sondern auch das Verlaufshoch aus Dezember 2023 temporär überschritten werden. Die nächsten Widerstände befinden sich bei rund 46 und 54 USD. Nach unten verläuft zwischen 40 und 37 USD eine Auffangzone. Die Slow Stochastic notiert im überkauften Bereich. Wenn wir vor einem möglichen weiteren Anstieg der Aktie noch eine Konsolidierung der Kurse sehen würden, wäre dies ein ideales Setup.

Bevorzugtes Szenario: Längerfristiger Long-Einstieg.

Die Nummer 1 der Goldproduzenten legte am 25. April starke Finanzergebnisse für das 1. Quartal 2024 vor. Der hohe Goldpreis und die Aussicht, dass sich das Edelmetall jederzeit weiter nach oben bewegen könnte, sorgen für Optimismus. Newmont betreibt Goldminen und kleinere Silberminen rund um den Globus. Auch Kupfer und Zink werden gefördert. Das Unternehmen verzeichnete in Q1/2024 Umsätze in Höhe von 4,02 Mrd. USD, nach 2,68 Mrd. USD im Vorjahreszeitraum. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn betrug 630 Mio. USD, ein starker Anstieg nach 320 Mio. USD im 1. Quartal 2023. Die Zeichen stehen auf Zinssenkungen, was die Opportunitätskosten für das gelbe Edelmetall sinken lassen würde. Die Quartalszahlen haben bereits eine kleine Kursrally losgetreten. Ein Turnaround der Aktie des größten Goldproduzenten der Welt wird immer wahrscheinlicher.

Bis zur nächsten spannenden Analyse,

Wolfgang Zussner

Verwendete Tools:

TraderFox Trading-Desk: https://www.traderfox.com

Aktien-Terminal: https://aktie.traderfox.com

Tipp: Registriert euch kostenlos auf https://www.traderfox.de für das TraderFox Trading-Desk, um Kursalarme im Chart einzurichten und diese dann per Email oder per Push-Notification zu.

Haftungsausschluss:

Dieser Text/Video dient ausschließlich Informationszwecken. Die Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgendeines Wertpapiers dar. Der Kauf von Aktien ist mit hohen Risiken behaftet. Ihre Investitionsentscheidungen dürfen Sie nur nach eigener Recherche und nicht basierend auf unseren Informationsangeboten treffen. Wir übernehmen keine Verantwortung für jegliche Konsequenzen und Verluste, die durch Verwendung unserer Informationen entstehen.

Hinweis nach WPHG §34b zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:

Der Autor handelt regelmäßig mit den erwähnten Wertpapieren und besitzt eventuell Positionen in den genannten Wertpapieren.

 

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Wolfgang Zussner  wurde 1975 in Salzburg geboren und lebt noch immer in der Mozartstadt. Er hat ein Master-Studium in Betriebswirtschaft absolviert und ist seit über 15 Jahren an der Börse aktiv.

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Hallo Trader und Investoren,

heute sehen wir uns die Aktie von McDonald\'s an. Die Fastfoodkette ist mit über 192 Mrd. USD an der Börse bewertet.

Die Aktie von McDonald\'s (MCD) ist 2021 über dem GD-40 (graue Linie) nach oben gelaufen. Danach sahen wir den Abverkauf, welcher die Kurse im März 2022 bis an die Aufwärtstrendlinie nach unten führte. Es folgte eine volatile Phase und im September 2022 ein erneuter Anlauf des Bereichs der Aufwärtstrendlinie. Von diesem Niveau aus ging es mit dem Papier der Hamburgerkette dann bis auf 281 USD steil nach oben. Danach gönnte sich die Aktie eine Verschnaufpause. Im Juli 2023 erreichte das McDonalds-Papier bei 299,35 USD ein höheres Verlaufshoch, bis die Bären die Kurse abermals bis an die Aufwärtstrendlinie nach unten drückten. Mit dem folgenden steilen Anstieg auf 302,39 USD bildete sich nicht nur ein neues Rekordhoch, sondern auch ein Doppeltop aus. Nach der jüngsten Schwächephase hat die Slow Stochastic mittlerweile im überverkauften Bereich ein Kaufsignal generiert.    

Bevorzugtes Szenario: Direkter Long-Einstieg,  SL unter der Aufwärtstrendlinie.

Im ersten Quartal konnte der Fastfood-Konzern den Umsatz um 5 % auf 6,2 Mrd. USD gegenüber dem Vorjahr steigern. Der Nettogewinn stieg um 7 % auf 1,9 Mrd. USD. Für 2024 prognostizieren Analysten eine Gewinnsteigerung von 10 % und 9 % im Jahr 2025. McDonald\'s dürfte weiterhin für diejenigen Investoren attraktiv bleiben, die nach Sicherheit und Dividenden suchen. Während die Aktie im Laufe des heurigen Jahres um rund 11 % nachgab, erhöhte das Unternehmen die Dividende im vergangenen Jahr um 10 % auf 6,68 USD pro Aktie. Die Auszahlung wurde seit 1976 jedes Jahr unter den unterschiedlichsten wirtschaftlichen Bedingungen gesteigert. Die Dividendenrendite beträgt 2,5 %, was deutlich über dem S&P 500-Durchschnitt von 1,5 % liegt. Auch das KGV von 22 liegt unter dem Fünfjahresdurchschnitt von rund 28. Das Franchise-Geschäft von McDonald\'s sorgt für ein inflationsresistentes Einkommen.

Bis zur nächsten spannenden Analyse,

Wolfgang Zussner

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Hinweis nach WPHG §34b zur Aufklärung über mögliche Interessenskonflikte:

Der Autor handelt regelmäßig mit den erwähnten Wertpapieren und besitzt eventuell Positionen in den genannten Wertpapieren.

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Wolfgang Zussner  wurde 1975 in Salzburg geboren und lebt noch immer in der Mozartstadt. Er hat ein Master-Studium in Betriebswirtschaft absolviert und ist seit über 15 Jahren an der Börse aktiv.

Zu Beginn beschränkte er sich bei seinen Aktivitäten an den Märkten auf Investitionen in Fonds. Danach nahm er als Buy&Hold Anleger seine Veranlagungen selbst in die Hand. Heute agiert er als Swing- und Positionstrader, sowie Investor an den Finanzmärkten.

Wolfgang Zussner beschäftigt sich leidenschaftlich gerne mit der Börse. Jede Firma hat ihre eigene Story zu erzählen. Die Storys spiegeln sich früher oder später auch im Aktienkurs wieder.

Diese Storys möchte er mit euch teilen und Unternehmen entdecken, welche er mit euch auf ihrem Erfolgsweg begleiten kann.

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Hallo Trader und Investoren,

heute werfen wir einen Blick auf die Aktie von Infineon. Der Halbleiterhersteller ist mit über 47 Mrd. Euro an der Börse bewertet.

2021 erreichte die Aktie von Infineon (IFX) ein Mehrjahreshoch bei 43,85 Euro. Im Januar 2022 ging es mit den Notierungen unter die 40-Wochenlinie und es folgte ein Ausverkauf der Aktie. Im Juli 2022 wurde das Papier bei 20,68 Euro gehandelt. Im November 2022 konnte mit einem bullischen Impuls der GD-40 zurückerobert werden und die Aktie zog bis auf 40 Euro nach oben. Von diesem Kursniveau ging es dann bis auf 27 Euro nach unten. Der nächste Angriff der Bullen endete bei 39 Euro. Danach wurde die orange Trendlinie nochmals angelaufen. Am 07.05. meldeten sich die Bullen eindrucksvoll zurück und die Aktie legte über 12 % zu. Ein temporärer Rücksetzer wäre nach diesem starken Anstieg nicht ungewöhnlich, bevor die Aktie ihren Weg nach oben weiter fortsetzt. Unterstützungen befinden sich bei 34,50 Euro und danach bei 30 Euro.

Bevorzugtes Szenario: Long-Einstieg bei 35 Euro, SL unter 31 Euro.

Infineon war 2024 einer der größten Indexverlierer im Dax. Nach der Veröffentlichung des Quartalsberichts am 07. Mai 2024 legten die Papiere eine Rally hin, obwohl der Chipkonzern erneut die Prognose senkte. In der Telefonkonferenz gab es ermutigende Aussagen zum Megatrend der Künstlichen Intelligenz. Der Lagerbestandsabbau in den Bereichen Automobil und Industrie steht wohl kurz vor dem Abschluss. Auch kam bei den Anlegern die Nachricht gut an, dass die drei größten Prozessorhersteller inzwischen im Bereich Künstliche Intelligenz auf Infineons Chips vertrauen. Mit einem Maßnahmenbündel will das Management Kosten sparen und der Ergebniserosion entgegenwirken. Das Programm soll sich auf das Segmentergebnis mit einem hohen dreistelligen Millionen-Euro-Betrag pro Jahr auswirken. Langfristig ist Infineon für die Zukunft der Halbleiterindustrie gut positioniert.

Bis zur nächsten spannenden Analyse,

Wolfgang Zussner

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Der Autor handelt regelmäßig mit den erwähnten Wertpapieren und besitzt eventuell Positionen in den genannten Wertpapieren.

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Das Comeback-Potenzial des Spezialisten für feuerfeste Werkstoffe, Nabaltec [WKN: A0KPPR, ISIN: DE000A0KPPR7], wird laut Börse Online (Ausgabe 19/2024) von den Marktteilnehmern unterschätzt. Der Nebenwert habe mit einem Kursrückgang rund 60 % seit den Spitzenkursen im Jahr 2022 übertrieben tief zurückgesetzt.

Bewertung auf historischen Tiefstständen

Mit einer Marktkapitalisierung von 125 Mio. Euro habe der Wert des Unternehmens langjährige Tiefpunkte erreicht. Die Relation von Unternehmenswert zu Betriebsergebnis notiere weit unter 10 und damit auf einem historischen Tief. Die Relation von Unternehmenswert zu Umsatz notiere ebenfalls auf einem Tiefstwert.

Vom Markt werde offensichtlich eingepreist, dass die Entwicklung im laufenden Geschäftsjahr 2024 schlechter ausfallen dürfe als im Vorjahr. Dabei würden die Zahlen für das 1. Quartal auch Gründe für den umgekehrten Schluss geben. Zwar sei der Umsatz im Jahresvergleich um 5,3 % rückläufig gewesen, aber Nabaltec habe immer noch eine Marge von 9,3 % realisieren können. Für die nächsten Quartale werde von der Konzernleitung ein steigender Umsatz erwartet.

Zeitpunkt für neuen Aufwärtsimpuls günstig

Nabaltec könne einen klassischen, zyklischen Wendepunkt – wie bereits mehrere Male zuvor – in der Unternehmensgeschichte erreicht haben. Übergeordnet agiere der Hersteller von flammhemmenden Füllstoffen in einem globalen Wachstumsmarkt.

Megatrends wie E-Mobilität oder Big Data mit vielen neuen Rechenzentren seien mit der Nachfrage nach Flammschutz bei Kabeln die Treiber für das Geschäft des Nischenanbieters. Man dürfe nicht vergessen, dass es Nabaltec gelungen sei, jede Delle im Wachstumskurs wieder auszubügeln. Zum Zeitpunkt des letzten zyklischen Tiefs im Jahr 2016 habe das Unternehmen viel weniger verdient als heute. Eine Kursverdopplung innerhalb der nächsten 18 Monate, wie es damals passierte, sei daher auch diesmal nicht auszuschließen, zumal die Konsensschätzungen der Analysten für 2025 sowie das 2025er-KGV von unter 8 das Potenzial dafür zulassen. Börse Online rät risikobewussten Aktionären mit einem Kursziel von 21 Euro zum Kauf (40 % Potenzial).

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Hinweis

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Paypal [WKN: A14R7U, ISIN: US70450Y1038] zählt laut Börse Online (Ausgabe 19/2024) mit einem Marktanteil von 47 % zu den beliebtesten Anbietern von Zahlungsdienstleistungen. Der Service sei nicht auf Internetdienste beschränkt, sondern auch für Kunden im stationären Handel verfügbar. Konkurrent Apple Pay komme nur auf einen Marktanteil von 14 %.

Bei der Zahlmethode "Buy now pay later” sei Paypal allerdings mit Verspätung zur Konkurrenz an den Start gegangen. Dennoch habe der US-Konzern inzwischen mit über 300.000 Händlern und 30 Mio. Kunden hierin die Marktführerschaft übernommen.

Positive Überraschung bei den jüngsten Quartalszahlen

Der Aktienkurs sei nach Kürzungen der Wachstumsprognose und einem Gewinneinbruch allerdings seit 2021 stark rückläufig gewesen. Nach den jüngsten Quartalszahlen bestehe aber Hoffnung auf Besserung. Mit einigen Kennziffern habe Paypal die Analystenerwartungen toppen können.

Gegenüber dem Vorjahreszeitraum sei der Umsatz um 9 % auf 7,7 Mrd. USD angezogen. Die abgewickelten Zahlungen seien um 14 % auf 404 Mrd. USD angestiegen. Das EBIT habe um 17 % auf 1,17 Mrd. USD zugelegt. Mit einem Nettogewinn von 88 Cent je Aktie sei der Analystenkonsens von 78 Cents klar geschlagen worden.

Kosteneinsparungen und weniger Investitionen für das Ziel Wachstum geplant

Die Erhöhung der Jahresprognose habe den Geschäftsbericht abgerundet. Anstatt eines gleichbleibenden Ergebnisses werde nun ein Anstieg im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich in Aussicht gestellt.

Um die Prognose zu erfüllen, greife Paypal auch auf den Abbau von Stellen zurück. Bereits im Februar habe der Online-Bezahldienstleister die Trennung von 2.500 Mitarbeitern angekündigt.

Das laufende Geschäftsjahr 2024 zähle laut Unternehmenschef Alex Chriss noch als Übergangsjahr. Mithilfe von Kosteneinsparungen und fokussierten Investitionen solle das Unternehmen auf einen stetigen, profitablen Wachstumskurs gebracht werden. Börse Online rät mit einem Kursziel von 91,50 Euro zum Einstieg (52 % Potenzial).

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

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Bei INIT innovation in traffic [WKN: 575980, ISIN: DE0005759807] handelt es sich laut Focus Money (Ausgabe 20/2024) um einen spannenden Nebenwert, der eine interessante Depotbeimischung für Anleger darstellen könne. Der Telematikanbieter von elektronischen Zahlungssystemen für Busse und Bahnen sei seit dem Börsengang eine Erfolgsstory.

Seit dem IPO im Jahr 2001 habe INIT immer schwarze Zahlen geschrieben. Seit 2006 schütte der Telematikanbieter eine jährliche Dividende aus. Darüber freue sich auch Firmengründer Gottfried Greschner. Seit November 2023 habe Greschner für rund 740.000 Euro weitere Anteile seines Unternehmens erworben. Der Firmengründer sei damit einer der aktivsten Insider am deutschen Aktienmarkt gewesen. Für das Geschäftsjahr 2023 dürfe sich also auch der CEO über die Anhebung der regulären Dividende um 10 auf 70 Cent je Aktie freuen.

Auch im April seien die Käufe weitergegangen. Sowohl der CEO als auch die Aufsichtsrätin Christina Greschner hätten noch einmal für mehr als eine halbe Million Euro weitere Anteil in ihre Depots eingebucht.

Und die Kenntnis über die Wachstumsaussichten habe sich bereits gelohnt. In den letzten sechs Monaten habe der Aktienkurs rund 50 % zugelegt, nicht zuletzt, weil die operative Entwicklung stimme. Der Auftragseingang von INIT habe 2023 mit einem Volumen von 225 Mio. Euro ein neues Rekordniveau erreicht.

Nach einem Umsatzanstieg von 10 % im Vorjahr werde der Konzern im laufenden Geschäftsjahr noch einmal deutlich stärker wachsen, denn bereits in den Monaten Januar und Februar habe INIT zwei Großaufträge in den USA und Großbritannien mit einem Auftragsvolumen von über 200 Mio. Euro erhalten. Focus Money rät mit einem Kursziel von 52 Euro zum Kauf des Nebenwerts (35 % Potenzial).

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Hinweis

Im  "aktien Magazin" informieren wir unsere Leser Woche für Woche über die wichtigsten Kaufempfehlungen renommierter Analystenhäuser und Banken sowie aus Printmedien und Börsenbriefen. Unsere Leser lieben dabei unser Ranking der Top-Kursziele. Sie sehen sofort, welche Aktien laut Analysten, das derzeit höchste Kurspotenzial haben!

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Michael C. Kissig verfolgt als Value-Investor ein Grundprinzip bei seinem Handeln: Er investiert in Unternehmen und spekuliert nicht mit deren Aktien - und folgt damit Charlie Munger, dem kongenialen Partner der Börsenlegende Warren Buffett:

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Michael C. Kissig ist Value Investor und damit überzeugter Stock-Picker ohne Hang zu Fonds oder ETFs. Er ist regelmäßiger Kolumnist für die Blog-Rubrik "Portfoliocheck"

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Christopher Cullom Davis leitet in dritter Generation das Geschäft der unabhängigen und im Besitz von Mitarbeitern befindlichen Investmentgesellschaft Davis Selected Advisers ("Davis Advisors").  einen führenden Finanzberater von Gouverneuren und Präsidenten. Dieser gründete das Unternehmen Shelby Cullom Davis & Company in den späten 1940er-Jahren mit einer Anfangsinvestition von 100.000 USD. Bei Ende seiner Karriere Anfang der 1990er-Jahre hatte er hieraus über 800 Mio. USD gemacht.

Das heutige Unternehmen Davis Advisors, das inzwischen ein Vermögen von über 15 Mrd. USD verwaltet, wurde 1969 von seinem Sohn Shelby Moore Cullom Davis gründete. Die Davis-Familie, Mitarbeiter von Davis Advisors sowie Fondsdirektoren haben hiervon selbst mehr als 2 Mrd. USD investiert.

Davis Advisors setzt seit jeher auf seine bewährte Anlagephilosophie und investiert langfristig in Unternehmen, die man zu günstigen Preisen eingesammelt hat. Man versteht Aktien als Eigentumsanteile an realen Unternehmen und nicht als Wettscheine auf Kursschwankungen. Daher investiert Davis Advisors viel Zeit und Ressourcen für eine gründliche fundamentale Analyse der Unternehmen mit dem Schwerpunkt auf dem Konzept der "Owners Earnings", das auch Warren Buffett bevorzugt. Im Gegensatz zum Free Cashflow berücksichtigen die Owners Earnings nur Positionen, die sich auf den Gewinnanteil der Eigentümer auswirken. Während der Free Cashflow auch alle nicht cash-wirksamen Effekte und sämtliche Kapitalkosten enthält, werden bei den Owners Earnings hier nur die Kosten angesetzt, die zur Unterhaltung des laufenden Geschäfts anfallen.

Mit diesem Ansatz ist Davis Advisors sehr erfolgreich und managt ein gutes Dutzend Fonds und ETFs. Der älteste davon, der Davis New York Venture Fund, existiert bereits seit dem Jahr 1969. Er kommt seitdem auf eine durchschnittliche jährliche Rendite von 11,3 % und schneidet damit rund 1 % besser ab als der S&P 500.

Top Transaktionen im 4. Quartal 2023

Im letzten Quartal kam Chris Davis auf eine Turnoverrate von 3 %; er agierte also wieder gewohnt unaufgeregt. Im Bestand befanden sich 103 Unternehmen, darunter eine Neuaufnahme.

Wie bereits im Vorquartal nahm Chris Davis erneut bei Meta Platforms Gewinne mit. Ursprünglich war er hier 2015 eingestiegen, als die Aktie zwischen 75 und 110 USD notierte. Nach einer Berg- und Talfahrt schloss die Aktie das Jahr 2023 bei knapp 355 USD ab, nachdem sie in den vorangegangenen 12 Monaten rund 85 % zugelegt hatte.

Auch bei Owens Corning verkaufte Davis einen weiteren Teil seines Aktienbestands; nach 12 % im Vorquartal waren es diesmal sogar 27 %. Seinen Erstkauf tätigte er im 2. Quartal 2022 zwischen 74 und 98 USD, so dass er im Idealfall beim Teilverkauf nun das Doppelte für seine Aktien bekam.

Applied Materials stand ebenfalls auf der Verkaufsliste und Chris Davis reduzierte seinen Bestand um knapp 13 %. Das Gleiche gilt für Amazon, wo er knapp 6 % seiner Anteile veräußerte, nachdem er im Vorquartal bereits rund 10 % abgestoßen hatte. Beide Aktien hatten in 2023 starke Kursgewinne zu verzeichnen und bescherten Chris Davis eine ordentliche Rendite.

Auch Berkshire Hathaway hatte ein sehr starkes Jahr 2023 und verkaufte knapp 5 % seines Aktienpakets. Im Gegenzug stockte er seine Position bei der "Baby Berkshire" Markel Corp. um rund 15 % auf. Deren Tom Gayner folgt Buffett schon seit vielen Jahren in Anlagestil und auch Investmententscheidungen, doch seine Erfolge hinken hinter dem "Orakel von Omaha" hinterher. Was nicht zuletzt auch an den weniger starken nicht börsennotierten Unternehmen liegt, die Markel im Depot hat, während Buffett hier ausgezeichnete Spitzenunternehmen sammelt wie die Eisenbahngesellschaft BNSF, den Energieriesen BH Energie oder die Versicherungsunternehmen Geico, General Re.

Ebenfalls im Finanzsektor beheimatet sind die die Banken, bei denen Chris Davis im 4. Quartal Kasse machte. Buffetts Lieblingsbank, die Bank of America, reduzierte er um 55 %, die beiden weiteren Großbanken Wells Fargo und JPMorgan Chase lediglich um jeweils etwas mehr als 3 %. Und bei der Regionalbank Bank of N.T. Butterfield war es dann wieder eine annähernde Halbierung seiner Position.

Top Positionen am Ende des 4. Quartals 2023

Die Verkäufe im Bankenbereich haben sich negativ auf die Sektorgewichtung ausgewirkt und unter den 10 Top-Werten in Chris Davis Portfolio finden sich noch immer fünf führende US-Banken. Dank des Teilverkaufs bei Meta liegen nun sogar zwei Finanzwerte an der Spitze seines Depots. Mit einem Kurszuwachs von 25 % seit dem Jahresstart gehört die Meta-Aktie trotz des jüngsten Kurseinbruchs weiterhin zu den Outperformern.

Wells Fargo ist die neue Nummer eins vor Capital One, die es beide auf etwas mehr als 8 % Gewichtung bringen. Wells Fargo tauchte bereits im ersten 13F auf, das Davis Advisors 1999 einreichen musste, und schon damals waren es mit 28 Mio. Aktien nur unwesentlich weniger als die heutigen 29,3 Mio. Anteile. Capital One ist eine weitere der systemrelevanten US-Großbanken, die allerdings vor allem auf die Ausgabe von Kreditkarten spezialisiert ist. Davis Advisors ist hier bereits seit 2014 an Bord und aktuell versucht sich Capital One gerade an der Übernahme von Discover Financial für 35 Mrd. USD, womit man Zugriff auf ein eigenes Zahlungsnetzwerk bekäme und direkter Wettbewerber von VISA und Mastercard würde.

Quelle: Wachstums-Check TraderFox

Meta ist mit 7,9 % auf den dritten Rang abgerutscht und liegt nun direkt vor Amazon, die sich mit 6 % an Berkshire Hathaway vorbeigeschoben hat, die es auf 5 % bringt. Auch Warren Buffetts Investmentholding fand sich bereits im ersten 13F von Davis Advisors aus dem Jahr 1999 und die teuerste Aktie der Welt markierte Ende März ein neues Allzeithoch bei knapp 635.000 USD. Als Buffett Berkshire 1965 übernahm stand der Aktienkurs bei etwa 5 USD. Sie ist wohl der beste Beweis für die ungeheure Wucht des Compounding. Amazon ist vielleicht die beste Investition von Davis Advisors überhaupt, denn hier stieg man erstmals im Jahr 2006 ein und baute die Position im folgenden Jahr massiv aus, als die Aktie zwischen 2 und 5 USD schwankte. Auch dieses Investment zeigt, wie wichtig es ist, die Superaktien im Depot zu behalten, auch wenn es zwischenzeitlich mal nicht so läuft und der Aktienkurs heftige Einbrüche verzeichnet. Das Erkennen des Unterschieds zwischen Wert und Preis einer Aktie ist elementar für den langfristigen Börsenerfolg.

Applied Materials konnte trotz des Teilverkaufs Position und Gewichtung halten und liegt weiterhin vor JPMorgan Chase, Vitaris, US Bancorp und Bank of New York Mellon.

Im Fokus: Banken

Banken sind in Chris Davis Portfolio hoch gewichtet, trotz der Teilverkäufe ist ihr Anteil dank ordentlicher Kursgewinne Ende 2023 weiter angewachsen. In seinem Investorenbrief bezieht Davis explizit zur Situation der Banken Stellung: "Wir sind nach wie vor der Meinung, dass viele Anleger Banken gegenüber misstrauisch sind, da die Erinnerungen an die Finanzkrise 2008/09 noch sehr lebendig sind. (…) Die Banken hatten aufgrund des niedrigen Zinsniveaus jahrelang zu wenig verdient. Da die Zinsen bei Null lagen, waren sie nicht in der Lage, eine Gewinnspanne auf die Einlagen ihrer Kunden zu erzielen. Diese Situation änderte sich dramatisch, als die US-Notenbank im Frühjahr 2022 begann, die kurzfristigen Zinssätze zu erhöhen, die jetzt bei 5,25 % an der unteren Grenze liegen. Die meisten Banken verzeichneten einen erheblichen Anstieg ihrer Nettozinserträge, da ihre variabel verzinslichen Aktiva sofort neu bewertet wurden, während sich ihre Einlagenfinanzierungskosten" nur langsam anpassten. Hier spricht Davis die Ausweitung der Zinsmargen an und den positiven Effekt auf die Gewinne der Banken.

Doch dann zeigte sich die Kehrseite der Medaille, wie Davis aufzeigt: "Der Schock der rapide steigenden Zinssätze zeigte, dass einige Banken nicht so gut aufgestellt waren, um davon zu profitieren - insbesondere die Silicon Valley Bank, die First Republic Bank und die Signature Bank, die alle scheiterten und von der FDIC abgewickelt werden mussten (und von denen wir keine besaßen). (…) Ein Hinweis darauf, wie sehr die gescheiterten Banken im Vergleich zu den meisten anderen einen Ausreißer darstellten, ist die Tatsache, dass die Nettozinserträge dieser Gruppe bereits Mitte 2022 ihren Höchststand erreichten und bis zum Ende des Jahres einen beschleunigten Rückgang der Zinserträge verzeichneten. Diese Bankenzusammenbrüche hatten Auswirkungen auf die Banken im Allgemeinen, sowohl aus Sicht des Marktes als auch in geringerem Maße des inneren Wertes. Auf dem Tiefpunkt Anfang Mai, als die Ansteckungsängste noch immer groß waren, lag der S&P Banks Select Industry Index um -29 % unter dem Stand von Ende 2022. Diese Befürchtungen haben sich zwar gelegt, aber die Erfahrung hat die Sichtweise einiger Marktteilnehmer in Bezug auf den Wert von Einlagenkrediten verändert und wohl zu höheren Einlagenfinanzierungskosten als erwartet geführt. Dennoch zahlen die US-Banken ihre Einlagen weiterhin deutlich unter dem Marktzins aus, was zu äußerst attraktiven Renditen bei der Einlagenbeschaffung führt. (…) Gegen Ende des Jahres scheint sich die Marktstimmung an all diesen Fronten verbessert zu haben. Die Inflationswerte in den USA sind tendenziell gesunken, was der US-Notenbank Anlass geben könnte, 2024 mit der Senkung der kurzfristigen Zinssätze zu beginnen und der Wirtschaft vielleicht die seltene "weiche Landung" zu ermöglichen."

Damit hat Chris Davis die Situation gut umrissen. Warren Buffett sagte einmal: "Banking ist ein sehr gutes Business, solange man nicht irgendetwas Saudummes anstellt". Und genau das haben die Regionalbaken getan, die in die Insolvenz rutschten. In Sippenhaft wurde der ganze Sektor in die Tiefe geprügelt und auch die Kurse solider Unternehmen wie JPMorgan oder Bank of America sind dabei unter die Räder gekommen. Zu Unrecht. Und hier muss man mal ausdrücklich loben, denn die Lehren, die Gesetzgeber und Bankenaufsicht aus der Globalen Finanzkrise gezogen haben, haben sich bewährt. Obwohl der Staat über den Bankenrettungsfonds wieder einmal eingreifen musste, haben die starken Institute die fallenden aufgefangen und das Finanzsystem in Gänze hat sich als stabil erwiesen. Die Großbanken zeigen in ihren Geschäftsberichten folgerichtig erhöhte Aufwendungen für Gelder, mit denen der Bankenrettungsfonds wieder aufgefüllt wird. Aber dies ist zu ihrem eigenen Interesse. JPMorgan war einer der größten Profiteure der Bankenrettung und konnte ihretwegen über mehrere Quartale besonders starke Gewinne ausweisen.

Die Entwicklung ist aber noch nicht am Ende. Der Anteil der besonders kriselnden Kredite für Gewerbe- und Büroimmobilien ist gerade bei kleineren Regionalbanken besonders hoch. Soeben hat das Pennsylvania Department of Banking and Securities die Republic First Bank geschlossen, und sie damit zum ersten FDIC-versicherten Institut gemacht, das 2024 in Konkurs gehen musste. Es dürfte nicht die letzte Bankenpleite gewesen sein.

Chris Davis konzentriert sich ganz überwiegend auf die führenden US-Großbanken, die weniger ausfallgefährdet sind und sogar von der Notlage kleinerer Wettbewerber profitieren. Damit steigt sein Depotwert nicht in jedem Quartal an, aber die Banken spielen durchaus Stabilität und ordentliche Gewinne ein. Und ihre Dividendenrenditen gehören traditionell eher zu den attraktiveren. Für Chris Davis gibt es nur selten Grund, sich aktiv einzumischen. Ansonsten lässt er seine Gewinner einfach laufen. Das bringt auf lange Sicht noch immer die besten Renditen.

 

Positionen des Redakteurs: Amazon, Berkshire Hathaway, Meta Platforms

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Michael C. Kissig verfolgt als Value-Investor ein Grundprinzip bei seinem Handeln: Er investiert in Unternehmen und spekuliert nicht mit deren Aktien - und folgt damit Charlie Munger, dem kongenialen Partner der Börsenlegende Warren Buffett:

»Jedes intelligente Investieren ist das Investieren in Werte - mehr bekommen als das, wofür du bezahlst. Investieren ist, wenn du einige großartige Unternehmen findest und dann auf deinem Hintern sitzt.« (Charlie Munger)

 

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Michael C. Kissig ist Value Investor und damit überzeugter Stock-Picker ohne Hang zu Fonds oder ETFs. Er ist regelmäßiger Kolumnist für die Blog-Rubrik "Portfoliocheck"

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Mason Hawkins ist Gründer und CEO von Southeastern Asset Management und deren Flaggschiff ist der "Longleaf Partners Funds". Seit den Anfängen 1975 ist die Anlagephilosophie von Southeastern Asset Management die konsequente Anwendung des bewährten Value-Ansatzes, der auf dem Besitz starker Unternehmen mit guten Mitarbeitern zu stark reduzierten Preisen basiert. So sollen Risiken reduziert und für die Investoren im Laufe der Zeit überdurchschnittliche Renditen erwirtschaftet werden.

Hawkins fokussiert sich auf eine überschaubare Zahl von Werten und hält seine Positionen zumeist viele Jahre lang. Dabei machen die zehn Top-Positionen oft mehr als die Hälfte des Portfolios des Longleaf Partners Funds aus – in früheren Jahren waren es auch schon mal drei Viertel. Hawkins investiert gern antizyklisch und setzt auf vernachlässigte Branchen, die gerade so gar nicht angesagt sind an der Wall Street. Oder Unternehmen, die nicht als die großen Profiteure von Megatrends wahrgenommen werden und daher nicht auf dem Radar des Marktes auftauchen. Daher finden sich in seinem Portfolio nur selten Aktien aus dem Hochtechnologiebereich, sondern eher Werte aus den klassischen Sektoren der "Old Economy".

"Drei Komponenten machen die Rendite einer Investition aus. Eine ist der Rabatt zum intrinsischen Wert. Die zweite ist das Wachstum des intrinsischen Wertes. Und die dritte ist die Geschwindigkeit, in der die Lücke zwischen Marktpreis und Wert geschlossen wird."

(Mason Hawkins)

Sein konträrer Ansatz hat sich lange Zeit ausgezahlt, doch spätestens seit der Globalen Finanzkrise 2008/09 tun sich Value-Aktien schwer gegenüber den Wachstumswerten. Und so geriet auch Hawkins Performance in den letzten Jahren ins Hintertreffen, was sich in den letzten Jahren noch verstärkt hat mit der Dominanz der großen Technologiewerte und dem neuen Boom in Richtung Künstliche Intelligenz.

Dennoch schloss der Long Leaf Fund das Jahr 2023 mit 24,5 % Rendite ab und lag damit nur einen Wimpernschlag hinter dem S&P 500 Index, während er gegenüber dem Russel 1000 Value Index ein doppelt so gutes Ergebnis einfuhr. Gleiches gilt auch für den S&P 500, wenn man die Kurszuwächse herausrechnet, die alleine auf die "Magnificent Seven" zurückzuführen sind. Hawkins zeigt sich daher überzeugt, dass seine Erfolgsformel auch weiterhin funktioniert.

Top Transaktionen im 4. Quartal 2023

Im letzten Quartal lag Mason Hawkins Turnoverrate wieder bei für ihn übliche 4 % und unter seinen aktuell 45 Depotwerten finden sich zwei Neuzugänge.

Bei Hawkins Transaktionen dominierten die Verkäufe. Am stärksten wirkte sich hier die Reduzierung bei Fortune Brands Innovation aus, einem führenden Unternehmen für Haus- und Sicherheitsprodukte. Mit Sanitärprodukten, wie Wasserhähnen oder Duschen, angeführt von der Marke Moen, setzt das Unternehmen 2,6 Mrd. USD pro Jahr um und im Segment für Außen- und Sicherheitsprodukte sind es 2,2 Mrd. Hier verkauft man Haustüren unter dem Markennamen Therma-Tru, Terrassendielen der Marke Fiberon sowie Schlösser und andere Sicherheitsvorrichtungen unter den Markennamen Master Lock und SentrySafe. Hawkins hatte im Vorquartal seine Position um mehr als 50 % aufgestockt, nun folgte die Rolle rückwärts mit einem Verkauf von zwei Dritteln der Position.

Bei PVH Corp. baute Hawkins seinen Aktienbestand um knapp 38 % ab. Das international tätige Bekleidungsunternehmen produziert und vertreibt führende Marken Tommy Hilfiger, Calvin Klein und Heritage Brands.

Kleiner war der Abbau mit knapp 19 % beim Logistikunternehmen FedEx, seiner bisher drittgrößten Depotposition. In seinem Investorenbrief zum 1. Quartal 2024 zeigte sich Hawkins dennoch überzeugt von dem Unternehmen. FedEx habe die Prognosen übertroffen und kaufe weiterhin in erheblichem Umfang Aktien zurück. Das jährliche Rückkauftempo von 6 % sei dabei im Vergleich zur Unternehmensgeschichte sehr hoch, und FedEx habe jüngst ein weiteres Aktienrückkaufprogramm im Wert von 5 Mrd. USD aufgelegt. Zudem habe FedEx seine Prognosen für die Investitionsausgaben für das laufende Geschäftsjahr gesenkt, was die Generierung eines soliden Free Cashflows unterstütze. Das laufende Kostensenkungsprogramm sei etwa zur Hälfte abgeschlossen und biete noch weiteren Spielraum, der vom Markt noch nicht übersehen werde.

Beim Medien- und Streaminggiganten Warner Bros. Discovery verkaufte Hawkins gut ein Fünftel seines Aktienbestands, nachdem er im Vorquartal in ähnlicher Größenordnung auf der Käuferseite gewesen war. In der Branche gibt es erheblichen Kosten- und Konsolidierungsdruck und diverse Anbieter sprechen über Fusionen und Übernahmen. Dabei mischen auch eine Reihe von Private-Equity-Firmen mit. Warner Bros. Discovery gab zuletzt keine Prognose für 2024 ab, was am Markt gar nicht gut ankam. Hawkins erklärte seinen Investoren, es gäbe "zaghafte Anzeichen" dafür, dass sich der Werbemarkt leicht erhole, andererseits habe man nach dem großen Erfolg mit dem Film "Barbie" einige Fehlschläge erlitten. Das Unternehmen war vor zwei Jahren aus einer Fusion entstanden und ächzt seitdem unter einer hohen Schuldenlast. Die stark erhöhten Zinsen erwiesen sich deshalb als zusätzliche Belastung. Hawkins betont den erwirtschafteten beträchtlichen Free Cashflow, der bevorzugt zum Abbau der Verschuldung und zur Verbesserung der Bilanzrelationen verwendet werde. Er hält das Unternehmen nach wie vor für "dramatisch unterbewertet", will aber mehr positive Entwicklungen sehen, bevor er seine Position weiter aufstocken würde.

Beim Hotelbetreiber Hyatt verkaufte Hawkins knapp ein Viertel seiner Anteile. Er ist in dem Sektor aber auch noch über MGM Resorts vertreten, die zu seinen größten Depotpositionen zählt, sowie über Park Hotels & Resorts vertreten, einen börsennotierten Real Estate Investment Trust (REIT), der sich auf die Verwaltung von Hotels und Resorts spezialisiert hat. Hier war Hawkins erst im Vorquartal neu eingestiegen und setzt seitdem auf die weitere Erholung im Freizeit- und Tourismussektor nach Überwinden der Coronapandemie.

Beim Öl- und Gasexplorer CNX Resurces verkaufte Hawkins erneut einen Teil seiner Position, nachdem er bereits im Vorquartal annähernd ein Viertel seiner Aktien veräußert hatte. Hawkins erklärte seinen Investoren, in den letzten Monaten des Jahres 2023 sei das Umfeld für die Erdgaspreise schwierig gewesen, aber CNX verfügte über eine starke Bilanz, die den fortgesetzten Aktienrückkauf im zweistelligen Jahresrhythmus finanziert habe. Vor einigen Wochen beschloss EQT, ein größerer Konkurrent von CNX im Appalachenbecken, sein Pipelinegeschäft mit seinem Upstreamgeschäft zusammenzulegen. CNX habe dies bereits im Jahr 2020 zu einem nach Hawkins Ansicht nach besserem Zeitpunkt und zu einem besseren Preis getan. CNX sei nach wie vor sehr günstig bewertet und einer der stärksten Performancelieferanten in Hawkins Depot in den letzten Jahren; als die Aktie zum Jahresanfang mit einem größeren Abschlag gehandelt wurde, habe er seine Position wieder deutlich aufgestockt.

Die Knife River Corp. ist ein Baustofflieferant, der Bauzuschlagstoffe, einschließlich Schotter, Sand und Kies produziert und Asphalt sowie Transportbeton vertreibt. Darüber hinaus bietet das Unternehmen Dienstleistungen im Bereich des Hoch- und Tiefbaus, der Asphalt- und Betonpflasterung sowie der Erschließung und Planierung von Grundstücken an. Hawkins baute seine Position im 2023er-Schlussquartal um mehr als die Hälfte ab.

Noch stärker war der Kehraus bei Lazard, einem der weltweit führenden Berater für Fusionen, Übernahmen, Veräußerungen und damit verbundener strategischer Fragen. Nach einer  Reduzierung im Vorquartal um gut 60 % folgten nun mehr als 97 % des Restbestands.

Mehr als verdoppelt hat Mason Hawkins seine Position bei CNH Industrial NV. Das italienisch-amerikanische Unternehmen war durch die Fusion von CNH Global und Fiat Industrial parallel zu Fiat Chrysler Automobiles entstanden. Es gehört heute mehrheitlich zur Holding Exor und umfasst die Marken Case CE, Case IH, New Holland und Steyr. Das Kerngeschäft des CNH-Konzerns umfasst die Produktion und den Vertrieb von Land- und Baumaschinen.

Und dann erhöhte Hawkins seine Position bei Fidelity National Information Services um gut ein Fünftel.

Top Positionen zum Ende des 4. Quartals 2023

Im letzten Quartal war Hawkins Portfoliowert mit 2,60 Mrd. USD leicht rückläufig. Die drei größten Beteiligungen machen knapp 18 % aus, während es die fünf Schwergewichte auf knapp 28 % bringen.

An der Spitze von Hawkins Portfolio können sich mit einer Gewichtung von 21,9 % die zyklischen Konsumwerte behaupten vor den viele Jahre dominierenden Communications Servcies, die 21,6 % auf die Waagschale bringen. Defensive Konsumwerte legten um anderthalb Prozentpunkte zu und liegen mit 12,1 % nun auf dem dritten Rang vor den um zwei Prozentpunkte abgesackten Industrietiteln mit 11,2 %. Dahinter folgen mit ähnlichen Gewichtungen Finanzwerte mit 7,1 %, Technologieaktien mit 6,7 %, Gesundheitswerte mit 6,6 %, Energieunternehmen mit 6,4 % und Immobilienwerte mit 5,5 %.

Mattel hat ganz knapp die Nase vorn in Hawkins Portfolio. Der weltweit tätige Spielzeug- und Medienkonzern hatte mit dem Barbie-Film einen enormen Erfolg verzeichnet, litt aber unter dem schwierigen makroökonomischen Umfeld und einem verhaltenem Weihnachtsgeschäft. Mattel hat den reduzierten Aktienkurs für starke Aktienrückkäufe genutzt.

CNX Resources hat dank des Anteilsverkaufs seinen Spitzenplatz abgeben müssen, wenn auch hauchdünn. Auf dem dritten Rang liegt nun Affiliated Managers Group , die weltweit als Dienstleister für Vermögensverwalter aktiv ist und diesen differenzierte Anlagestrategien über eine eigene Wealth-Plattform anbietet. Zudem beteiligt sich AMG bei Interesse auch an den angeschlossenen Vermögensverwaltern mit eigenem Kapital.

Kellanova ist kam erst im Vorquartal neu ins Depot. Das Unternehmen entstand durch die Aufspaltung des Nahrungsmittelkonzerns Kellogg’s und Kellanova führt das einstige Kerngeschäft fort. Es ist weltweit in den Bereichen Snacks, internationales Müsli und Nudeln, pflanzliche Lebensmittel und Tiefkühlfrühstück tätig und zu seinen weltbekannten Marken zählen Pringles, Cheez-It, Pop-Tarts, Kellogg’s Rice Krispies Treats und Nutri-Grain. Hawkins hatte seine Aktien des Unternehmensteils WK Kellogs verkauft und im Gegenzug seinen Bestand an Kellanova um 43 % aufgestockt.

Hinter der fünftplatzierten FedEx rangiert nun Fidelity National Information Services und daran schließt sich IAC an. Der Digital-Inkubator hat solche Erfolgsunternehmen wie Expedia, Trip Advisor oder die Tinder-Mutter Match Group hervorgebracht, aber als besonders erfolgreich erwies sich IACs Einstieg beim Hotel- und Casionbetreiber MGM Resorts im Sommer 2020, der IAC bisher schon satte Buchgewinne in Milliardenhöhe eingebracht hat. Zudem unterstützt IAC MGMs Expansion in die Welt der Online- und Mobil-Glückspiele. Und MGM Resorts gehört zusätzlich auch noch als eigenständige Position zu den Top-Werten in Hawkins Porfolio.

Stattliche 4,5 % Gewichtung bringt Bio-Rad Laboratories auf die Waagschale, ein Unternehmen, das sich auf die Entwicklung, Herstellung und Unterstützung von Biotechnologiegeräten für die Labordiagnostik spezialisiert hat. Der Medizintechniksektor gehörte 2023 neben den Energieversorgern zu den schlechtesten Performern und sollte in diesem Jahr deutlich besser abschneiden können.

Mit Live Nation Entertainment hat Hawkins ein weiteres Unternehmen aus der Entertainmentbranche hoch im Depot gewichtet. Nach der Erholung in 2023 von den Coronaeinbrüchen wird für 2024 ein weiteres starkes Wachstum erwartet. Live Nation gehört zur Unternehmensfamilie von Nedienmogul John Malone, der weiterhin über 30 % der Anteile hält und die Geschicke bestimmt – was Mason Hawkins ausdrücklich begrüßt.

Im Fokus: Fidelity National Information Services

Fidelity National Information Services (FIS) ist eines der führenden Serviceunternehmen der Finanzindustrie. Mit einem breiten Angebot unterschiedlichster Servicelösungen versorgt FIS Finanzdienstleister, große Genossenschaftsbanken und örtliche Banken mit technischen Lösungen und Support. Dabei decken die Serviceleistungen von FIS sämtliche Geschäfts- und Angebotsbereiche einer Bank ab und machen Finanztransaktionen einfacher, schneller und sicherer. Nach eigenen Angaben läuft mehr als die Hälfte des Vermögens weltweit auf und über FIS-Systeme. Daneben ist das Unternehmen der größte Anbieter von Eigentumsversicherungs- und Abwicklungsdienstleistungen in den USA und baut seinen führenden Marktanteil im Segment gewerblicher Immobilien weiter aus. Ein langweiliges, aber äußert einträgliches Geschäft mit einem starken Burggraben, da die Kunden nur unter erheblichem Aufwand den Anbieter wechseln können. Und mit Fiserv eigentlich nur ein wirklicher Wettbewerber zur Verfügung steht.

Doch im Jahr 2019 hat man sich kolossal verhoben, als man den Zahlungsabwickler Worldpay übernommen und dafür 43 Mrd. USD inklusive Schulden auf dem Tisch gelegt hat. Das Zielunternehmen war selbst erst 2017 durch die Übernahme der britischen Worldpay durch die amerikanische Vantiv Inc. entstanden, einem führenden Anbieter von Zahlungsverarbeitungsdiensten und verwandten Technologielösungen für Händler und Finanzinstitute in den USA. Das kombinierte Unternehmen agierte seitdem unter dem Namen Worldpay. Mit der Worldpay-Übernahme wagte FIS nicht nur der Sprung über den großen Teich nach Europa, sondern stieg auch zum ernsthaften Wettbewerber von VISA, Mastercard und Adyen auf – so lautete der Plan. Doch die Übernahme zahlte sich in keiner Weise aus und wurde zur großen Belastung.

Mitte 2023 veräußerte FIS dann 55 % von Worldpay an die Private-Equity-Firma GTCR LLC. Worldpay wurde bei der Transaktion mit 18,5 Mrd. USD bewertet und damit 57 % unter dem Kaufpreis, den FIS selbst auf den Tisch gelegt hatte. Hinzu gesellen sich die erheblichen Verluste und Abschreibungen, die man sich über die Jahre eingehandelt hat. 45 % an Worldpay verbleiben erstmal bei FIS. Wichtiger für das Unternehmen sind jedoch die vereinnahmten Gelder, die vor allem für ausgedehnte Aktienrückkäufe genutzt werden. Zudem verzeichnet man im Kerngeschäft mit Bankensoftware wieder signifikantes Wachstum.

CEO Stephanie Ferris ist erst seit zwei Jahren im Amt und hat in dieser Zeit Großartiges geleistet. Das bescheinigt ihr Mason Hawkins in seinem Brief an seine Investoren und zeigte sich entsprechend erfreut, dass FIS im 1. Quartal 2024 den stärksten Beitrag zum Portfolioperformance beigetragen hat. Auf Sicht von 12 Monaten kann der Aktienkurs ein Plus von knapp 25 % vorweisen und seit dem Jahresstart sind es immerhin rund 18 %. Hawkins stuft FIS als "stabiles Unternehmen, das in der Offensive ist und dennoch zu einem angemessenen Vielfachen des freien Cashflows gehandelt" werde ein,  "was auf dem heutigen Markt nicht leicht zu finden" sei.

Und die Aussichten bleiben aussichtsreich, denn zusammen mit Fiserv profitiert FIS von duopolistischen Strukturen, die so gut wie immer eine Lizenz zum Gelddrucken sind. Das hat FIS jahrelang bewiesen, bevor man sich mit der Worldpay-Übernahme einen viel zu großen und auch noch unverdaulichen Brocken einverleiben wollte.

Der Trennungsschmerz war gewaltig und noch hält man 45 % der Anteile. Deren Zukunft ist ungewiss. Doch die Herauslösung aus dem FIS-Konzern hat endlich wieder neue Potenziale entfaltet und rückt das Kerngeschäft wieder in den Fokus. Und hier will Mason Hawkins künftig ordentlich mitverdienen.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Eigene Positionen: keine

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Michael C. Kissig verfolgt als Value-Investor ein Grundprinzip bei seinem Handeln: Er investiert in Unternehmen und spekuliert nicht mit deren Aktien - und folgt damit Charlie Munger, dem kongenialen Partner der Börsenlegende Warren Buffett:

»Jedes intelligente Investieren ist das Investieren in Werte - mehr bekommen als das, wofür du bezahlst. Investieren ist, wenn du einige großartige Unternehmen findest und dann auf deinem Hintern sitzt.« (Charlie Munger)

 

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Michael C. Kissig ist Value Investor und damit überzeugter Stock-Picker ohne Hang zu Fonds oder ETFs. Er ist regelmäßiger Kolumnist für die Blog-Rubrik "Portfoliocheck"

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Steve Mandel zählt zu den erfolgreichsten Hedgefonds-Managern unserer Zeit. Nach seinem M.B.A. an der renommierten Eliteuniversität Harvard sammelte er erste Berufserfahrungen beim Unternehmensberater Mars & Co. und wechselte im Alter von 28 Jahren als Analyst zu Goldman Sachs. Doch seine wohl beste Entscheidung traf Steve Mandel 1990, als er beim damals revolutionären Hedgefonds Tiger Management und dessen Gründer Julian Robertson anheuerte.

Robertson, der mit einem durchschnittlichen ROI von über 30 % zu den erfolgreichsten Fondsmanagern des letzten Jahrhunderts gehört, war aber nicht nur ein großartiger Investor, sondern ein mindestens ebenso guter Lehrer. Zu seinen Schülern gehören 50 der erfolgreichsten Fonds Manager der Welt, wie Andreas Halvorsen (Viking Global), Rob Citrone (Discovery Capital Management), Philippe Laffont (Coatue Management), Lee Ainslie (Maverick Capital) und eben auch Steve Mandel (Lone Pine Capital). Sie werden als "Tiger Cups" bezeichnet, die Tigerwelpen.

Unter Robertsons schützenden Händen entwickelte sich der damals 34-jährige Mandel zu einem sehr erfolgreichen Investor und wagte nach sieben lehrreichen Jahren 1997 den Schritt in die Selbständigkeit und gründete den unter seiner Regie stehenden Hedgefonds Lone Pine Capital LLC, den er nach einem Baum an seiner Alma Mater Dartmouth College benannte, der einen Blitzeinschlag überlebt hat.

Mit seinem Fokus auf Wachstumsunternehmen erzielte Mandel über viele Jahre hinweg eine durchschnittliche Rendite von über 20 % pro Jahr. 2019 schied er aus dem aktiven Management aus und fungiert seitdem als Managing Director des Unternehmens. Mit dem Börseneinbruch Ende 2021 und dem Ausverkauf im Technologiesektor dank der stark gestiegenen Notenbankzinsen ging auch Lone Pines Erfolgsserie zu Ende. Die aggressive Strategie wurde überdacht. Man setzt zwar weiterhin auf stark wachsende Unternehmen, jedoch wird nun viel mehr Wert auf Profitabilität und Marktdominanz gelegt - und diese angepasste Strategie zahlt sich aus.

Top Transaktionen im 4. Quartal 2023

Steve Mandel pflegt einen aktiven und fokussierten Investmentstil; er setzt nur auf die aussichtsreichsten Unternehmen. Seine Turnoverrate lag im letzten Quartal bei 15 % und unter den nun 25 Werten in seinem Portfolio finden sich vier Neuaufnahmen, während der Depotwert von 10,4 auf 11,6 Mrd. USD zulegen konnte.

Die Google-Mutter Alphabet gab nur ein kurzes Gastspiel in Mandels Portfolio und musste nach nur einem Quartal wieder weichen. Länger an Bord war TransDigm, die Flugzeugkomponenten entwickeln. Hier war Lone Pipe im 3. Quartal 2022 eingestiegen, als der Kurs zwischen 525 und 675 USD schwankte und der Exit erfolgte zwischen 815 und 1.015 USD. Das Investment in die Erholung des Luftfahrtsektors hat sich also kräftig ausgezahlt.

Bei BILL Holdings, einen Anbieter von Finanzautomatisierungssoftware für kleine und mittelständische Unternehmen, gab es hingegen wohl keinen Zuwachs. Der Einstieg war im 1. Quartal 2023 erfolgt und die Position wurde nun bei einem ingesamt etwas niedrigen Kursniveau glattgestellt. Ähnlich verhält es sich mit Tempur Sealy Int., die unter verschiedenden Markennamen Matratzen, Untergestelle und verstellbare Lattenroste sowie Kissen, Matratzenbezüge und Bettlaken herstellen und vertreiben. Die Aktien hielten sich nur ein Quartal im Depot und in dieser Zeit gab es keine großen Kursschwankungen.

Bemerkenswerter ist da schon der Teilverkauf bei Mastercard um 37 %. Beim nach VISA zweitgrößten Zahlungsnetwerk der Welt war Lone Pine vor drei Jahren zu Kursen zwischen 305 und 370 USD eingestiegen. Zwischenzeitlich gab es einige Zu- und Verkäufe und der große Teikverkauf erfolgte nun bei Kursen zwischen 365 und 425 USD. Damit konnte man einen ordentlichen Gewinn verbuchen, auch wenn der Kurs sich seitdem um weitere 10 % erhöht hat. Zumindest die Restposition profitiert von diesem weiteren Anstieg.

Ebenfalls 2021 war Lone Pine bei Workday eingestiegen, aber dieses Investment bekam den Ausverkauf im Technologiesektor kräftig zu spüren. Die zwischenzeitliche Halbierung im 2. Quartal 2022 erfolgte zu deutlich niedrigeren Kursen und auch die nun erfolgte nochmalige Reduzierung um 40 % wurde unterhalb des einstigen Einstiegsniveaus vollzogen.

Mehr Erfolg verspricht man sich von einigen Neuengagements. Intuit bietet Finanzmanagement- und Compliance-Produkte und -Dienstleistungen für Verbraucher, kleine Unternehmen, Selbstständige und Buchhaltungsexperten an und ist u.a. bekannt für seine Quicken-Software und das Portal Credit Karma. Mit einer Einstiegsgewichtung von 4 % reicht es fast schon für die Top 10.

Mit 2,5 % Depotgewicht kommt Neuzugang Blackstone hier nicht ganz heran, aber der weltgrößte Alternative-Asset-Manager mit mehr als 1 Bio. USD an Assets under Management und Schwerpunkt auf Immobilieninvestments ergänzt KKR, einem direkten Wettbewerber und einer der größten Positionen in Mandels Depot.

Ebenfalls frisch ins Portfolio nahm Lone Pine den Zigarettenhersteller Philip Morris International sowie General Electric auf. Der vor 25 Jahren wertvollste Konzern der Welt hat einen beispiellosen Absturz hinter sich und konnte unter der Führung des ehemaligen Danaher-Chefs Larry Culp einen erfolgreichen Turnround hinlegen. Nach mehreren Spartenverkäufen spaltete GE Anfang 2023 seine Gesundheitssparte GE Healthcare ab und Ende des 1. Quartals erfolgte der Spin-off der Enegriesparte GE Vernova. Zurück blieb der Luft- und Raumfahrtbereich, der künftig als GE Areospace firmiert und von Larry Culp geführt wird. General Electric konnte in den letzten 12 Monaten seinen Aktienkurs mehr als verdoppeln, obwohl in diese Zeit auch der Vernova-Spin-off fällt. Lone Pine hat bei GE rechtzeitig zugegriffen, denn alleine seit dem Jahresstart 2024 wuchs der Kurs um mehr als 50 % an – und die Aktionäre haben zusätzlich die GE-Vernova-Aktien ins Depot gebucht bekommen. Eine Traumrendite!

Top Positionen am Ende des 4. Quartals 2023

Technologiewerte dominieren weiterhin Mandels Portfolio mit einem Anteil von 40,3 % (Q3: 36,2) vor dem Finanzsektor mit 19,8 % (Q3: 20,1) und zyklischen Konsumwerten mit 19,3 % (Q3: 20,9), die beide die Plätze getauscht haben. Mit deutlichem Abstand folgen dann Kommunikationsdienste mit 11,5 % (Q3: 14,9) und Gesundheitswerte mit 4,1 % (Q3: 4,3).

Mandels drei Top-Positionen bringen es auf über 22 % Gewichtung, die fünf Top-Werte auf mehr als ein Drittel. Das Depotschwergewicht ist weiterhin die Facebook-Mutter Meta Platforms mit knapp 9 % vor dem Onlineshopping- und Cloundgiganten Amazon mit gut 7 %. Beide Unternehmen profitieren ist hohem Maße vom Megatrend Künstliche Intelligenz und das gilt auch für die drittplatzierte Taiwan Semiconductor Manufactoring als weltweit führender Chipauftragsfertiger.

Der vormals auf Rang vier notierende Zahlungsdienstleister Mastercard hat durch den anteiligen Positionsverkauf einige Plätze verloren und ist auf den zehnten abgerutscht, so dass nun mit Microsoft der nach Amazons AWS zweitgrößte Cloudanbieter der Welt auf Rang vier in Mandels Depot aufgestiegen ist. Und nach der deutlichen Anteilsreduzierung bei Workday ist der zuvor noch fünftplatzierte Softwarespezialist ganz aus der Top 10 gefallen, so dass Salesforce nun neuer fünfter ist. Der CRM-Softwarepionier hat nach der großen Übernahme von Slack für annähernd 28 Mrd. USD nun Appetit auf den Cloundanbieter Informatica, für den der SAP-Konkurrent rund 11,5 Mrd. USD auf den Tisch legen wird. Mit einem Börsenwert von rund 270 Mrd. USD ist Salesforce inzwischen im Dow Jones Index der dreizehnschwerste Wert und liegt damit knapp vor Coca-Cola – SAP als stärkster DAX-Wert bringt es auf rund 215 Mrd. USD.

PTC Inc. bietet weltweit Technologieplattformen und -lösungen für technische Entwicklungen an. Zu einen sind dies Softwarelösungen für Computer-Aided Design (CAD), Product-Lifecycle-Management (PLM) und Service-Lifecycle-Management (SLM), zum anderen stellt PTC im Bereich "Internet der Dinge" die ThingWorx Technologieplattform bereit, um schnell anwachsende Datenmengen von intelligenten, vernetzten Produkten und Systemen zu erfassen, zu analysieren und zu vermarkten. Lone Pine war hier im 3. Quartal 2022 eingestiegen und kann sich seitdem über satte Kurszuwächse freuen.

Booking Holdings betreibt mehrere Onlinereiseportale und präsentiert sich damit als globaler Marktführer. Lone Pine war hier im 2. Quartal 2022 eingestiegen und profitiert mit einer annähernden Kursverdopplung vom Turnaround der Tourismus- und Reiseindustrie.

Auf dem achten Rang folgt mit KKR ein Finanzinvestor. Der Manager Alternativer Assets hat rund 550 Mrd. USD an Assets under Management und ist damit in etwa halb so groß wie Marktführer Blackstone. Lone Pine war hier im 1. Quartal 2023 eingestiegen, als die "kleine Bankenkrise" vor allem Finanzwerte tief in den Keller gedrückt hatte, und seitdem hat sich der Aktienkurs von KKR annähernd verdoppelt.

Beim Fintech Block des früheren Twitter-Gründers Jack Dorsey stieg Lone Pine in 3. Quartal 2023 ein und nahm den ersten Schub des Turnarounds voll mit. Der Kurs hat sich seitdem sehr positiv entwickelt, notiert aber noch immer fast drei Viertel unter seinen früheren Höchstkursen aus dem Jahr 2021.

Aktien im Fokus: Blackstone und KKR

Steve Mandels Fokus auf profitabel wachsende Unternehmen ist nicht auf den Technologiesektor beschränkt, wenn er andernorts entsprechende Chancen erkennt. Und die führen ihn aktuell auch in den Immobilien- sowie den Finanzsektor – und damit zu den Alternativen-Asset-Managern.

Korrekt müssten sie als Manager Alternativer Assets bezeichnet werden und dies umfasst alle Anlageklassen jenseits von Unternehmensbeteiligungen und Anleihen. Aber auch die gehören bei KKR und Blackstone zum Geschäftsmodell.

Beide Unternehmen haben im operativen Geschäft gelitten, seit die Notenbanken die Zinsen so schnell und so massiv angehoben haben. Die Wirtschaft wurde gebremst und die Börsen gerieten ins Taumeln. Dadurch brachen ihnen lukrative Einnahmen weg, denn mit dem Verkauf von Unternehmensbeteiligungen verdienen beide viel Geld. Niedrigere Gewinne sorgten für fallende Aktienkurse. Zudem wurde in der "kleinen Finanzkrise" im Frühjahr 2023, als einige US-Regionalbanken Pleite gingen, jeder Wert im Finanzsektor in Sippenhaft genommen. Zu Unrecht, denn KKR und Blackstone gehören sogar zu den Profiteuren der Entwicklung. Ihr am stärksten wachsendes Geschäftsfeld ist "Private Debt", womit alle Kredite bezeichnet werden, die von Nicht-Banken vergeben werden. Und nachdem die Bankenregulierung die Banken noch stärker an die Kandare genommen hat, haben diese ihr Kreditengagement insbesondere an kleine und mittlere Unternehmen massiv zurückgefahren. In einer Phase, wo die Börse als Finanzierungsinstrument nur noch eingeschränkt zur Verfügung stand und damit die Kreditnachfrage sogar zugenommen hat. Die Alternativen-Asset-Manager sind hier in die Bresche gesprungen und haben schnell hohe Marktanteile erobert. Die Nichtregulierung stellt gegenüber den Banken einen großen Wettbewerbsvorteil dar.

Und die Finanzinvestoren schwimmen im Geld. Blackstone hat mehr als 1 Bio. USD an Assets under Management (AuM) und verfügt über freie Investitionsmittel ("Dry Powder") von 200 Mrd. USD. Bei KKR ist es jeweils etwas mehr als die Hälfte. Beide können also die Phasen niedriger Bewertungen für Unternehmen und Immobilien nutzen, um auf Einkaufstour zu gehen. Womit sich ihr Strom an stetigen Managementgebühren weiter erhöht. Gleichzeitig legen sie so die Basis für steigende Gewinne für die Zeit, in der sich Verkäufe von Unternehmensbeteiligungen und Immobilien wieder richtig lohnen. Ihr Geschäftsmodell funktioniert zu jeder Zeit, entweder können sie günstig einkaufen oder teuer verkaufen. Beide Phasen gleichzeitig findet man aber selten. Und daher ist es für sie so wichtig, die AuM weiter zu steigern, um so den Anteil stetiger Einnahmen zu erhöhen.

Die Zinsentwicklung spielt hier eine wichtige Rolle. Sinken die Zinsen, verdienen KKR und Blackstone bei Kreditvergaben weniger Geld. Andererseits können sie mehr AuM generieren, denn ihre Investoren sind vermögende Privatpersonen, Family Offices, Pensionskassen, Stiftungen oder Versicherungskonzerne. Diese zielen auf sichere Renditen ab und wenn US-Staatsanleihen 5 % einbringen, ist es nicht so attraktiv, sein Geld gegen Gebühr von einem Asset-Manager investieren zu lassen, der bei einem höheren Risiko höhere Renditen verspricht. Streicht man aber nur 2 % mit sicheren Staatsanleihen ein, können die Alternativen-Asset-Manager mit ihrem attraktiven Chance-Risiko-Verhältnis punkten. Solange das Zinsniveau nicht dauerhaft über 5 % steigt, herrschen für sie gewinnbringende Bedingungen. Und das Wachstum dürfte anhalten.

KKR hat soeben auf seinem Investorentag seine Mittelfristziele bekanntgegeben. Danach sollen die AuM innerhalb von fünf Jahren von heute 550 Mrd. USD auf 1 Bio. USD annähernd verdoppelt werden. In allen Geschäftsbereichen sieht man hohe Skalierungsmöglichkeiten, so dass die Gewinne überdurchschnittlich zulegen sollen. Der Gewinn je Aktie soll innerhalb von zehn Jahren von zuletzt 3,42 USD in 2023 auf 15 USD an wachsen.

Allein die "strategischen Beteiligungen", die KKR mit rund 18,5 Mrd. USD an eigenem Geld getätigt hat, sollen dann mehr als 1 Mrd. USD an operativem Profit pro Jahr abwerfen. In dieses Segment fällt auch der Versicherungskonzern Global Atlantic, an dem KKR vor einigen Wochen die letzten ausstehenden 20 % der Anteile erworben hat.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

Blackstone wuchs über die letzten 20 und 10 Jahre schneller und profitabler als seine Wettbewerber. In den letzten zwei Jahren geriet der Erfolgszug aber ins Stocken, weil man besonders stark im Immobiliensektor verankert ist und sich dort die Lage "herausfordernd" gestaltet. Seit 2022 lassen sich kaum Immobilien verkaufen, ohne auf erhebliche Gewinne zu verzichten. Diese Einnahmen fehlen also vorübergehend. Als "weltgrößter Landlord" profitiert Blackstone allerdings von den deutlich steigenden Mieten, wenngleich diese stetige Einnahmen generieren und keine einmaligen hohen Verkaufsgewinne, an denen Blackstone anteilige Provisionen kassiert. Dementsprechend hat Blackstones Aktienkurs stärker gelitten als der der Wettbewerber und im Gegensatz zu KKR oder Apollo konnte er in den letzten Wochen kein neues Allzeithoch markieren.

Doch in dem hohen Immobilienengagement liegen nicht nur Risiken, die zurzeit vom Markt überbewertet werden, sondern auch Chancen. Blackstone hat 200 Mrd. USD an "Dry Powder", davon mehr als ein Drittel für den Immobilienbereich. Man muss also keine Immobilien verkaufen, auch wenn manche Investoren Gelder aus den Spezialfonds BREIT oder BXMT (Blackstone Mortgage Trust) zurückfordern. Im Gegenteil: Blackstone kauft gezielt im Immobiliensektor zu, vor allem ganze REITs. Denn die Wettbewerber sind ebenfalls deutlich unter Druck und notieren teilweise mit massiven Abschlägen auf ihren inneren Wert. Blackstone hat hier in den letzten anderthalb Jahren für mehr als 50 Mrd. USD zugekauft und in den letzten Wochen besonders bei Appartment-REITs zugegriffen. Blackstone legt hier die Basis für zukünftige hohe Gewinne und Ausschüttungen, indem man opportunistisch und antizyklisch investiert. Und hierbei hat Blackstone schon öfter ein ganz besonderes Gespür bewiesen. Denn man zählte bereits vor 20 Jahren zu den größten Investoren in Indien und nun, wo alle Welt dort die großen Chancen wittert, macht Blackstone bei vielen seiner Altinvestments Kasse.

Blackstone und KKR präsentieren sich nicht als langweilige und wachstumsschwache Finanzwerte, als alternative Banken. Sie glänzen vielmehr seit Jahrzehnten mit überdurchschnittlichem Wachstum und können dabei ihre Profitabilität immer weiter steigern. Dabei schwanken die Profite zwischen einzelnen Jahren manchmal auch erheblich. Aber beim Blick auf den Durchschnitt von jeweils drei oder fünf Jahren zeigen die Ergebnisse eine klare Tendenz auf. Gerade auch in unsicheren Zeiten können die global agierenden Finanzmanager ihre Stärken ausspielen und das wird sich auch auf mittlere und lange Sicht in weiter steigende Aktienkurse und Dividendenausschüttungen niederschlagen. Davon ist man nicht nur bei Lone Pine überzeugt, wie das hohe Engagement bei KKR und der frische Einstieg bei Blackstone belegen.

Quelle: Qualitäts-Check TraderFox

 

Eigenpositionen: Blackstone, KKR, Microsoft

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Simon Betschinger ist Gründer und CEO von TraderFox. Sein Studium der Volkswirtschaftslehre in Konstanz schloss er 2008 erfolgreich mit einer Diplomarbeit über Schumpeters Schöpferische Zerstörung (Note 1,3) ab. Mit TraderFox verfolgt Simon Betschinger das Ziel, die führende Software-Suite für Anleger und Trader bereitzustellen. Er zeichnet sich für die Konzeption des aktien Magazins und der wöchentlichen Inhalte verantwortlich. Das aktien Magazin widmet sich dem Thema des systematischen Vermögensaufbaus mit Aktien.

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Simon Betschinger entwickelte schon während seiner Jugend eine große Leidenschaft für die drei Themen "Unternehmertum, Naturwissenschaft und Börse". Während seines Abiturjahrgangs 1999 / 2000 herrschte an der Börse eine regelrechte Euphorie. Die Aktien am Neuen Markt und die Technologiewerte in Amerika erklommen fast täglich schwindelerregende neue Hochs. In diesem Umfeld gründete Simon Betschinger im Jahr 1999 sein erstes Internet Start-Up "TradeCentre". Die Idee war ambitioniert und mutig, aber funktionierte. TradeCentre war eine der ersten Online-Börsenpublikationen. Die Redakteure starteten bei den Vorständen börsennotierte Unternehmen exklusive Interviewanfragen. Es funktionierte. TradeCentre entwickelte sich am deutschen Kapitalmarkt zu einer der Top-Quellen für exklusive Vorstands-Interviews.

Simon Betschinger absolvierte seine Wehrpflicht in der Bundeswehr-Kaserne in Ulm und startete in dieser wunderschönen, kleinen Stadt auch seine seine akademische Laufbahn 2001 dem Studium der Wirtschaftsphysik. Ein Physik-Studium erfordert die Anwesenheit bei Laborexperimenten. Um wieder mehr Freiheit für eigene unterehmerischen Projekte zu erhalten, wechselte Simon Betschinger nach dem Vordiplom das Studienfach und studierte von 2003 bis 2008 Volkswirtschafts-Lehre in Konstanz. Er erinnert sich gerne an diese Zeit zurück. In seinen Konstanzer-Jahren gelang ihm der Durchbruch als Trader, er lernte seine zukünftige Frau Sarah kennen und er entwickelte den Business Plan für die Gründung der TraderFox GmbH.

Simon Betschinger gilt es einer der versiertesten Trader Deutschlands. Er startete auf dem MasterTraders-Blog im Jahr 2006 ein 100.000 € Echtgeld-Depot-Experiment. Innerhalb von 4 Jahren gelang es ihm das Depot zu verzehnfachen. Die Gewinne überschritten 2010 die erste Handelsmillion. Die Steuerbescheinigungen für diese Gewinnen sind auf MasterTraders einsehbar. Die Trading-Methodik, die diesen Erfolg möglich machte, entwickelte Betschinger in den Jahren 2003 bis 2006. Er bezeichnet sie zu Ehren von Jesse Livermore als "Livermore-Schule". Ein Kernelement sind die Pivotal-News-Points. Das sind Schlüsselpunkte im Kursverlauf von Aktien, ausgelöst durch relevante Nachrichten, die zu einer fundamentalen Neubewertung von Aktien führen.

Simon Betschinger Business-Fotos 2020

Simon Betschinger
Die folgenden zwei Fotos zeigen Simon Betschinger mit seiner Frau Sarah.
Simon Betschinger und Sarah
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Bei einem Webinar foto-simon-betschinger
Auf dem Börsenparkett in Frankfurt vor der DAX-Tafel simon-betschinger-dax
Beim n-TV Zertifikate-Talk simon-betschinger-ntv
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Liebe Anleger, 

auf der Invest in Stuttgart habe ich gemeinsam mit Tim Schäfer einen Vortrag zum Thema "Buy and Hold extreme" gehalten.

Noch vor einigen Jahren galt die Strategie "Aktien kaufen und liegenlassen" als verpönt und als nicht mehr zeitgemäß. André Kostolany predigte sie zur Zeit des großen Bullenmarktes von 1980 bis 2000. Dann kamen mit der Dot-Com-Bubble und mit der Finanzkrise zwei verheerende Crashbewegungen in nur einem Jahrzehnt, die in zahlreichen Buy-and-Hold-Portfolios einschlugen wie eine Bombe. Wenn man nach der Finanzkrise Buy-and-Hold als gute Strategie bezeichnete, wurde man müde belächelt.  

Langfristig stecken die Aktienmärkte alle Krisen weg und neue Allzeithochs sind nur eine Frage der Zeit. Das zeigt auch unser Börsenposter zum S&P 500, das wir gratis als PDF-Download bereitstellen.

Nun kann ich voller Stolz darauf verweisen, dass sich Aktie wie Microsoft, Super Micro Computer und Amazon mit rund 1.000 % Plus und NVIDIA mit über 10.000 % Plus in meinem Depot befinden. Tim Schäfer hat mit Aktien wie CTS Eventim oder Netflix ebenso Volltreffer gelandet. Ein Trader schafft es meist nicht, solche Aktien über all ihre heftigen Korrekturphasen hinweg im Depot zu behalten. Man verliert irgendwann auf dem Weg nach oben die Nerven.  

Ich fragte das Publikum: "Wer hatte die Amazon-Aktie schon mal im Depot?". Fast alle streckten ihre Hände in die Höhe. Ich fragte anschließend: "Wer ist mit der Amazon-Aktie mehr als 1.000 % im Plus". Nur noch genau einer streckte. Daran sieht man, dass der Fehler im System liegt. Den meistern Anlegern fehlt der strategische Vorsatz, Burggraben-Aktien treu zu bleiben. 

Aktien bis zur Verhundertfachung im Depot zu behalten, schafft man als Anleger nur, wenn man ein Depot extra als Buy-and-Hold-Depot klassifiziert, wo man Aktien kauft und liegenlässt. Das war ein Fazit des Vortrages. Wenn eine Firma gegenüber der Konkurrenz immense Wettbewerbsvorteile besitzt, kann man sie in einem Buy-and-Hold-Depot für sehr lange Zeit liegenlassen. In diesem Depot werden Aktien auch nicht aufgrund heftiger Korrekturphasen an den Märkten verkauft.

Nicht alle Aktien sind für Buy-and-Hold geeignet. André Kostolany formulierte es folgendermaßen: "Kaufen Sie Aktien, nehmen Sie Schlaftabletten und schauen Sie die Papiere nicht mehr an. Nach vielen Jahren werden Sie sehen: Sie sind reich." Man muss in diesem Satz das Wort "Aktien" durch "Qualitätsaktien" ersetzen. Dann ist er richtig. 

Tipp: In unserer neuen Publikation "Depotziel 1 Million", die am 02. Mai startet, prüfen wir ob Aktien zum Kaufen und Liegenlassen geeignet sind. Wir investieren unser eigenes Geld in Burggraben-Aktien. Hier können Sie mitmachen: 

Viele Grüße 
Simon Betschinger 

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Stephan Bank ist als verantwortlicher Redakteur für das Trendfollowing Magazin tätig.
Um auch den Blick für längerfristige Chancen zu schärfen, liefert er zusätzlich Beiträge zur "Tenbagger-Rubrik". Er hat BWL/VWL studiert und konnte mit der Aktie von SolarWorld bereits vor über 15 Jahre seine ersten Tradinggewinne erzielen. Realwirtschaftliche Entwicklungen und das Börsengeschehen sind seine größte Leidenschaft. Da alles mit allem zusammenhängt, wirft er neben dem Aktienmarkt stets einen Blick auf andere Anlageklassen.

Für ihn ist die Suche nach den spannendsten Unternehmen wie das Zusammensetzen von vielen Puzzle-Teilen aus dem Großen Pool der Informationen. Ein Puzzle-Teil ist der Ansatz der technischen Analyse. Daher ist er seit 2017 zertifizierter technischer Analyst (CFTe).

Für seine langfristigen Investments nutzt er seine Kenntnisse aus der Fundamentalanalyse und dem Portfoliomanagement, das u.a. Teil seiner Studienarbeiten war. Dort beleuchtete er auch die komplette Wertschöpfungskette der Vermögensverwaltung und sowie die Erkenntnisse aus der Behavioral Finance. Diese sind besonders für sein Trading wichtig, da hier die kognitiven Verzerrungen stark zum Tragen kommen. Traden ist aus seiner Sicht eine der besten Möglichkeiten, sich persönlich weiterzuentwickeln. Wir können Emotionen nicht ausschalten, doch wir können sie erkennen und einordnen. Selbstbeobachtung ist einer der größten Hebel im Trading überhaupt. Er verfolgt zum Großteil einen Trendfolgeansatz mit Breakoutstrategien und greift auch gerne auf seine Kenntnisse im Optionshandel zurück. Denn langfristig tendiert der Markt nach oben. Rebound-Trading findet nur sehr selektiv statt.
Seine zwei wichtigsten Faktoren für den Erfolg an der Börse: Demut vor dem Markt und das Schärfen der eigenen Intuition.

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Stephan Bank ist als verantwortlicher Redakteur für das Trendfollowing Magazin tätig und verfasst zusätzlich Beiträge zur "Tenbagger-Rubrik".

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Liebe Trendfolge-Trader, 

die KI-Welle rollt und es wird deutlich, dass diese bisher noch unterschätzt wurde. Gartner schätzt die Ausgaben für Technologie im Jahr 2024 auf 5 Billionen USD, die bis 2027 auf 6,5 Billionen USD ansteigen werden. Das bedeutet, dass die Ausgaben in nur zwei Jahren um weitere 1 Billion USD steigen werden, was eine Beschleunigung gegenüber dem Jahrzehnt darstellt, das gebraucht wurde, um 5 Billionen USD zu erreichen. Zwischen 2023 und 2027 werden laut Gartner 3 Billionen USD für KI ausgegeben werden. Die gigantischen Breakouts bei Super Micro Computer (SMCI,i) und NVIDIA (NVDA;i) bringen unser im März 2023 gestartete 100.000-€-KI-Echtgeld-Depot auf eine Performance von beinahe 75 %.  

Wir besprechen in unserem Börsenbrief TRENDFOLLOWING wöchentlich die interessantesten KI-Favoriten. Selbst wenn wir nicht alle Vervielfacher des letzten Jahres im Depot haben, hatten Kunden die Chance, frühzeitig auf die positiven Entwicklungen bei recht unbekannten Unternehmen wie Vertiv Holdings (VRT) oder Nutanix (NTNX) aufmerksam zu werden.   

 

 

Der Börsendienst TRENDFOLLOWING hat neben den KI-Favoriten allerdings noch mehr zu bieten. Ein gutes Beispiel dafür ist die Aktie des Biotechnologieunternehmens NewAmsterdam Pharma Company (NAMS). In der Ausgabe vom 17. Januar besprach ich diese Aktie im Zuge eines Analystenkommentars. Die Auswahl, warum eine von den unzähligen Aktien am US-Markt, in einer Ausgabe erscheint, erfolgt nicht willkürlich. Dahinter steckt ein Research-Prozess, der sich aus mehreren Komponenten zusammensetzt. In diesem Fall war bereits deutlich, dass Aktien aus der Biotechnologiebranche seit einiger Zeit eine hohe Dynamik aufwiesen. Zudem hatte es bei NewAmsterdam Pharma, das "schlechtem" Cholesterin den Kampf ansagen  will, zum Jahresauftakt ein Update von Seiten des Managements gegeben: In allen fünf Phase-2-Studien des Unternehmens, in denen Obicetrapib als Mono- oder Kombinationstherapie untersucht wurde, beobachtete das Unternehmen eine statistisch signifikante LDL-Senkung in Kombination mit einem Nebenwirkungsprofil, das dem von Placebo ähnelt, einschließlich keiner Erhöhung des Blutdrucks oder muskelbezogener Nebenwirkungen. Das Unternehmen führt zwei Phase-3-Zulassungsstudien, BROADWAY und BROOKLYN, durch, um Obicetrapib als Monotherapie zu untersuchen. Topline-Daten werden im 3. und 4. Quartal 2024 erwartet.   

Das Unternehmen hat eine große globale Marktchance von mehr als 3 bis 4 Mrd. USD vor der Brust. "NewAmsterdam steht zu Beginn des Jahres 2024 an der Schwelle zu einem bedeutenden Wandel, der das Potenzial hat, den Patienten weltweit erheblichen Nutzen zu bringen und Werte für unsere Aktionäre zu schaffen", sagte CEO Dr. Michael Davidson. Auf der Grundlage der aktuellen Betriebs- und Entwicklungspläne ist NewAmsterdam der Ansicht, dass die vorhandenen Barmittel ausreichen werden, um den Betrieb des Unternehmens bis 2026 zu finanzieren. Der Bedarf ist groß, denn es besteht ein erheblicher ungedeckter Bedarf an oraler LDL-senkender Therapie als Ergänzung zu Statinen: Über 35 Millionen Patienten in den USA und den EU5 erreichen das Ziel der LDL-Senkung nicht.  

Klar, Biotechnologie-Aktien sind spekulativ, daher lautete nach dem Analystenkursziel von Piper Sandler von 37 USD, mein Fazit: "Hier setzen ausschließlich spekulative Trader auf eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung.”    

Diese spekulativen Trader wurden nun mit einem Kursanstieg von 25 % binnen vier Tagen nach dem Breakout belohnt. Dabei ist ein weiterer Anstieg möglich, da sich das Bollinger Band nun deutlich ausweitet. 

Zur Klarstellung: Die Trefferquote solcher Trades ist bei weitem nicht bei 100 %. Wer dies als Börsianer erwartet, der sollte seine Vorstellungen überdenken. Wenige solcher Trades können ein Trading-Depot allerdings schnell nach vorne bringen.  

Welche Aktien weitere Chancen bieten, erfahren Kunden in der nächsten Ausgabe am 31. Januar.  

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Als verantwortlicher Redakteur unseres Börsenbriefes TRENDFOLLOWING, bespreche ich neben dem Zukunftstrend Künstliche Intelligenz (KI), den besten Analysten-Kommentaren und den interessantesten News-Impulsen auch die wichtigsten Sektor- und Branchentrends. Hier geht es zur Bestellung: TRENDFOLLOWING hier bestellen (aktien-mag.de). Kunden erhalten Zugang hier Zugang zu allen Informationen rund um unser 100.000 €-KI-Echtgeld-Depot. 

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 Viele Grüße 

Stephan Bank 

Chefredakteur des Börsendienstes TREND FOLLOWING 

 
Eigenpositionen: Ich halte bei Super Micro Computer und NVIDIA eine Eigenposition 

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Liebe Börsianer, 

Anleger werden in unserer Publikation "TRENDFOLLOWING" wöchentlich jeden Mittwoch über die größten Chancen des Künstliche Intelligenz-Booms informiert. Wir führen 100.000 € - Echtgeld-Depot. Wir besprechen zudem die wichtigsten Trend-Aktien, die Börsianer kennen müssen. 

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Börsendienst TRENDFOLLOWING für nur 29 € pro Monat bestellen. 

Viele Grüße 

Stephan Bank! 

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Stephan Bank ist als verantwortlicher Redakteur für das Trendfollowing Magazin tätig.
Um auch den Blick für längerfristige Chancen zu schärfen, liefert er zusätzlich Beiträge zur "Tenbagger-Rubrik". Er hat BWL/VWL studiert und konnte mit der Aktie von SolarWorld bereits vor über 15 Jahre seine ersten Tradinggewinne erzielen. Realwirtschaftliche Entwicklungen und das Börsengeschehen sind seine größte Leidenschaft. Da alles mit allem zusammenhängt, wirft er neben dem Aktienmarkt stets einen Blick auf andere Anlageklassen.

Für ihn ist die Suche nach den spannendsten Unternehmen wie das Zusammensetzen von vielen Puzzle-Teilen aus dem Großen Pool der Informationen. Ein Puzzle-Teil ist der Ansatz der technischen Analyse. Daher ist er seit 2017 zertifizierter technischer Analyst (CFTe).

Für seine langfristigen Investments nutzt er seine Kenntnisse aus der Fundamentalanalyse und dem Portfoliomanagement, das u.a. Teil seiner Studienarbeiten war. Dort beleuchtete er auch die komplette Wertschöpfungskette der Vermögensverwaltung und sowie die Erkenntnisse aus der Behavioral Finance. Diese sind besonders für sein Trading wichtig, da hier die kognitiven Verzerrungen stark zum Tragen kommen. Traden ist aus seiner Sicht eine der besten Möglichkeiten, sich persönlich weiterzuentwickeln. Wir können Emotionen nicht ausschalten, doch wir können sie erkennen und einordnen. Selbstbeobachtung ist einer der größten Hebel im Trading überhaupt. Er verfolgt zum Großteil einen Trendfolgeansatz mit Breakoutstrategien und greift auch gerne auf seine Kenntnisse im Optionshandel zurück. Denn langfristig tendiert der Markt nach oben. Rebound-Trading findet nur sehr selektiv statt.
Seine zwei wichtigsten Faktoren für den Erfolg an der Börse: Demut vor dem Markt und das Schärfen der eigenen Intuition.

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Stephan Bank ist als verantwortlicher Redakteur für das Trendfollowing Magazin tätig und verfasst zusätzlich Beiträge zur "Tenbagger-Rubrik".

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Liebe Trendfolge-Trader, 

am 22. März 2023 kauften wir die Aktie von Super Micro Computer (SMCI,i) in unser 100.000 € - KI-Echtgelddepot. Das Unternehmen, das im Bärenmarkt sogar zulegen konnte, gab in einer Pressemitteilung bekannt, dass man mit der Auslieferung seiner neuen GPU-Server begonnen habe, die das neueste NVIDIA HGX H100 8-GPU-System einsetzen. Super Micro - Präsident und CEO Charles Liang sagte, dass Kunden mit dem neuen NVIDIA HGX H100 Delta-Next Server eine 9-fache Leistungssteigerung im Vergleich zur vorherigen Generation für KI-Trainingsanwendungen erwarten können. Was in den Folgemonaten passierte, konnten wir an den Aktienkursen von SMCI (i) und NVIDIA (i) nur zu gut beobachten. Am Freitag (19. Januar) erfolgte bei Super Micro Computer nach der Erhöhung der Prognose für das 2. Quartal ein brachialer Breakout.  

Das Unternehmen erwartet für das 2. Quartal einen Nettoumsatz von 3,6 bis 3,65 Mrd. USD (bisher: 2,7 bis 2,9 Mrd. USD). Der Konsens hatte bisher mit 2.84 Mrd. USD gerechnet. Der Gewinn je Aktie soll nun bei 5,40 bis 5,55 USD (bisher: 4,40 bis 4,88 USD) landen. Hier hatten die Schätzungen bisher bei 4,55 USD gelegen. Das Unternehmen erfährt eine starke Markt- und Endkundennachfrage nach seinen Rack-Scale-, KI- und IT-Gesamtlösungen. Dass wir die Aktie bereits in der ersten Jahreshälfte 2022 auf dem Schirm hatten und desöfteren besprachen, war auch der Tatsache geschuldet, dass sich die Aktie dem Tech-Bärenmarkt entziehen konnte. Ein solches Anzeichen darf man als Börsianer nicht ignorieren.  

Senior Vice President und CFO David Weigand hatte im Dezember nochmals die Besonderheit des Unternehmens betont. SMCI’s Building-Block-Lösungen bestehen darin, dass das Unternehmen die Servertechnologie von Grund auf neu entwickelt hat. Das Unternehmen hatte alle Teile des Servers selbst entwickelt. Das gebe dem Unternehmen die Möglichkeit, neue Technologien schnell einzubinden und Lösungen individuell zu gestalten. Das Unternehmen kann die niedrigsten Gesamtbetriebskosten liefern, weil es die Server so konzipiert hat, dass sie wenig Strom verbrauchen und die Wärme gut verwalten. Die Fähigkeit, flüssigkeitsgekühlte Lösungen anzubieten und das "Green Computing" verschaffen dem Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil. Super Micro hat seinen Konkurrenten erfolgreich Marktanteile abgenommen. Da der Wert der Serverbranche zwischen 100 und 120 Mrd. USD liegt und mit der künstlichen Intelligenz nun über 200 Mrd. USD beträgt, ist Super Micro bestrebt, einen Teil der Aufträge zu gewinnen, um seinen Marktanteil zu erhöhen. Das gelingt. Darauf setzen wir rechtzeitig. Der Markt gibt uns nun recht – ein gutes Gefühl. 

Um seinen Wettbewerbsvorsprung auch in Zukunft zu halten, plant Super Micro den weiteren Fokus auf F&E: Das Unternehmen wird weiterhin vorrangig in Forschung und Entwicklung investieren, um sicherzustellen, dass es an der Spitze der Technologie bleibt und die neuesten Lösungen schnell auf den Markt bringen kann. Das Unternehmen baut seine Kapazitäten aus, z. B. in der neuen Anlage in Taiwan, die derzeit zu 40 % ausgelastet ist, und in der neuen Anlage in Johor, Malaysia. Durch diese Erweiterung kann das Unternehmen die steigende Nachfrage, insbesondere nach KI-gesteuerten Lösungen, befriedigen. Ferner ist das Unternehmen bestrebt, seine Margenentwicklung aufrechtzuerhalten und möglicherweise zu verbessern, indem es seine Preissetzungsmacht und seinen Mehrwert gegenüber taiwanesischen ODMs ausnutzt. 

Super Micro Computer (ISIN US86800U1043): Die Aktie konnte am Freitag unter gigantischem Volumen ausbrechen. Dies ist vermutlich nicht das Ende der Fahnenstange. Rücksetzer können zum Einstieg genutzt werden. 

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Als verantwortlicher Redakteur unseres Börsenbriefes TRENDFOLLOWING, bespreche ich neben dem Zukunftstrend Künstliche Intelligenz (KI), den besten Analysten-Kommentaren und den interessantesten News-Impulsen auch die wichtigsten Sektor- und Branchentrends. Hier geht es zur Bestellung: TRENDFOLLOWING hier bestellen (aktien-mag.de). Kunden erhalten Zugang hier Zugang zu allen Informationen rund um unser 100.000 €-KI-Echtgeld-Depot. 

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Das TraderFox System informiert mich zuverlässig in Echtzeit per Push Notifications am Handy oder per E-Mail, sollte die Alarmlinie durchbrochen werden. Mit TraderFox Alerts kannst du deine Aktien und Kurslisten (in Echtzeit) überwachen: https://alerts.traderfox.com/   

Weitere für die Analysen verwendete Tools:    

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Viele Grüße 

Stephan Bank 

Chefredakteur des Börsendienstes TREND FOLLOWING 


Eigenpositionen: Ich halte eine Eigenposition bei Super Micro Computer

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Simon Betschinger ist Gründer und CEO von TraderFox. Sein Studium der Volkswirtschaftslehre in Konstanz schloss er 2008 erfolgreich mit einer Diplomarbeit über Schumpeters Schöpferische Zerstörung (Note 1,3) ab. Mit TraderFox verfolgt Simon Betschinger das Ziel, die führende Software-Suite für Anleger und Trader bereitzustellen. Er zeichnet sich für die Konzeption des aktien Magazins und der wöchentlichen Inhalte verantwortlich. Das aktien Magazin widmet sich dem Thema des systematischen Vermögensaufbaus mit Aktien.

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Simon Betschinger entwickelte schon während seiner Jugend eine große Leidenschaft für die drei Themen "Unternehmertum, Naturwissenschaft und Börse". Während seines Abiturjahrgangs 1999 / 2000 herrschte an der Börse eine regelrechte Euphorie. Die Aktien am Neuen Markt und die Technologiewerte in Amerika erklommen fast täglich schwindelerregende neue Hochs. In diesem Umfeld gründete Simon Betschinger im Jahr 1999 sein erstes Internet Start-Up "TradeCentre". Die Idee war ambitioniert und mutig, aber funktionierte. TradeCentre war eine der ersten Online-Börsenpublikationen. Die Redakteure starteten bei den Vorständen börsennotierte Unternehmen exklusive Interviewanfragen. Es funktionierte. TradeCentre entwickelte sich am deutschen Kapitalmarkt zu einer der Top-Quellen für exklusive Vorstands-Interviews.

Simon Betschinger absolvierte seine Wehrpflicht in der Bundeswehr-Kaserne in Ulm und startete in dieser wunderschönen, kleinen Stadt auch seine seine akademische Laufbahn 2001 dem Studium der Wirtschaftsphysik. Ein Physik-Studium erfordert die Anwesenheit bei Laborexperimenten. Um wieder mehr Freiheit für eigene unterehmerischen Projekte zu erhalten, wechselte Simon Betschinger nach dem Vordiplom das Studienfach und studierte von 2003 bis 2008 Volkswirtschafts-Lehre in Konstanz. Er erinnert sich gerne an diese Zeit zurück. In seinen Konstanzer-Jahren gelang ihm der Durchbruch als Trader, er lernte seine zukünftige Frau Sarah kennen und er entwickelte den Business Plan für die Gründung der TraderFox GmbH.

Simon Betschinger gilt es einer der versiertesten Trader Deutschlands. Er startete auf dem MasterTraders-Blog im Jahr 2006 ein 100.000 € Echtgeld-Depot-Experiment. Innerhalb von 4 Jahren gelang es ihm das Depot zu verzehnfachen. Die Gewinne überschritten 2010 die erste Handelsmillion. Die Steuerbescheinigungen für diese Gewinnen sind auf MasterTraders einsehbar. Die Trading-Methodik, die diesen Erfolg möglich machte, entwickelte Betschinger in den Jahren 2003 bis 2006. Er bezeichnet sie zu Ehren von Jesse Livermore als "Livermore-Schule". Ein Kernelement sind die Pivotal-News-Points. Das sind Schlüsselpunkte im Kursverlauf von Aktien, ausgelöst durch relevante Nachrichten, die zu einer fundamentalen Neubewertung von Aktien führen.

Simon Betschinger Business-Fotos 2020

Simon Betschinger
Die folgenden zwei Fotos zeigen Simon Betschinger mit seiner Frau Sarah.
Simon Betschinger und Sarah
foto-simon-und-sarah
Bei einem Webinar foto-simon-betschinger
Auf dem Börsenparkett in Frankfurt vor der DAX-Tafel simon-betschinger-dax
Beim n-TV Zertifikate-Talk simon-betschinger-ntv
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Simon Betschinger ist Gründer und CEO von TraderFox. Sein Studium der Volkswirtschaftslehre in Konstanz schloss er 2008 erfolgreich mit einer Diplomarbeit über Schumpeters Schöpferische Zerstörung (Note 1,3) ab. Mit TraderFox verfolgt Simon Betschinger das Ziel, die führende Software-Suite für Anleger und Trader bereitzustellen. Er zeichnet sich für die Konzeption des aktien Magazins und der wöchentlichen Inhalte verantwortlich. Das aktien Magazin widmet sich dem Thema des systematischen Vermögensaufbaus mit Aktien.

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Liebe Leser,

auf der Invest in Stuttgart hatten wir in diesem Jahr 2000 ausgedruckte Börsenposter mit dabei, die wir an unserem Stand verschenkten. Nach eineinviertel Messetagen waren alle vergriffen. Die Besucher haben sich voller Begeisterung ein Börsenposter gesichert.

Darum stellen wir das Poster nun als PDF-Datei zum Download bereit. Dann es sich jeder als Wallpaper einrichten oder ausdrucken.

Zunächst noch ein Hinweis in eigener Sache: Der rabattierte Vorzugspreis für unseren neuen Börsendienst "Depotziel: 1 Millionen €" für nur 19 € ist nur noch bis zum 30.04.2024 gültig. Sichern Sie sich jetzt dauerhaft den günstigen Einführungspreis.

PDF-Download: Börsenposter S&P 500 History von TraderFox (gratis)

Viele Grüße
Simon Betschinger

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Simon Betschinger ist Gründer und CEO von TraderFox. Sein Studium der Volkswirtschaftslehre in Konstanz schloss er 2008 erfolgreich mit einer Diplomarbeit über Schumpeters Schöpferische Zerstörung (Note 1,3) ab. Mit TraderFox verfolgt Simon Betschinger das Ziel, die führende Software-Suite für Anleger und Trader bereitzustellen. Er zeichnet sich für die Konzeption des aktien Magazins und der wöchentlichen Inhalte verantwortlich. Das aktien Magazin widmet sich dem Thema des systematischen Vermögensaufbaus mit Aktien.

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Simon Betschinger entwickelte schon während seiner Jugend eine große Leidenschaft für die drei Themen "Unternehmertum, Naturwissenschaft und Börse". Während seines Abiturjahrgangs 1999 / 2000 herrschte an der Börse eine regelrechte Euphorie. Die Aktien am Neuen Markt und die Technologiewerte in Amerika erklommen fast täglich schwindelerregende neue Hochs. In diesem Umfeld gründete Simon Betschinger im Jahr 1999 sein erstes Internet Start-Up "TradeCentre". Die Idee war ambitioniert und mutig, aber funktionierte. TradeCentre war eine der ersten Online-Börsenpublikationen. Die Redakteure starteten bei den Vorständen börsennotierte Unternehmen exklusive Interviewanfragen. Es funktionierte. TradeCentre entwickelte sich am deutschen Kapitalmarkt zu einer der Top-Quellen für exklusive Vorstands-Interviews.

Simon Betschinger absolvierte seine Wehrpflicht in der Bundeswehr-Kaserne in Ulm und startete in dieser wunderschönen, kleinen Stadt auch seine seine akademische Laufbahn 2001 dem Studium der Wirtschaftsphysik. Ein Physik-Studium erfordert die Anwesenheit bei Laborexperimenten. Um wieder mehr Freiheit für eigene unterehmerischen Projekte zu erhalten, wechselte Simon Betschinger nach dem Vordiplom das Studienfach und studierte von 2003 bis 2008 Volkswirtschafts-Lehre in Konstanz. Er erinnert sich gerne an diese Zeit zurück. In seinen Konstanzer-Jahren gelang ihm der Durchbruch als Trader, er lernte seine zukünftige Frau Sarah kennen und er entwickelte den Business Plan für die Gründung der TraderFox GmbH.

Simon Betschinger gilt es einer der versiertesten Trader Deutschlands. Er startete auf dem MasterTraders-Blog im Jahr 2006 ein 100.000 € Echtgeld-Depot-Experiment. Innerhalb von 4 Jahren gelang es ihm das Depot zu verzehnfachen. Die Gewinne überschritten 2010 die erste Handelsmillion. Die Steuerbescheinigungen für diese Gewinnen sind auf MasterTraders einsehbar. Die Trading-Methodik, die diesen Erfolg möglich machte, entwickelte Betschinger in den Jahren 2003 bis 2006. Er bezeichnet sie zu Ehren von Jesse Livermore als "Livermore-Schule". Ein Kernelement sind die Pivotal-News-Points. Das sind Schlüsselpunkte im Kursverlauf von Aktien, ausgelöst durch relevante Nachrichten, die zu einer fundamentalen Neubewertung von Aktien führen.

Simon Betschinger Business-Fotos 2020

Simon Betschinger
Die folgenden zwei Fotos zeigen Simon Betschinger mit seiner Frau Sarah.
Simon Betschinger und Sarah
foto-simon-und-sarah
Bei einem Webinar foto-simon-betschinger
Auf dem Börsenparkett in Frankfurt vor der DAX-Tafel simon-betschinger-dax
Beim n-TV Zertifikate-Talk simon-betschinger-ntv
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Simon Betschinger ist Gründer und CEO von TraderFox. Sein Studium der Volkswirtschaftslehre in Konstanz schloss er 2008 erfolgreich mit einer Diplomarbeit über Schumpeters Schöpferische Zerstörung (Note 1,3) ab. Mit TraderFox verfolgt Simon Betschinger das Ziel, die führende Software-Suite für Anleger und Trader bereitzustellen. Er zeichnet sich für die Konzeption des aktien Magazins und der wöchentlichen Inhalte verantwortlich. Das aktien Magazin widmet sich dem Thema des systematischen Vermögensaufbaus mit Aktien.

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Liebe Anleger,

wir bei TraderFox sind bekannt für unsere Echtgeld-Musterdepots. Wir investieren unsere eigenen Firmengelder in bewährte Anlagestragien. Wir gehen dabei 100 % transparent vor und geben alle Transaktionen vorab bekannt. Nun haben wir uns entschieden initial 50.000 € und jeden Monat weitere 5.000 € in das Projekt "Depotziel 1 Million €" zu investieren.

Investiert wird ausschließlich in Firmen mit überragenden Wettbewerbsvorteilen. Ganz in der Tradition von Warren Buffett und Charlie Munger. Das sind unsere Vorbilder.

Dieser neue Börsendienst "Depotziel 1 Mio. €" startet am 01. Mai 2024. Sichern Sie sich bis zum 30. April den dauerhaften Vorzugspreis!

Die Aktien, die als Investments in Frage kommen, werden softwaregestützt ermittelt. Wir screenen meist im Marketcap-Bereich zwischen 1 Mrd. und 20 Mrd. €. Ziel ist es Burggraben-Firmen zu entdecken, die auf Sicht von 10 Jahren zu großen, internationalen Konzernen heranwachsen können.

Der Chefredakteur erhält von uns eine Liste mit softwaregestützt ermittelten Aktien, die für ein Investment in Frage kommen. Er prüft diese Aktien dann auf "Tiefe des Burggrabens" sowie auf die Bewertung.

Welche Arten von Burggräben gibt es?

Charlie Munger und Warren Buffett verwenden den Begriff "Burggraben" (englisch: moat), um Firmen zu beschreiben, die dauerhafte Wettbewerbsvorteile haben, die es ihnen ermöglichen, ihre Konkurrenten über lange Zeit hinweg zu übertreffen und ihre Gewinne zu schützen. Diese Wettbewerbsvorteile können unterschiedliche Formen annehmen. Hier sind fünf Hauptarten von Burggräben, die besonders relevant sind:

1. Kostenvorteile: Einige Unternehmen können ihre Produkte oder Dienstleistungen kostengünstiger als ihre Konkurrenten produzieren, oft durch effizientere Produktionsverfahren, günstigeren Zugang zu Rohstoffen oder größere Skaleneffekte. Diese Kostenvorteile ermöglichen es ihnen, entweder niedrigere Preise anzubieten oder höhere Gewinnmargen zu erzielen.

2. Markenidentität: Starke Marken schaffen Vertrauen und Kundenloyalität, was es schwierig macht für Konkurrenten, in den Markt einzudringen. Unternehmen wie Apple oder Coca-Cola profitieren von einer ausgeprägten Markenidentität, die eine erhebliche Kundenbindung und damit einen Burggraben gegenüber der Konkurrenz bildet.

3. Regulatorische Barrieren: In manchen Branchen schützen staatliche Lizenzen, Patente oder regulatorische Standards etablierte Unternehmen vor neuem Wettbewerb. Dies kann beispielsweise in der Pharmaindustrie oder bei Versorgungsunternehmen der Fall sein, wo der Markteintritt durch hohe regulatorische Anforderungen erschwert wird.

4. Netzwerkeffekte: Bei einigen Geschäftsmodellen wird der Wert des Produktes oder der Dienstleistung für jeden Nutzer größer, je mehr Menschen das Produkt oder die Dienstleistung nutzen. Beispiele hierfür sind soziale Netzwerke wie Facebook oder Plattformen wie eBay, bei denen die große Anzahl von Nutzern selbst eine Barriere für neue Konkurrenten darstellt.

5. Wechselkosten: Wenn Kunden signifikante Kosten, Mühe oder Zeit aufwenden müssen, um von einem Produkt oder Dienstleister zu einem anderen zu wechseln, bildet dies einen effektiven Burggraben. Dies kann sowohl finanzielle Kosten als auch Investitionen in spezielle Schulungen oder das Erlernen neuer Systeme umfassen. Softwareunternehmen wie Microsoft oder Oracle profitieren oft von hohen Wechselkosten.

6. Historisch gewachsenes Spezialwissen, dessen Erwerb für potenzielle Konkurrenten mit hohen Kosten verbunden ist.

Einmal pro Monat investieren wir 5.000 € sofort in eine Burggraben-Aktie!

Der Chefredakteur legt der TraderFox-Geschäftsführung jeden Monat 3 favorisierte Burggraben-Aktien für ein Investment vor. Die TraderFox-Geschäftsführung entscheidet dann welche Aktie gekauft wird. Es wird nicht jeden Monat eine komplett neue Aktie gekauft. Ziel ist es eher, im Depot fokussierte Investitionen aufzubauen. Bei einem bestehenden Depotwert wird dann der Bestand regelmäßig aufgestockt.

In diesem Youtube-Video stellt ich unser Konzept ausführlich vor.

Depotziel 1 Million €: TraderFox investiert monatlich 5 000 € in diese Burggraben-Aktien


Dieser neue Börsendienst "Depotziel 1 Mio. €" startet am 01. Mai 2024. Sichern Sie sich bis zum 30. April den dauerhaften Vorzugspreis!

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Simon Betschinger ist Gründer und CEO von TraderFox. Sein Studium der Volkswirtschaftslehre in Konstanz schloss er 2008 erfolgreich mit einer Diplomarbeit über Schumpeters Schöpferische Zerstörung (Note 1,3) ab. Mit TraderFox verfolgt Simon Betschinger das Ziel, die führende Software-Suite für Anleger und Trader bereitzustellen. Er zeichnet sich für die Konzeption des aktien Magazins und der wöchentlichen Inhalte verantwortlich. Das aktien Magazin widmet sich dem Thema des systematischen Vermögensaufbaus mit Aktien.

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Simon Betschinger entwickelte schon während seiner Jugend eine große Leidenschaft für die drei Themen "Unternehmertum, Naturwissenschaft und Börse". Während seines Abiturjahrgangs 1999 / 2000 herrschte an der Börse eine regelrechte Euphorie. Die Aktien am Neuen Markt und die Technologiewerte in Amerika erklommen fast täglich schwindelerregende neue Hochs. In diesem Umfeld gründete Simon Betschinger im Jahr 1999 sein erstes Internet Start-Up "TradeCentre". Die Idee war ambitioniert und mutig, aber funktionierte. TradeCentre war eine der ersten Online-Börsenpublikationen. Die Redakteure starteten bei den Vorständen börsennotierte Unternehmen exklusive Interviewanfragen. Es funktionierte. TradeCentre entwickelte sich am deutschen Kapitalmarkt zu einer der Top-Quellen für exklusive Vorstands-Interviews.

Simon Betschinger absolvierte seine Wehrpflicht in der Bundeswehr-Kaserne in Ulm und startete in dieser wunderschönen, kleinen Stadt auch seine seine akademische Laufbahn 2001 dem Studium der Wirtschaftsphysik. Ein Physik-Studium erfordert die Anwesenheit bei Laborexperimenten. Um wieder mehr Freiheit für eigene unterehmerischen Projekte zu erhalten, wechselte Simon Betschinger nach dem Vordiplom das Studienfach und studierte von 2003 bis 2008 Volkswirtschafts-Lehre in Konstanz. Er erinnert sich gerne an diese Zeit zurück. In seinen Konstanzer-Jahren gelang ihm der Durchbruch als Trader, er lernte seine zukünftige Frau Sarah kennen und er entwickelte den Business Plan für die Gründung der TraderFox GmbH.

Simon Betschinger gilt es einer der versiertesten Trader Deutschlands. Er startete auf dem MasterTraders-Blog im Jahr 2006 ein 100.000 € Echtgeld-Depot-Experiment. Innerhalb von 4 Jahren gelang es ihm das Depot zu verzehnfachen. Die Gewinne überschritten 2010 die erste Handelsmillion. Die Steuerbescheinigungen für diese Gewinnen sind auf MasterTraders einsehbar. Die Trading-Methodik, die diesen Erfolg möglich machte, entwickelte Betschinger in den Jahren 2003 bis 2006. Er bezeichnet sie zu Ehren von Jesse Livermore als "Livermore-Schule". Ein Kernelement sind die Pivotal-News-Points. Das sind Schlüsselpunkte im Kursverlauf von Aktien, ausgelöst durch relevante Nachrichten, die zu einer fundamentalen Neubewertung von Aktien führen.

Simon Betschinger Business-Fotos 2020

Simon Betschinger
Die folgenden zwei Fotos zeigen Simon Betschinger mit seiner Frau Sarah.
Simon Betschinger und Sarah
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Bei einem Webinar foto-simon-betschinger
Auf dem Börsenparkett in Frankfurt vor der DAX-Tafel simon-betschinger-dax
Beim n-TV Zertifikate-Talk simon-betschinger-ntv
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Simon Betschinger ist Gründer und CEO von TraderFox. Sein Studium der Volkswirtschaftslehre in Konstanz schloss er 2008 erfolgreich mit einer Diplomarbeit über Schumpeters Schöpferische Zerstörung (Note 1,3) ab. Mit TraderFox verfolgt Simon Betschinger das Ziel, die führende Software-Suite für Anleger und Trader bereitzustellen. Er zeichnet sich für die Konzeption des aktien Magazins und der wöchentlichen Inhalte verantwortlich. Das aktien Magazin widmet sich dem Thema des systematischen Vermögensaufbaus mit Aktien.

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Liebe Anleger,

unser Börsendienst "Tenbagger-Depot" konnte endlich wieder die Depotverdopplung erreichen. Aus 100.000 € wurden 200.000 €. Es handelt sich um ein Echtgeld-Depot der TraderFox GmbH, das wir bei SBroker führen (Sonderkonditionen sichern und 700.000 Derivate für 0 € handeln über SBroker!).

Die Depotverdopplung ist vor allem deswegen ein wichtiger Meilenstein, weil wir letztes Jahr einige Rückschläge verkraften mussten. Unsere Position in der Signature Bank fiel der kurzzeitig aufflammenden US-Bankenkrise zum Opfer, bevor die FED einschritt, und mit Cerence verspekulierten wir uns. Nichtsdestotrotz: Die letzten beiden Jahre haben gezeigt, dass man der Börse eine Krise gut wegstecken kann, wenn die Gesamtstrategie stimmt.

Aktionsangebot Tenbagger-Depot: Zur Feier der Depotverdopplung gibt es bis zum 30.04.2024 ein Aktionsangebot für unser "Tenbagger-Depot".

Mit unserer neuen Tenbagger-Depotaufnahme positionieren wir uns für den gewaltigen Energiebedarf der Künstliche Intelligenz-Revolution.


Am Montag haben wir eine neue Aktie für unser Tenbagger-Depot gekauft. Es handelt sich, um eine US-Firma, die von der Modernisierung des US-Energiesystems profitiert und die auch als Ausrüster für die neuen KI-Rechenzentren mit dabei ist. Das Unternehmen konnte seine Umsätze seit 2014 von 512 Mio. auf 2,38 Mrd. USD vervierfachen und wird dennoch mit einem niedrigen Kurs-Umsatz-Verhältnis von nur 1,1 bewertet.
Elon Musk warnte letztes Jahr bei einer Konferenz mit Managern der amerikanischen Stromwirtschaft vor einem Stromkollaps in zwei Jahren. Musk sagte: "Meine Prognose ist, dass wir von einer extremen Siliziumknappheit heute zu einer Stromknappheit in zwei Jahren übergehen”, so Musk. Musk führte aus, dass man mehr Strom benötige, um all den Herausforderungen gerecht zu werden. Speziell E-Autos und energiehungrige künstliche Intelligenz bezeichnet er als Auslöser für den drohenden Stromkollaps.


Bis 2045 dürfte sich der US-Stromverbrauch laut Musk aufgrund der zunehmenden Verbreitung von E-Autos und KI-Anwendungen verdreifachen. Im Tenbagger-Depot positionieren wir uns nun bei einem kaum bekannten Wachstumsunternehmen, um von diesem strukturellen Investitionsthema zu profitieren.


Das Robotik-Zeitalter wird ein neues Schwerpunkt-Thema im Tenbagger-Depot. NVIDIA stellt eine Plattform bereit, die Robotern Intelligenz gibt. Die Menschheit steht vor einem Robotik-Boom.


Kennen sie Kurs Sushi? Die Restaurantkette geht konsequent den Weg der Automatisierung. Die Aktie brodelt am Ausbruchslevel! Ein Beispiel, das zeigt, dass die fortgeschrittene Roboterisierung unseren Alltag erreicht.
Viele Restaurants sind auf der Suche nach dem optimalen Weg,

Automatisierungstechnologie zu integrieren, ohne die menschliche Note zu verlieren. Kura Sushi USA hat das Gleichgewicht zwischen Gastfreundschaft und Technologie seit Jahren verfeinert. Das Erfolgskonzept wurde von Japan auf die USA übertragen, denn in Japan betreibt die Muttergesellschaft bereits über 500 Restaurants und besteht seit 1977. Mit rund 59 Standorten ist man in den USA die führende Sushi-Kette. Mit Förderbändern, Robotern, Gamification und Automatisierung bringt Kura Sushi das Sushi-Essen in die Zukunft.

Das Kura Sushi-Erlebnis beginnt mit dem Einchecken und dem Hinzufügen zur Warteliste über die Kura-App. Angekommen im Restaurant, wählen Gäste sofort eine Sushi-Platte vom Förderband, das im Unterschied zu anderen Sushi-Restaurants in E-Form gestaltet ist, um möglichst viele Gäste zu erreichen.

Neben dem traditionellen Förderband bietet jedes Kura Sushi Restaurant auch ein Tablet an jedem Tisch. Über dieses können Gäste zusätzliche Gerichte aus der Küche bestellen, die dann über ein separates "Express-Highway"-Förderband serviert werden. Die Getränke werden von einem Kura-Roboter geliefert, der eher für Unterhaltung als für Effizienz gedacht ist.

Nach dem Essen werden die leeren Teller in eine am Tisch integrierte Entsorgung gegeben, die die Teller zählt und sie über ein unter den Förderbändern laufendes Wassersystem zur Geschirrspülstation transportiert. Das Wasser dieses Systems wird alle 3-4 Stunden umgewälzt und wiederverwendet, was den Prozess umweltfreundlich macht. Kunden können direkt am Tisch bezahlen oder auf einen Kellner warten.
Kura Sushi hat auch ein Frischesystem namens "Mr.Fresh" patentiert, das Gerichte unter Kunststoffkuppeln hält, bis ein Gast danach greift. Ausgestattet mit RFID-Tags, können diese Kuppeln verfolgen, wie lange ein Gericht auf dem Förderband ist, um die Frische zu sichern, und an welchen Stellen welche Gerichte konsumiert werden.

Viel von der Technologie, die Kura Sushi nutzt, ist hausintern entwickelt, abgesehen von Zahlungssystemen und Servicerobotern. Es gibt sogar Automatisierung in der Küche, mit automatischen Reisschalenherstellern und -kochern, Reiswaschmaschinen und Maschinen, die den Essig mit dem Sushi-Reis mischen.

Ein weiterer Aspekt des Kura Sushi-Erlebnisses ist die Gamification. In Japan werden Kunden nach jeweils fünf konsumierten Tellern zu einem Spiel eingeladen, um Preise zu gewinnen. In den USA wird jedem Kunden nach 15 Tellern automatisch ein Preis angeboten, meist ein Spielzeug, aufgrund der unterschiedlichen Glücksspielgesetze.

Trotz der technologischen Interaktionen betont Hideto Sugimoto, der US-Vizepräsident für System- und Menüentwicklung, dass Kura Sushi seinen Kunden kein reines Selbstbedienungserlebnis bieten möchte. Server sind stets präsent, um das schnelle Tempo des Konzepts zu unterstützen und gleichzeitig einen persönlichen Service zu bieten. Die Roboter und die Automatisierung erleichtern lediglich einige Aufgaben.

Im ersten Quartal verzeichnete Kura Sushi USA einen Umsatz von 51,5 Mio. USD, ein Plus von 31 % im Vergleich zum Vorjahr und eröffnete vier neue Standorte. Das Unternehmen strebt langfristig 290 Standorte, also rund 5x so viele wie aktuell an. Die Umsätze in bestehenden Filialen stiegen um solide 3,8%. Da die Sushi-Kette aktuell noch klein ist, fallen die Gewinne wegen der hohen Fixkosten noch vernachlässigbar klein aus. Auf Restaurantebene ist jedoch mit einer sich kontinuierlich wachsenden Betriebsmarge von derzeit 19,5 % das Potential erkennbar. Die Bewertung erscheint mit einem für 2024 erwarteten KUV von 5 fair.

Fazit zu Kura Sushi: Die Craig-Hallum-Analysten bezeichnen Kura Sushi als die beste Wachstumsstory im Restaurantsektor. Auch für unser Tenbagger-Depot erwägen wir eine Depotaufnahme.

Aktionsangebot Tenbagger-Depot: Zur Feier der Depotverdopplung gibt es bis zum 30.04.2024 ein Aktionsangebot für unser "Tenbagger-Depot".

Viele Grüße
Simon Betschinger

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  • exklusive Aktien-Anlaysen
  • Megatrends und die passenden Aktien, mit denen du profitieren kannst.
  • Realgeld-Musterdepots

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aktien Tenbagger-Depot

39,- € pro Monat

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Der Bör­sen­dienst für Ak­tien mit Ver­viel­fa­chungs-Po­ten­zial. TraderFox in­ves­tiert 100.000 € ech­tes Geld in das nach­bild­ba­re Mus­ter­de­pot. Jede Wo­che wer­den po­ten­ziel­le Ten­bag­ger-Ak­tien vor­ge­stellt und ana­ly­siert und wir be­spre­chen sinn­vol­le Ein­stiegs­sze­na­rien.

Rea­les 100.000 € De­pot

Kern­stück die­ses Bör­sen­diens­tes ist ein rea­les 100.000 € Ten­bag­ger-De­pot. Wir in­ves­tie­ren un­ser ei­ge­nes Fir­men­geld. Wir ge­hen sys­te­ma­tisch vor und ver­mei­den ho­he Ri­si­ken. 100 % nach­bild­bar. Alle Trans­ak­tio­nen ge­ben wir vor Bör­sen­er­öff­nung be­kannt.

Mäch­ti­ge Da­ten­bank

Wir nut­zen un­se­re ei­ge­ne Scree­ner-Soft­ware aktien RANKINGS und ei­ne mäch­ti­ge Mor­ning­star-Da­ten­bank, um die Bi­lan­zen und Ge­winn- und Ver­lust­rech­nung­en von etwa 15.000 Fir­men ge­zielt zu durch­su­chen.

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aktien Magazin aktien Magazin Nr. 17 / 2024

In der Ausgabe Nr. 17 / 2024 stellen wir 6 Burggraben-Aktien vor, die zum Kaufen und Liegenlassen geeignet sind. Viel Spaß beim Studieren der Aktienberichte. Bei der Aktienauswahl haben wir uns ganz in der Tradition von Buffett und Munger von langfristigen Wettbewerbsvorteilen inspirieren lassen.

Tenbagger Magazin 08 / 2024

Das große Thema des letzten Jahres war die Künstliche Intelligenz. In diesem Jahr dürfte die Robotik in den Mittelpunkt des Anlegerinteresses rücken. So entwickelt sich die Robotik mithilfe der KI über viele verschiedene Branchen hinweg zunehmend zu einer treibenden Kraft, welche die Art und Weise, wie Aufgaben erledigt werden, revolutioniert. Egal ob in der Gesundheits- oder Logistikbranche, im Agrar- oder Fertigungsbereich, Roboter werden immer mehr zu einem substanziellen Bestandteil von Unternehmensabläufen. 

Depotziel 1 Million 01 / 2024

Es geht los mit unserem neuen Investment-Projekt "Depotziel 1 Million". Die Aktien, die als Investments in Frage kommen, werden softwaregestützt ermittelt. Wir setzen ausschließlich auf Burggraben-Firmen mit starken Wettbewerbsvorteilen.

Stillhalter-Depot 17 / 2024

Unser neuer Börsendienst "Optionen: Das Stillhalter-Depot" wird die Art und Weise wie Sie das Thema "Investieren" betrachten für den Rest ihres Lebens verändern. Sie wechseln die Seite. Vermutlich gehören Sie bislang zur großen Masse der Marktteilnehmer, die Prämien bezahlen, um zum Beispiel mit einem Hebelzertifikat eine gehebelte Spekulation einzugehen. Die Zeit arbeitet gegen Sie, denn die Produkte verlieren Tag für Tag an Wert. Als Stillhalter drehen wir den Spieß herum. Wir stehen auf der anderen Seite und sind diejenigen, die von den Zeitwertverlusten profitieren.

Growth 08 / 2024

Laut dem unabhängigen US-Forschungs- und Analyseunternehmen SemiAnalysis könnte die Wachstumsrate der Stromnachfrage durch KI in den nächsten drei Jahren im Vergleich zu 2014 bis 2022 vervierfacht werden. Zusammen mit den strukturellen Veränderungen durch den Megatrend Elektromobilität zeichnen sich tiefgreifende Veränderungen in der Energiewirtschaft ab. Mit Hilfe unserer Wachstumsaktienscreenings wurden aussichtsreiche Wachstumsaktien identifiziert und analysiert, die als potenzielle Profiteure dieser Entwicklungen gelten.

Trendfollowing 18 / 2024

Die größten Chancen am Aktienmarkt, die auf keiner Watchlist fehlen dürfen

Nebenwerte Investor 09 / 2024

In "Nebenwerte Investor-Favoriten" stellen wir einmal pro Monat Aktien mit hohem Potenzial vor! Unser Ziel ist es, mittelständische Unternehmen ausfindig zu machen, die noch relativ klein sind und eine grandiose Wachstumsperspektive vor sich haben. Kurz gesagt: Aktien mit hohem Kurspotenzial, wenn es gut läuft.

The Big Call 04 / 2024

Wir haben Bull-Cases für 5 Aktien aus dem Bereich Verteidigung und Rüstung aufgestellt und Simulationen für verschiende Long-Szenarien mit neuesten Daten durchgeführt, damit Sie sehen können, wie sich unterschiedliche Optionsscheine über die Laufzeit entwicklen könnten. Neben dem Russland/Ukraine-Konflikt rückte in den vergangenen Wochen und Monaten auch die weiter eskalierende Situation im Nahen und Mittleren Osten in den Fokus. Nach dem Raketenangriff des Iran auf Israel und der dem mutmaßlichen Gegenschlag Israels auf mehrere Ziele in der iranischen Stadt Isfahan, spitzt sich die Lage weiter zu. 

Trader-Zeitung 90 / 2024

Die Trader-Zeitung berichtet täglich um 18:00 Uhr über spannende Aktiennews und neue Kaufchancen! In unseren Artikeln kombinieren wir eine neutrale Berichterstattung über Aktien mit den klaren Meinungen unserer Redakteure. Mit 8 systematisch durchgeführten Screening-Routinen stellen wir sicher, dass uns keine Top-Story entgeht!

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Aktienclub Buffett's Alpha

Wir sind der Aktienclub Buffett's Alpha. Wir nennen uns Alphajäger, denn wir wollen die Märkte mit ausgewählten Einzelaktien schlagen. Warren Buffett nennt als ersten wichtigen Schritt für den Anlageerfolg, dass man die börsennotierten Gesellschaften kennenlernen muss. Nur wenn man eine Firma und ihr Geschäftsmodell versteht, kann man auf neue Burggraben-Aktien aufmerksam werden.

Wöchentlich 1 PDF-Report gratis

Un­se­re PDF-Reports sind sehr be­liebt bei An­le­gern. Zu ei­ner Han­dels­stra­te­gie wer­den alle pas­sen­den Ak­tien ge­nannt. Der PDF-Report „Buffett‘s Alpha“ be­in­hal­tet zum Bei­spiel Ak­tien, die den Se­lek­tions­kri­te­rien von Warren Buffett ent­spre­chen. Die Ti­tel wer­den soft­ware­ge­stützt aus einer Mor­ning­star-Daten­bank mit über 15.000 Aktien er­mit­telt. Hier macht sich be­merk­bar, dass wir eine Soft­ware­firma sind.

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PDF-Research-Reports: Die besten Aktien der Welt

Download unter paper.traderfox.com

27 tägliche PDF-Reports

Top-100-Wachstumsaktien USA

Die Auswahl der Wachstumswerte erfolgt regelbasiert nach der CANSLIM-Strategie von William O’Neil.

NEO-DARVAS

Die NEO-DARVAS-STRATEGIE ist ein Trendfolge-Ansatz, der auf die stärksten Aktien der Wall Street setzt

Gap-Ups USA

Auf der Suche nach neuen Pivotal-News-Points

Peter Lynch Selection

Peter Lynch hat als Ziel sogenannte Tenbagger-Aktien zu finden, also Aktien, die sich verzehnfachen können.

High-Quality-Stocks USA

Unsere Interpretation der Anlagestragie von Warren Buffett

High-Quality-Stocks Europe

Unsere Interpretation der Anlagestragie von Warren Buffett

Dividenden-Aktien Europa

Blue Chip Dividenden-Aktien vesprechen attraktive Renditen bei einem Risiko, das unter dem Marktrisiko liegt.

High-Growth-Investing

In diesem Paper stellen wir Aktien vor, die nach dem Scoringsystem “High-Growth-Investing” mit mindestens 12 von 16 Punkten abschneiden.

The Acquirer's Multiple

Die Kennzahl "The Acquirer’s Multiple" ist von dem Gedanken getrieben Firmen zu finden, die günstig übernommen werden können.

Dividenden-Aristokraten Europa

In diesem aktien REPORT filtern wir aus den 500 größten europäischen Aktien die Titel heraus, die eine Dividendenkontinuität von mindestens 10 Jahren vorweisen können.

Dividenden-Aristokraten USA

Hier werden Unternehmen vorgestellt, die seit 25 Jahren keinen Dividendenausfall und keine Dividendensenkung verzeichnet haben, und in den letzten 10 Jahren ihre Umsätze um durchschnittlich 3 % pro Jahr gesteigert haben

Superperformance-Stocks USA

Es geht mit in diesem Screening darum, Aktien zu identifizieren, die ein "Leadership Profile" vorweisen und raketenartig durchstarten können. Dazu hat Mark Minervini die SEPA-Methode entwickelt.

Buffett's Alpha

Nach der gleichnamigen, wissenschaftlichen Publikation die die Gemeinsamkeiten der von Warren Buffett gekauften Aktien untersucht

Phil Town Rule #1

Die Strategie "Value-Investing nach Phil Town" zielt darauf ab, "wundervolle" Unternehmen zu finden - also Unternehmen, die Phil Town mindestens zehn Jahre halten würde - und das zu einem attraktiven Preis.

Dauerläufer-Aktien USA

Dauerläufer-Aktien sind Aktien die kontinuierlich und mit wenigen Rücksetzern steigen und mit einer vernünftigen Balance zwischen Rendite und Rücksetzern den Markt schlagen.

Dauerläufer-Aktien Europa

Dauerläufer-Aktien sind Aktien die kontinuierlich und mit wenigen Rücksetzern steigen und mit einer vernünftigen Balance zwischen Rendite und Rücksetzern den Markt schlagen.

Skyrocketing Stocks

Inspiriert von der Strategie von Daniel Zanger. Führende High-Beta-Stocks, die in der Hausse so richtig durchstarten.

Shortseller-Stocks

In dem Report "Shortseller-Stocks" sollen Aktien identifiziert werden, die für Short-Strategien geeignet sind. Wir verwenden dabei die Kriterien des Scoring-Systems Buffett's Alpha, quasi in umgekehrter Reihenfolge

Value-Aktien KGV

Value-Aktien sind Aktien mit nied­ri­gen KGVs, nied­ri­gen KUVs oder hohen Di­vi­den­den­ren­di­ten. Es gibt Un­si­cher­hei­ten darüber wie sich das Geschäft in den nächsten Jahren ent­wickeln wird, aber genau deshalb auch große Kurs­chancen.

100 besten Aktien weltweit

Der TraderFox Qualitäts-Check weißt jeder Aktie bis zu 15 Punkte zu. Dabei werden Kenn­zah­len ver­wen­det, die sich in der Fi­nanz­wis­sen­schaft durch­ge­setzt haben, um Quality von Junk zu un­ter­schei­den.

100 besten Dividendenaktien weltweit

Der TraderFox Dividenden-Check weist jeder Aktie bis zu 15 Punkte zu. Das Ziel: geeignete Aktien für ein Dividenden-Portfolio zu fin­den, mit dem ein passiver, stetiger und wachsender Zah­lungs­strom generiert werden kann.

Wachstums-Aktien

Der Wachs­tums-Check prüft die Attrak­ti­vi­tät von Wachs­tums-Aktien: Aktien die auf Sicht von 2 bis 3 Jah­ren sehr hohe Ge­win­ne ab­wer­fen kön­nen, bei de­nen An­le­ger aber mit größe­ren Kurs­schwan­kun­gen und Fehl­schlä­gen rech­nen müs­sen.

Umsatzraketen

Dieses Template ist unser Basis-Screening für unser Magazin Wachstumaktien

The Big Call

Dieses Screening-Template identifiziert Aktien, die gut für langfristige Call-Spekulationen geeignet sind

Fallen Angels

Der Research-Report Fallen Angels listet Qualitäts-Aktien mit mindestens 11 von 15 Punkten im TraderFox Qualitäts-Check auf, die mindestens 40 % von ihrem 52-Wochenhoch verloren haben.

Künstliche Intelligenz

Profiteure der Künstlichen Intelligenz Revolution, ausgewählt durch die Redaktion des aktien Magazins

Sichere Aktien

geringe monatliche Drawdowns im Vergleich zum Gesamtmarkt; kaum starke Ausreißer um ihre 5-Jahres-Regressionsgerade herum, eine niedrige Volatilität und eine Mindestrendite von 7 % pro Jahr

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